Meistertipps zu Pforte des Grauens[ Tyll Zybura © 2003 | mail | url | 04-08-03 ] Inhaltsverzeichnis:
Vorbemerkung Nachspann: Sturm auf den FürstenpalastDa die Wahrscheinlichkeit, dass meine Helden es sich nicht nehmen lassen werden, bei der Erstürmung des Palastes im Gefolge des Inquisitionsrats teilzunehmen, ist recht hoch - und ich nehme an, dass dies auch in anderen Gruppen so ist. Schließlich hatten sie nach dem Finale einige Zeit um sich zu erholen, sie haben wichtige Dinge herausgefunden und Mysterien aufgeklärt, deren Konsequenzen noch nicht recht klar sind. An diesen letzten Auflösungen beteiligt zu sein, dürfte jedes Spielers Ehrgeiz sein - und gefährliche Situationen haben sie mittlerweile ja zuhauf bestanden. Um diesem Abenteuer also einen 'würdigen' Abschluss zu geben, lohnt es, die Schlacht im Fürstenpalast genauer auszugestalten, zu diesem Zweck sollen die folgenden Vorschläge zum Gebäude, seiner Bewohner und dem möglichen Ablauf des Gefechts dienen: Zur Übersicht hier eine Skizze des Palastgeländes: Teil 1 - Der Palast Fürst Herdins von TuzakI. Der Haupttrakt - Die Außenwände des Gebäudes sind strahlendweiß getüncht (Fürst Herdin gibt eine Menge Dukaten dafür aus, dass in dem wiederwärtigen Klima Tuzaks der Glanz des Mittelreichs nicht leidet...), die Fenster verglast und mit Eisengittern versehen. Die Räumlichkeiten des Haupttraktes sind ausnahmslos sehr hoch, mit besten Teppichen ausgelegt und teilweise sogar mit Deckenmalereien versehen. Insgesamt wirkt das Gebäude riesig, auf den drei Stockwerken schließt sich ein Korridor an den nächsten, dadurch, dass die zentralen Räume auf allen Stockwerken den wirklich wichtigen Anlässen vorbehalten sind, muss man zum Teil erhebliche Umwege machen, um von einem weniger wichtigen Teil in den nächsten zu kommen. I.1 Bedienstetentrakt - Hier befinden sich die Wohnstätten von etwa zwei Dutzend Mägden, Knechten, Pagen, Dienern, Laufburschen etc.. Außerdem sind hier die Küche, die Wäscherei, Vorrats- und Speicherräume sowie ein Lieferanteneingang zu finden. I.2 'Blauer Trakt' - Hier finden sich in erster Linie Räumlichkeiten für die (überaus spärlichen) geschäftlichen Empfänge des Fürsten, also Beratungszimmer, Fest- und Speisesäle, Audienzräume etc. Das eher protzige Tor ist mit speziellen Schließ- und Riegelvorrichtungen gut genug zu verrammeln, um leichtem Belagerungswerkzeug eine Weile standzuhalten. Dahinter befindet sich der Blaue Saal, die große und prächtige Empfangshalle, die mit Sieges-, Praios- und Reichssymbolen sowie den Bannern der berühmten Maraskanregimenter geradezu überbehängt ist. Auch der Hauptverbindungsgang zum Fürstentrakt geht von hier aus: Ein mit Standarten, Bannern und Kaiserbüsten geschmückter, breiter Gang mit rotem Teppich, der an einem prächtigen Portal endet, an dem sich viermal im Jahr die einfache Bevölkerung Tuzaks unter strenger Bewachung von Elitesoldaten sammelt, um im großen Audienzsaal dahinter dem Fürsten ihr Leid zu klagen. Auch dieses Portal kann gründlich verschlossen werden, allerdings gibt es noch einige weitere Verbindungsgänge für verschiedene Anlässe, die zwar strategisch angelegt, aber wesentlich leichter einzurennen sind. I.3 'Goldener Trakt' - Die Arbeits- und Wohnräume der Fürstenberater und Beamten sind hier untergebracht. Dutzende von Büroräumen, Beratungszimmern, Aktenkämmerchen reihen sich aneinander und es gibt sogar ein