Meistertipps zu Grenzenlose Macht

[ Jörg Feldhausen © 2003 | mail | 01-07-03 ]

Inhaltsverzeichnis:

Vorbemerkung
Vorgeschichte
Personen und Verdächtige 1 - die Priester
Personen und Verdächtige 2 - die Zwerge
Personen und Verdächtige 3 - die Handwerker
Detektivarbeit auf Arras de Mott
Zur Übersicht: das Arbeitslager
Die Orks
Das Tal der Elemente
Archon Megalon
Der Silberne Schlangenreif
Das Finale

Das Tal der Elemente

Das Tal der Elemente ist ein interessanter Schauplatz und als Meister muss man sich dennoch zurückhalten. Falls das Tal das Interesse der Helden hochgradig erweckt und sie eine besonders lange Erforschung wünschen, kann das dadurch entstehende Zeitproblem damit gelöst werden, dass sich bei der Globule um einen zeitunabhängigen Raum handelt (ähnlich dem Silvanden faeden Karen im Abenteuer "Folge dem Drachenhals"). D.h. während man sich im Tal für einige Tage aufhält, vergehen auf Dere nur Stunden. Andererseits stehen die Helden ja unter Druck und wollen so schnell wie möglich den vermeintlichen Übeltäter Megalon aufspüren.

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3 Kommentar von Firlon

zu #1
Ich denke im Zweifel könnte auch noch eine Hesindegeweihte mittels einer passenden Liturgie (Meisterentscheid) oder ein wirklich hesindegläubiger Held mit einem intensiven Gebet das Tor öffnen. In diesem Fall wäre der Schutz durch Eschin vom Quell erneuert und auf Hesindes Diener ausgeweitet worden.
Am besten macht man sich je nach Heldengruppe Gedanken über den Zugang und versucht, wie im Abenteuer angelegt, von Druiden/Geoden ausgehend den geeignetesten "Öffner des Tores" zu bestimmen.
Wenn alle Stricke reißen könnte man einen der Zwerge aus dem Arbeiterlager (z.B. Ballasch) mit den HeldInnen mitschicken und dann Abdul ben Dschinnis Lösung anwenden.

[ | 01-04-2007 ]

2 Kommentar von Thrawn

Ich möchte an diese Stelle nochmal betonen dass es wichtig ist, die Zeitverschiebung innerhalb der Höhle zu betonen, z. B. durch einen Tag-/Nachtwechsel. Sonst fragen sich die Spieler, warum Borbarad ausgerechnet in den paar Minuten den großen Baum fällt.

Und der Ring sollte von den Wächtern übergeben werden. Da sie ihren Dienst, die Verwahrung des Schlangenreifs, erledigt haben, sind sie frei und können im Finale Borbarad abwehren. Das kommt einfach glaubwürdiger rüber.

[ | 16-01-2006 ]

1 Kommentar von Abdul ben Dschinni

Ein kleines Problem bietet das Portal in der Zugangshöhle zum Tal der Elemente. Es kann an sich nur geöffnet werden, wenn sich ein "Geode oder Druide (falls nicht vorhanden, auch eine Schamanin oder Hexe oder der Träger des Zweiten Zeichens)" mittels einer KL-Probe auf den Rubin konzentriert.
Was aber machen, wenn man gar keinen derartigen Helden hat? Mir ist da die Feuertaufe unseres Erzzwerges eingefallen. Dabei erhält jeder Jungzwerg einen "stark leuchtenden Erbstein, jenes Juwel, das auf immer ein Teil ihres Lebens sein wird" (Die Zwerge Aventuriens, S. 35). Dieser steht ja auch irgendwie für Sumu bzw. das Element Feuer (erst neuerdings wegen GKM, S. 112f, für Angrosch).
Mit ein bisschen Hilfestellung hat unser Zwerg dann den Erbstein an den Rubin gepresst (ja, in 3 Schritt Höhe). Das hat mir dann ausgereicht, um das Portal sich öffnen zu lassen.

[ | 08-07-2004 ]

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