Das Borbarad-Projekt

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Umfragen des Jahres 2004

Hier findet ihr die Umfragen aus dem Jahr 2004. Bei allen Umfragen kann weiterhin abgestimmt und natürlich auch kommentiert werden.

Mit Opera-Browsern müsst ihr nach der Stimmabgabe die Seite selbst neu laden, um das Ergebnis zu sehen.

Inhaltsverzeichnis:

Januar 2004 (1) - AddOns
Januar 2004 (2) - Vertraute
Februar 2004 (1) - Finale
Februar 2004 (2) - Meisterschrecken
März 2004 (1) - Meisterfreude
März 2004 (2) - Lieblingszeichen
März 2004 (3) - Unliebstes Zeichen
April 2004 (1) - Umfragen
April 2004 (2) - Prophezeiungen
Mai 2004 - Improvisation
Juni 2004 - Spieler
Juli 2004 - DSA3 vs. DSA4
August 2004 - Die tollsten Szenen in PdG
Oktober 2004 - Abenteuer aus Gänsekiel & Tastenschlag 04
November 2004 - Die tollsten Szenen in BB

Juni 2004 - Spieler

Mit wievielen Spielern bestreitet ihr die Kampagne? (Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?)

1-2 Spieler — 4
3-4 Spieler — 77
5-6 Spieler — 98
7+ Spieler — 24

Eine Krone steht für 5 Stimmen. Es wurde 203 mal abgestimmt. Bitte spezifiziert eure Antwort gegebenenfalls mit der Kommentarfunktion unten!


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Es gibt 10 Kommentare zum Abschnitt "Juni 2004 - Spieler"

10 Kommentar von Varkung

5....

eine thorwaler amazone(3.G), ein bornländischer hellsichtmagier (1.G), ein liebfelder ehepaar (er: 4.g, sie 2.g) und ein golgarith aus boronia (5.G)

[ | 01-05-2006 ]

9 Kommentar von Jörg

Als Spieler(Auelf) habe ich die Kampagne mit 2 Gefährten(Magier und Geode) und einem Meister erlebt, der die Gruppe mit 2 eigenen Meisterpersonen auffüllte. Das hat Spaß gemacht, war aber aufgrund von nur Magiebegabten teilweise etwas eintönig. Zur Zeit leite ich die Kampagne - ich bin gerade bei GBabG angelangt - für 7 Helden und meinem Helden als Meisterperson. Die Gruppe besteht aus 3 Magiern, einem Kor-, einem Phex- und einer Rondra-Geweihten, sowie einem Zwerg und einem Streuner. Das ist zwar zeitweise sehr chaotisch, vor allem wenns um gemeinsame Entscheidungen geht, ist wegen der vielen Interaktionsmöglichkeiten jedoch meist sehr stimmungsvoll. Es bekommt nicht jeder ein Zeichen, was ja gar nicht geht, aber diejenigen ohne Zeichen habe ich in anderen Abenteuern mit ähnlichem "entschädigt"(Donnersturm, Sternenschweif,...). So klappt es ganz gut. Allerdings würde ich 5-6 Helden als optimal erachten.


Viele Grüße, Jörg

[ | 25-11-2004 ]

8 Kommentar von Christoph Keller

Um genau zu sein: 4 Spieler ( ein Halbelf, ein Geode, eine Hexe und eine Fee ), wobei davon 3 Spielerinnen sind.
Es wird jeder ein Zeichen bekommen und den Rest fülle ich mit Meisterpersonen auf, denen sie ihr Vertrauen schenken. Einer davon ist mein ehemaliger Spieler-Charakter, den ich ihnen von Anfang an mitgeschickt habe - der andere sein bester Freund. Tja, und die Rolle on Raidri ist hinlänglich bekannt.
Die Aufteilung der Zeichen war zu Beginn sehr schwierig für mich, habe dann eine Entscheidung getroffen und derzeit entwickelt sich witzigerweise jeder Charakter zu seinem von mir geplanten Zeichen.
Wir haben vor kurzem SuS beendet und ich mache jetzt eine kleine Verschnaufpause. Bisher sind sie allen frohen Mutes und es sieht aus, daß sie alle bis zum Schluss dabei bleiben wollen. Drückt mir die Daumen.