großes 'Sandkastenzimmer' und eine kleine Bibliothek. Für die höheren Beamten gibt es einen Verbindungsgang zum Fürstentrakt. I.4 'Weißer Hof' - Auf dem mit weißen Kieseln geschotterten Hof fahren normalerweise die Kutschen der Gäste des Fürsten oder höheren Bittsteller vor. Ein Springbrunnen aus Marmor erfreut das Auge des Besuchers bevor er seinen Fuß auf die große weiße Marmortreppe zum Hauptportal setzt, die von zwei vergoldeten Greifenstatuen flankiert wird. I.5 Torturm - Das Erdgeschoss des Turmes ist vollständig vermauert, im zweiten Stock blicken mit Armbrüsten bestückte Schießscharten misstrauisch auf den Bittsteller am Tor hinab. Das große Tor ist aus bester, mit Eisen beschlagener Steineiche gefertigt und vom Wehrgang darüber (5 Schritt Höhe) kann im Kriegsfall siedendes Öl gegossen werden. Dieser Wehrgang kann natürlich vom Turm aus betreten werden. II. Der Fürstentrakt - Der private Teil des Palastes wird unten in Teil 2 genauer beschrieben. III. Der Park - Die weitläufige Parkanlage ist sehr unübersichtlich, fast labyrinthartig, mit gepflegten Wegen und prächtigen Beeten und Bäumen. Hier gibt es sicherlich ein halbes Dutzend kleiner Rondells in denen gespeist oder musiziert werden kann. Im hinteren Teil des Parks ist das bescheidene Heim der Gärtnerfamilie (mit zwei Kleinstkindern rund 15 Personen). IV. Das Gardegelände IV.1 Kasernengebäude - Hier befinden sich die Schlaf-, Fecht- und Speisesäle des Banners Fürstlich Maraskanischer Eliteregimentssoldaten. Bei enger Schlafordnung ist hier auch Platz für ein zweites Banner. Den Soldaten steht das Prädikat 'Elite' durchaus zu, es gibt keinen unter ihnen, der nicht schon im Tuzakaufstand gefochten hätte und allesamt sind sie erfahrene Dschungelkämpfer die allerdings im nicht allzu ereignisreichen Dienst des Fürsten in Ehren ergraut sind. IV.2 'Bleikammern' - In dem etwas heruntergekommenen Gebäude sind Rüst- und Waffenkammern, Werkstätten und Ersatzteillager untergebracht. IV.3 Stallungen - Die hier untergebrachten Reitpferde der Soldaten sind wahre Schindmähren, die jedem Pferdekenner die Mitleidstränen in die Augen treiben würden. In einer Stadt wie Tuzak und einem Land wie Maraskan sind Pferde absolut unbrauchbar, und so fristen hier auch die zwei Shadifstreitrösser des Fürsten ein trauriges Dasein. IV.4 Schmiede - Einer der Regimentsweibel, der früher Schmied war, hat hier einige Burschen aus der Stadt angelernt und versorgt jetzt - nach Ablauf seiner Dienstzeit in der Armee - mit diesen die Pferde der Fuhrleute und Boten mit Hufeisen, sowie den Fürsten mit Prunkwaffen aus (von Schmugglern konfisziertem) Maraskanstahl. V. Die Wehrmauer - Der Wehrgang ist gut zwei Schritt breit und liegt fünf Schritt über dem Erdboden. Jeder der sechs Türme beherbergt zu jeder Zeit mindestens eine Wache, die in geregelten Abständen rotieren. VI. Das Arbeitslager - Das kleine Strafgefangenenlager besteht aus einigen baufälligen Baracken, einer Feuerstelle, einigen Gemüsebeeten und den Feldern, auf denen die Sträflinge unter Aufsicht der Regimentssoldaten Mais, Getreide, Zuckerrüben und Melonen anbauen - die Rüben werden in der Schmiede zu Schnaps gebrannt, und wie dieser sind auch die Melonen für die Fürstenfamilie reserviert. Hier leben etwa dreißig Häftlinge, die zum größten Teil aus dem äußeren Bereich des Kernzirkels der Aufrührer des Tuzakaufstandes kommen. Sie sind ausnahmslos in