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RV

Kommentare zu Rohals Versprechen

In diesem Abschnitt könnt ihr als Besucher allgemeine Kommentare zu RV von anderen Besuchern lesen und selbst welche schreiben: Spielberichte oder Verbesserungsvorschläge, Anregungen und weitere Tipps zum Abenteuer, die in keines der Kapitel bei den Meistertipps passen. Selbstverständlich können hier auch SpielerInnen, die das Abenteuer bereits bestanden haben, ihre Meinung äußern! :)

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Es gibt 26 Kommentare zu RV

10 Kommentar von Wulf_der_baer

Das Abenteuer ist in meinen Augen (Meister) sehr gut und stimmungsvoll außer einen Manko!! Vielleicht könnt ihr mir dabei weiterhelfen und ggf auch den Ansatz mailen!

Warum die Gruppe auf der Suche nach einem Zeichen von Satinav ist?

Und warum brechen sie nach der Ankunft in Punin auf nach Drakonia? Sie haben einen Brief von der ehrenwerten Spektabilität erhalten aber für sie gibt es wichtigere Sachen als ne Akademie in den Bergen zu besuchen.
In meinen Augen fehlt ein wenig die Motivation nach Drakonia aufzubrechen weil sie nicht wissen was da ist.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Mit meisterlichen Grüssen

Wulf der baer

[ | 29-01-2004 ]

9 Kommentar von Ehrwürden Lechdan Gemiol v. Gareth

Ich war selber Spieler des Abenteuers und ich muss sagen, dieses Abenteuer hat bleibenden Eindruck hinlassen, aus den verschiedensten Gründen. Unser Meister war hervorragend und hat Stimmung verbreitet wie kein anderer, der Tod Rohals war der emotionale Höhepunkt überhaupt, und die Suche nach dem Kind einfach fantastisch. Nicht zuletzt deshalb ist es das beste und spannendste Abenteuer, das unsere Gruppe jemals (!) gespielt hat! Und ich bin mir sicher, das kann jede Gruppe umsetzen, es bedarf nur ein wenig Fansaty, ausserhalb (!) der Vorgabe durch das Abenteuer!

Die blutigen Sieben, waren seit dem ersten Tag der Reise nach Grangor erbitterte Feinde, unergründlich für uns! In den Rahjatagen ging fast die Kappe verloren ... Eine wahnsinns Verfolgungsjagt weit in den Norden des Jaquirtals! Die erste direkte Konfrontation mit den B7, ... endet gerade noch glimpflich!

Bis zum Tag als wir endlich, wie eine Erlösung, im Boron Kloster im Rashdulswall ankamen, begneten wir den B7 unzählige Male, jedesmal knapp entwichen. Wie bloß wussten sie ständig wo wir sind?? Worauf wir erst später draufkamen: Unser mächtigster Magier wurde beim Besuch einer Klosters auf dem Weg nach Grangor mit den schrecklichsten Methoden umgebracht... doch für Zwecke Borbarads wiederbelebt... Dies wurde uns beinahe zum Verhängnis, sie waren uns STÄNDIG auf den Fersen, ... wir waren ihre Marionetten! Dies zeigte eindrucksvoll, wie schwach die G7 in wirklichkeit sein kann,... seither überschätzen wir uns nicht mehr!

Boron Kloster im Rashdulwall: Der Höhepunkte!
Konfontration mit den B7! In einem kräfteraubenden Kampf, astral und "real", stürzte sich der (vormals durch die B7 im Jaquirtal Belhalhargesegnete Rondrageweihe [eine scheussliche Tat!]) voll Ehre und gestärkt durch seinen Glauben, dem Belhalhargeweihten nach in den Abgrund,... in den Tod! Tolle emotionale Szenen, auch nach der Beerdigung und dem Verlassen des Klosters.
Hier wurde übrigens auch der Verrat durch den Magier aufgedeckt. Die endete mit einer "Entbannung" und Verbannung seitens des Magiers!
Die G7 war gespallten... mehr noch... zerschlagen

Aus all diesen Gründen, und der einzigartigen Spannung, ist dieses Abenteuer eines der besten der Borbarad Kampange!

Aus dem Reiche Borons,
Ehrwürden Gemiol, einst Streiter der Göttin!

[ | 14-11-2003 ]

8 Kommentar von Hogun

Ich denke auch, dass die Suche etwas misslungen ist. Die Tatsache, dass das Kind Gezeichneter wird, finde ich allerdings sehr gelungen von den Autoren. Der Kommentar, dass das "doof" ist, stellt natürlich eine sehr differenzierte Sichtweise da, aber warum? Was sollte denn ein Held, auf lange Sicht gesehen, mit der Kappe? Die letzten 3 Abenteuer mit ´ner MR von 50 rumlaufen? Die Haube ist nicht für einen Einsatz in Abenteuern wie 7Streich geeignet, weil ihre volle Bedeutung sich nur entfaltet, wenn das Kind sie trägt, bzw. erst in der Endschlacht, wenn sie evtl. an einen Helden weiter gegeben wird. Noch mal die Anmerkung: Ist es nicht total daneben, wenn ausschließlich Chars Gezeichnete werden? Sollte man dann Siebenstreich auch einem Helden-Char geben, nur damit ja kein NPC eine wichtige Rolle kriegt? Das ist mMn sehr kurz gedacht. Ist zwar für einen Spieler, der keine Ahnung von stimmungsvoller Fantasy hat (die Mitspieler von wolfw17 scheinen mit da nah dran zu sein) gaaaanz toll, mit dem Super-Duper-Schwert rum zu rennen und alle Gegner mit einem Hieb zu vernichten, aber da ist man dann im Hack ´n Slay-Genre wesentlich besser aufgehoben. Die 7G soll doch gerade sehr interaktiv sein, oder irre ich mich? Aber wenn man mit der Einstellung rangeht, dass nur die Chars die wichtigen Rollen kriegen, dann möchte ich mal sehen, wie der entsprechende Spieler Borbarad ans Ende der Zeit befördert, nur damit kein NPC eine zu wichtige Rolle einnimmt...
Helden-Chars können meiner Meinung nach das 5. und 7. Zeichen gar nicht in seiner vollen Bedeutung erkennen und einsetzen.

