Diplomatie der Gezeichneten: Institutionen und Gruppen[ Michael Bachmann © 2003 | mail | 01-07-03 ] Die wichtigsten demographischen Mächte Aventuriens sind hier grob nach absteigender Bedeutsamkeit für die Helden geordnet und besprochen. Institutionen nach absteigender Wichtigkeit: Inhaltsverzeichnis:
Praioskirche RondrakircheDie Helden können Kontakt zu Wallmir von Styringen aufnehmen. Der zuständige Sennemeister für Weiden ist nach dem Sturz von Dragosch von Sichelhofen Brin von Rhodenstein. Da die Ereignisse in AoE, UG und GM auch alle in seinem Gebiet stattgefunden haben, wäre dieser wohl ebenfalls erfreut einen Bericht aus erster Hand zu hören. Die Rondrageweihten sind dankbar für die Berichte der Helden. Über den Kriegsverlauf in Tobrien brauchen sie zwar keine, aber die Ereignisse an anderen Frontabschnitten, an denen sie nicht kämpfen können, wird sie interessieren. Ayla von Schattengrund versucht außerdem alles zu tun, um die Kirche und Aventurien auf die kommenden Schlachten vorzubereiten. Deshalb zieht man Erkundigungen über Waffen der Legenden ein, die später einmal brauchbar sein werden. Dass dabei auch Siebenstreich erwähnt wird und als für immer verschollen gelten muss, ist selbstverständlich... Wenn die Helden zwischen Rondra- und Praioskirche vermitteln, ist man dafür sehr dankbar. Die Helden, die mit Ayla zweifellos eine persönliche Freundschaft hegen und sich bald duzen, haben freien Zugang zur Löwenburg. Dort wird ihr Rat jederzeit gehört und geschätzt. ErgebnisseVon Wallmir von Styringen ist mir leider nur der Name bekannt. Deshalb kann ich über seine Reaktion nichts sagen. Brin jedenfalls ist nach der überraschenden Ernennung zum Hochgeweihten des Dominiums Orkenwehr aufgrund seiner Jugend überfordert mit seinen Aufgaben und kann deshalb nicht viel verrichten - zumal die Orks noch gar nicht aus dem Land sind. Die Rondrakirche insgesamt dürfte aufgrund von Orkkrise und Dragoschs Verrat jedoch ziemlich beschäftigt sein und kann daher nicht viel tun. Einem rondragläubigen Helden wird, wenn er es wünscht, die Waffe geweiht. Dass man jeden verfügbaren Mann und jede verfügbare Frau in die Schwarzen Lande schicken muss, wissen die Rondrianer selbst. Aber die Helden ermöglichen es an vielen Stellen, dass alle Truppen effizient zusammenarbeiten und sich nicht aufgrund von Vorurteilen behindern. Ein Krieger unter den Helden wird zu einem Akoluth der Rondrakirche, wenn er es wünscht. Wenn ein Magier es darauf ankommen lässt, kann er durch erfolgreiche Überzeugungsarbeit das Verhältnis der Rondrakirche zu Zauberern auf Jahrzehnte hin verbessern. Ein Krieger vom Kaliber eines Raidri sollte allmählich darauf hingeführt werden, dass man ihn nach seinem Tod zum Heiligen ausruft. Kommentar zu diesem Abschnitt schreibenBitte lest die FAQ zur Kommentarfunktion! [ link ] |
|
|||||||||||||
|