den Kellern der KGIA grausam gefoltert worden und nur aus dem Grund nicht dort gestorben (wie der wirklich harte Kern), weil die Folterknechte aus ihnen gebrochene Menschen gemacht haben. Sie sind alle 'auf Du' mit ihren Bewachern, fügen sich in ihr Schicksal und haben über die Jahre viele kleinere und größere Eigenheiten bis Seltsamkeiten entwickelt... VII. Der Fuhrpark - Hier sind zwei Kutschen des Fürsten untergebracht, ansonsten dienen die kleinen Gebäude als Stallung und Herberge für Fuhrleute und Boten im Dienste des Fürsten. VIII. Der Weiße Schlangenweg - Der enge Steilweg ist gut befahrbar. An strategisch günstigen Stellen (in den Kurven) sind kleine aber stabile Doppeltörchen gebaut, die eine schlecht ausgerüstete Bürgerarmee, wie sie zum Zeitpunkt der Errichtung des Palastes am wahrscheinlichsten war, vor erhebliche Probleme stellen dürfte und selbst die Sonnenlegion lange genug aufhalten könnte um den Palast in eine Festung zu verwandeln, die so gut wie uneinnehmbar ist. Das erste der Tore ist mit zwei Gardisten besetzt, die normalerweise Fuhrleute und Boten kontrolliert - sehr gewissenhaft, denn Anschläge auf den Fürstenhof werden eigentlich immer befürchtet. IX. Der Dschungel - Der Rest des Plateaus auf dem der Palast liegt, ist mit dichtem Regenwald bewachsen - zwar zivilisierter als anderswo auf Maraskan, aber wild genug um eventuelle dekadente Jagdausflüge zu einem wahren Höllenritt machen zu können. Etwa drei Meilen Luftlinie nach Nordwesten liegt - etwas weniger hoch über dem Meer, dafür tiefer im Wald - die "Schule des Wandelbaren", einen direkten Weg gibt es aber nicht, man muss in jedem Fall in die Stadt hinunter. Teil 2 - Der FürstentraktDer Fürstentrakt ist neben der Teilung in drei hohe Stockwerke noch einmal von oben nach unten geteilt: in einen vorderen und einen hinteren Teil, wie zwei aneinander gebaute Häuser. Der vordere Teil - vom Haupttrakt aus gesehen - ist über alle drei Stockwerke eher den dienstlichen Verpflichtungen des Fürsten gewidmet, während der hintere Teil allein persönlicher Wohn- und Arbeitsbereich der fürstlichen Familie ist. Das 'Loch' in der Hausmitte ist mit einigen Blumenbäumen bewachsen aber nicht begehbar, es dient einzig als Lichtfang für die inneren Räumlichkeiten. Vorderer Teil - Im Erdgeschoss des vorderen Gebäudeteils befindet sich der große Audienzsaal mit dem Fürstenthron. Zur rechten liegt die Wachstube in der nur bei den Volksaudienzen noch einmal fünf Söldlinge sitzen und die Bittsteller durch ein Lochgitter beobachten können, sowie ein gemütlicher Beratungsraum in dem der Fürst sich bei schwierigen Richtsprüchen mit einem Praiosgeweihten besprechen kann. Zur linken führt eine Tür auf einen Korridor der offen an das breite Treppenhaus anschließt, und Türen zu zwei weiteren Zimmern hat. Hinterer Teil - Dach - Das Dach des Fürstentraktes ist mit einem prächtigen Dachgarten tulamidischer Art bedeckt. Die Wege aus weißen Sinoda-Kieseln sind sauber geharkt, die Beete und Sträucher, Bäume und Blumen aber absichtlich wild, dschungelhaft und unübersichtlich wie der Park. Ein kleiner Teich in einem steinernen Becken (die Räume darunter sind einen Halbschritt niedriger) verspricht von Platanen überschattet ein wenig Kühlung im schwülen ewigen Sommer Maraskans. Eine Terrasse am Rande des Daches erlaubt einen prächtigen Blick über die Stadt und das Meer dahinter und die Luft ist erfüllt vom betörenden Duft garantiert ungefährlicher Pflanzen... Teil 3 - Vorbereitung und Ablauf des GefechtsVom Datum des Eintreffens der Helden an bis zum Einlaufen der 'Seeadler von Beilunk' vergeht etwas mehr als eine Woche. Nach der Besprechung mit Inquisitionsrat Amando Laconda da Vanya müssen die Helden sich entscheiden, ob sie am Kampf im Fürstenpalast teilnehmen wollen. Bekannt ist zu dem Zeitpunkt: - Delian von Wiedbrück ist mindestens ein Hochverräter,