[ 02-08-2003 ]

7 Kommentar von fanfarian

Ich fand diesen Teil am schlechtesten für die Helden.
Momentan stehn wir nach Rohals Tod wieder in Punin.
Die Suche nach dem Kind werde ich ganz auslassen und die Helden direkt zum Konzil schicken, auf dem Weg dorthin folgt der Angriff der blutigen Sieben.
Dann werde ich auf den Roman "Der Lichtvogel" ausweichen und die Helden auf die Verfolgung des Eis schicken, dort treffen sie auf Rhazzazor, das Omegatherion, Farmerlor und Borbarad.
Eine wie ich finde bessere Lösung des Abenteuers.

Kommentar: Die Suche nach dem Kind erfordert sicher noch weitere Ausarbeitung, um einigermaßen spannend zu sein, ganz würde ich sie aber nicht weglassen. Wie willst Du sonst die Verbindung zu den Geschehnissen in Grangor darstellen, ohne die die Helden doch garnicht auf die Abstammung des Kindes von Satinav schließen können?
Außerdem würde mich interessieren, wie Du Farmerlor in den "Lichtvogel" einbaust. Tritt dort nicht eigentlich Fuldigor auf? Oder war das nur ein Vertipper? ;)
Schreib doch ein paar Zeilen dazu ins Forum, wenn Du Lust hast. Würde mich wirklich interessieren, da ich die Suche nach dem Kind auch etwas mißlungen finde und nach Alternativen suche.
- Sebastian

[ | 31-07-2003 ]

6 Kommentar von Shahanja

Rohals Versprechen hat mir ganz gut gefallen, da es vielseitig ist. Als Spielleiter war die Darstellung des Konvents besonders schwer, mit einiger Vorbereitung und den Hilfen im Abenteuer ist es aber ein Erlebnis geworden.
Meiner Meinung nach ist die Geschichte mit dem KIND gut gelungen, denn es hat etwas klassisch-fantasy mäßiges, und wenn man an Drakonia und den Film Little Buddha denkt entsteht eine schöne Stimmung.
Meine Favoriten waren die Zantim, deren Darstellung mit den Anweisungen des Autors sehr gut ist, und wesentlich interessanter als die Dämonen in den Bänden davor. Auch gut gefallen hat mir die ANTI - Heldengruppe, die Blutigen Sieben, welche man aber wirklich als harte Gegner darstellen sollte, die ungemein gefährlich sind. Am Ende waren meine Helden heilfroh überhaupt überlebt zu haben.
Beim Abspann habe ich nocheinmal die Überreste der Blutigen Sieben verwendet, welche den Helden aus Rache erneut auflauern.
mfg

Shahanja

[ 20-07-2003 ]

5 Kommentar von Onkel Klimb

Kind hin, Kind her! Mein kleiner 14jähriger Neffe kam mit dem Abenteuer auch nicht klar. Zuwenig Gegner, deren "Hirn man schlürfen kann".
Ich denke, für solche Spieler gibt es andere und bessere Abenteuer bei DSA. Die älteren z.B..

Ich hab mir bei meiner Ausarbeitung für RV den Roman von Jörg Raddatz und Heike Kamaris (Sphärenschlüssel) zu Gemüte geführt, um die Nebenhandlung (stimmungstechnisch) noch ein bißchen auszuleuchten. Tarlisin ist man ja auch schon vorher begegnet. Dadurch kann man schön die persönliche Bindung zu diesem NSC herstellen. Außerdem bekommt man von Punin ein schönes (weil überfülltes) Bild, was in RV nicht so schön beschrieben wird. (Find ich zumindest).

[ | 14-07-2003 ]

4 Kommentar von Bartolo

Die Enttäuschung mit dem Kind kann man frühzeitig ausschalten:

Ich gestaltete eine Reise, die meine Gruppe direkt an das Kloster bei Onjaro führte. Die Helden konnten selbst Zeugen werden, wie ein Kind (!) mit der Bestie des lieblichen Feldes sprach, die hunderte Kämpfer auf dem Gewissen hat. Das Kind stieg auf den Drachen und flog davon, das zeugt meiner Meinung nach davon, dass es etwas sehr besonderes ist.
In meiner Gruppe hat das jedenfalls Eindruck hinterlassen.

[ | 14-07-2003 ]

3 Kommentar von Dars

Also, es ist durchaus ein gutes Abenteuer, aber - wie ich als Meister finde - zu theorielastig. Der ganze Konvent war zwar interessant und dient sicherlich als eine der wichtigsten Quellen, um die ganze Geschichte zu verstehen. Aber es passiert halt nix. Krass waren die Dämonen am Ende, da sah man mal endlich, was die so alles drauf haben. Das mit dem Kind fand ich doof.

Kommentar: Soso, doof also. Das ist aber nicht sehr aufschlussreich. Und du hättest wenigstens die Capslock-Taste selbst umstellen können, ich musste deinen ganzen Beitrag neu schreiben - nicht sehr aufregend... - Windfeder

[ 14-07-2003 ]

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