[ | 02-07-2004 ]

7 Kommentar von Brin

So, jetzt will ich endlich auch zu dieser Umfrage meinen Senf dazugeben. Das schiebe ich schon seit Tagen vor mir her...

Ich habe schon alle Höhen und Tiefen mitgemacht, was die Spieleranzahl angeht. In drei Durchläufen der Borbarad-Kampagne waren durch Fluktuation zwischen zwei und sechs Spielern dabei. Beim 1. Mal waren es 2-4, beim 2. Mal durchgängig 5 und beim 3. Mal 5-6 Spieler.

Eigentlich hätte ich gerne "4-5" gewählt, aber da es die Option nicht gibt, habe ich mich auf 5-6 Spieler festgelegt, wobei ich 6 eigentlich schon für zu viel halte. 5 Spieler sind eine optimale Zahl. Mit dieser Anzahl an Spielern gehe ich im Moment auch auf den 4. Durchgang zu.

Diese aktuelle Runde umfaßt einen albernischen Weißmagier (Bannakademie Perricum), eine darpatische Geschichtenerzählerin, einen horasischen Draconiter, eine aranische Rondrageweihte und einen sippenlosen Auelf.

[ | 17-06-2004 ]

6 Kommentar von Arthag, Sohn des Ugin

7 ! aber nicht alle zur selben Zeit, angéfangen haben wir zu zweit! (und ein Meister) mit AOE, zwei der Spieler hatten kein Interesse an der Wüstenei (bzw. an dem blöden Einstieg). Dann UG zu fünft ( ein weiterer Spieler hat Dschelef übernommen und hat sich mit dem ersten Gezeichneten über Dämonenbeschwörung gezofft, deswegen mögen die Helden Dschelef nicht, schade)
Danach waren wir in GM, und der Spieler wechselte von Dschelef auf Golambes von Gareth-Streitzig. Dann spieleten wir in Liskasfängen, ein Grund für den Himmelwolf als 6. Zeichen, denn seit dem Abenteuer sind die Himmelswölfe den Helden verbunden.
Ledier stieg der Spieler aus :-(, er verstand sich nicht mit den Anderen, aber spassig für mich war es :-)
Gut lange Pause und Pforten dess Grauens, zu 7 !!!!, drei neue Hochstufige Spieler aus meiner anderen Gruppe kamen dazu (die waren von 5 auf 3 geschrumpft)
Danach stiegen zwei aus der alten Gruppe aus (kein Interesse daran Borbarad zu vernichten, wollten aber ihre Helden behalten, komisch das waren die zwei von AOE siehe oben)
Also BB zu fünft, und nun sind wir bei RV, aber das ist langweilig sagen die Meisten (nur ein Magier in der Gruppe), ich habe gesagt sie sollen sich mal Gedanken/Strategien überlegen für eine zukünftige Schlacht beim nächsten mal (was werden sie dazu sagen wenn Rohal stirbt?!)

Arthag, Sohn des Ugin

[ | 08-06-2004 ]

5 Kommentar von Bender47

Da wir vier Spieler in der Runde haben, spielebn wir das ganze auch zu viert. Vier ist eigentliche die optimale Zahl für eine DSA Runde meiner Meinung nach, auch für die Kampagne eignet sich diese Zahl. Die ersten vier Zeichen gelangen (früh) in Spielerhände - ein möglicher fünfter Held wird erst in RdE sehr spät mMn gezeichnet, allerdings finde ich die Lösung mit dem Troll auch unelegant. Vielleicht lasse ich mir wie beim letzten Mal, als ich die Kampagne gemeistert habe (als sie aktuell war :) wieder etwas einfallen.