wahrscheinlich aber sogar ein wirklich mächtiger Schwarzmagier. Egal, welche Schlüsse aus diesen Fakten gezogen werden, da Vanya wird auf Eile drängen und keine speziellen Heldenmanöver gestatten, die den Zeitplan verzögern. Mittagsgong - Nach einem intensiven Gebet des Inquisitionsrats, in dem nocheinmal das gesamte Banner auf die Aktion eingeschworen wird, betritt das Großeinsatzkommando gemeinsam mit den Helden den Fürstenpalast... Die Sonnenlegionäre sind allesamt mit Bastardschwertern bewaffnet und mit roten Gambesons unter polierten Brünnen gewappnet. Die zehn KGIA-Kämpfer tragen silberne lange Kettenhemden, Plattenzeug und schwarze Umhänge; sie sind bewaffnet mit Langschwert und Parierdolch.Die Torwachen am Berg sind nervös und unsicher, sie haben offenbar keine Anweisungen erhalten und wissen auch nichts über die Vorgänge in der Burg. Nach einigen herrischen Worten schließen sie sich dem Heerzug sogar an. Die Gegenseite - Kurz nach Sichtung der Sonnenlegion in der Stadt lässt Borbarad den Hauptmann Eisenhelm, seine Lieutnants und Weibel antreten und macht sie mit Charisma und Beherrschungsmagie derart gefügig, dass sie keinen Augenblick zögern, den Geweihten entgegenzutreten. Insgesamt kommt er also auf etwa 35 Elitesoldaten, die bis in den Tod loyal sind. Die restlichen sind die, die momentan Schicht haben, also auf den Mauern oder an den Toren stehen. Da sie keine Befehle bekommen haben - die Vorgesetzten lassen sich nicht blicken und da Vanya verbietet ihnen Meldung zu machen -, bleiben sie entweder auf ihren Posten oder schließen sich auf Geheiß den Legionären an. Im Gefecht werden einige überlaufen, von den völlig überzeugt kämpfenden Kameraden korrumpiert oder dem Befehl eines Weibels folgend. Die anderen werden, überfordert von den Ereignissen, rasch Opfer ihrer ehemaligen Kumpanen werden. Die Regimentssoldaten sind allesamt mit Tuzakmessern und Lederrüstungen ausgestattet, jeder zweite mit einer leichten Armbrust. Hauptmann Eisenhelm ist ein hochdekorierter Veteran alter Wehrheimer Schule, der sich zudem gut mit Guerilla-Taktik auskennt. So zieht er seine Truppe in Trakt II zurück, wobei 7 Kämpfer unter einem Lieutnant in Trakt I zurückbleiben, um schon am Anfang so viel wie möglich zu stören. Da sowohl die schwere Eingangstür, als auch die Verbindung zum Wohntrakt schwer verbarrikadiert sind, hat der Hauptmann genug Zeit, die Zivilisten, die nicht ohnehin in der Nähe des Fürsten und seines "Beraters" sind, in hintere Zimmer zu verweisen und seine Leute günstig zu positionieren. Eine Stunde nach Betreten des Palastes kommt es zum ersten heftigen Zusammenstoß mit den Verteidigern im Wohntrakt (II). Das dauert so lange, da die Gebäude I.1, I.2 und I.3 ersteinmal gesichert werden müssen. Die meisten Zivilisten verlassen fluchtartig das Haus und kommen unbehelligt davon, einige wenige kommen der Legion in die Quere oder werden Zufallsopfer des Selbstmordkommandos - die 7 Kämpfer haben natürlich keine Chance, können aber ob ihrer Kampfkraft und ihrer Kenntnis der Räumlichkeiten ein halbes Dutzend unvorsichtiger Sonnenlegionäre mit zu Boron nehmen. Das Vorgehen der Regimentssoldaten ist mutig und erinnert an einen Dschungelkampf: Zunächst verdunkeln sie sämtliche Räume, die eine taktische Rolle spielen und legen trickreich improvisierte Fallen (Stolperdrähte, ausbalancierte Schränke, Teppiche als Wurfnetze, etc.), sowie einige Brände, die den Kampf zusätzlich erschweren. Sie legen an den unmöglichsten Stellen Hinterhalte und geben den Legionären keine Ruhe, bis sie selbst alle aufgerieben sind. Im Wohntrakt - Die Regimentssoldaten verteilen sich über den gesamten Wohntrakt und ziehen so die Macht der Angreifer ein wenig auseinander. Während bald schon die ersten Trüppchen im Untergeschoss von Dämonen attackiert werden, lockt Hauptmann Eisenhelm den Inquisitionsrat und die Helden mit 15 Legionären näher an die Gemächer des Fürsten Herdin heran, wo Borbarad in Anwesenheit der Fürstenfamilie nur auf die Begegnung wartet: Nach einem kurzen Monolog verabschiedet sich Borbarad, bedenkt den Inquisitionsrat mit ATEMNOT, scheucht ein gutes Dutzend Karungas und unheimliche Schattenwesen auf die Soldaten, blickt dem Fürsten tief in die Augen worauf dieser den Verstand verliert, erzeugt zum Abschied ein PANDAEMONIUM im halben Haus und schickt noch ein paar Scheußlichkeiten nach meisterlichem Geschmack hinterher, die den Helden schon jetzt ziemlich zu schaffen machen dürften! Einen möglichen Höhepunkt des Grauens könnte zudem ein unbekannter Dämon sein - ein drachenköpfiger 'Balrog' dessen Anblick Schrecken, Panik und Verzweiflung in die Herzen der Legionäre (aber auch die der Regimentssoldaten) sät... Dieses Wesen richtet ungemeinen Schaden im Palast an und es bedarf des ganzen Einsatzes der Helden, um den Dämon so weit zu schwächen, damit der Inquisitor ihn mit einem mächtigen Mirakel schließlich verbannen kann! Wie auch im Abenteuer angedeutet, ist bei all dem natürlich die Chance groß, dass einer oder mehrere der Helden bei dem Sturm auf den Palast das Zeitliche segnen - und Sie sollten als Meister da auch nicht großzügig sein. Andererseits ist die Schlacht im Palast eine spektakuläre Szenerie, die schon auf die zukünftigen Kämpfe in Tobrien verweist. [ Kommentar zu diesem Abschnitt schreiben | Benutzer-Profil ] Es gibt 5 Kommentare zum Abschnitt "Nachspann: Sturm auf den Fürstenpalast"5 Kommentar von Christian @ Thrawn:
[ | url | 18-01-2006 ] 4 Kommentar von Thrawn Wie groß man den Kampf um den Fürstenpalast auslegt ist wohl Geschmackssache.
[ | 16-01-2006 ] 3 Kommentar von Christian Hallo!
[ | url | 23-10-2005 ] 2 Kommentar von Nadus Woh hört sich toll an(Story Sebastian Meyer), mal sehen ob einer meiner Gruppe das Gespräch mit Borbarad suchen wird.
[ | 29-04-2005 ] 1 Kommentar von Sebastian Meyer Mit den Kräften am Ende hatten die Helden sich gerade vom Seeschlangenfriedhof nach Tuzak durchgeschlagen und das Charyptoroth-Schwert im Borontempel abgegeben. Dort ruhten sie sich dann auch aus und tauchten erstmal unter, nachdem sie ja bereits den starken Verdacht hatten, dass höchste Stellen auf Maraskan in die Sache verwickelt sind.
[ | url | 24-07-2003 ] Kommentar zu diesem Abschnitt schreibenBitte lest die FAQ zur Kommentarfunktion! [ link ] |
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