In unserer Runde beim zweiten Zocken befinden sich ein RON-Geweihter, ein FIR-Geweihter, ein KOR-Geweihter (mit handwerklichem Touch) und ein Schwarzmagier, was eigentlich eine gute Kombination ist, auch wenn das Heimliche / Gesellschaftliche teilweise im RPG auf der Strecke bleibt. In unserem ersten Durchgang waren es Krieger, Graumagier, Waldelf und Zwerg, was auch gut gepaßt hat.

[ 08-06-2004 ]

4 Kommentar von Cordovan ui Herlogan

Die Zwölfe zum Gruße!

Wir spielen mit 5 Helden plus Meister (momentan meiner einer), allerdings schon seit Anfang an. Früher waren wir zeitweise mal 8 oder 9 Helden plus Meister, was ein unglaubliches Chaos aber auch genialstes Rollenspiel war. Mittlerweile haben wir die ideale Größe für uns erreicht.

Mit 5 Helden ist das Chaos immer noch große, aber überschaubar. Da will ein Held ein Schwert kaufen, der andere parallel beim Kräuterhändler. Alternativ könnte man die Stimmung als "chaotisch gut" bezeichnen. In Kämpfen haben wir das dank Initiative halbwegs im Griff, es gibt aber -besonders in spannenden Kämpfen- immer wieder mal Spieler, die vor Anspannung einfach dazwischen platzen oder sich übergangen fühlen. Aber damit komme ich klar und ich muss sagen, dass es zu fünft rollenspielerisch extrem gut zugeht. Jeder hat seine Sternstunden und jeder auch seine Ruhephasen.
Allerdings ist es mit 5 Spielern schon schwer, die Zeichen zu verteilen. Die Zeichen 1-4 sind kein Problem, allerdings tue ich mir bei den restlichen schwer. 7S ist für Raidri, die Rohalskappe passt nicht mehr in die Gruppe (der Magier (1.Gez. und gestorben in GBBG) wechselte zum Sonnenlegionär) und durch die Umverteilung des 1. Zeichens zu einem "Holzfäller" haben sich unsere Möglichkeiten erschöpft. So bekommt der Sonnenlegionär nun das Geflügelte Geschoß und die Kappe geht an "Borbarads Zeit".
Leider bleibt da einer auf der Strecke und genau das ist das Problem...

Euer Cordovan

[ | 07-06-2004 ]

3 Kommentar von Gorlosch

Ich spiele die Kampagne (zur Zeit nach UG) mit 4 Spielern.
Sie sind zwar nicht ganz so schwer zusammenzuhalten wie ein Sack Floehe, aber dafuer ist meine Sorge, dass sie in den anstehenden Kaempfen nicht die groessten Ueberlebenschancen haben, vor allem, da meine Spieler eher magie- und nicht so sehr kampfbegabte Charaktere bevorzugten...
Jetzt stehe ich ein wenig vor dem Problem, lasse ich
a) ein oder mehrere Charakter sterben und komme mit der Restgruppe (da zu schwach und nicht sehr geeignete Ausweichcharaktere) nicht bis zum Ende
b) die Kaempfe leichter werden, will heissen passe die Gegner an und buesse dafuer einiges an Glaubwuerdigkeit der Kampagne ein oder
c) setze ihnen ein oder zwei NPCs vor die Nase, was eigentlich nicht so mein Stil ist, weil ich zum einen nicht schizophren genug bin, Meister und NPCs dauerhaft zu verkoerpern und zum anderen die Spieler eigentlich selbst die Abenteuer loesen sollten und sich nicht von mir raushauen lassen sollen...

Der langen Rede kurzer Sinn: Demnaechst nur noch mit 5-6 Spielern, davon halb magiebegabte, halb kaempfendes Volk!

Gruss,
Gorlosch

[ | 03-06-2004 ]

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