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Meistertipps zu Unsterbliche Gier

[ Tyll Zybura © 2003 | mail | url | 01-07-03 ]

Inhaltsverzeichnis:

Vorbemerkung
Der Weg durch Weiden
Vampire 1: Fredo
Wegstationen: Anderath, Baliho und Umgebung
Vampire 2: Halman und Wolfhart
Wegstationen: Espen und Burg Donnerschalck
Begegnung: Deschelef ibn Jassafer
Vampire 3: Das kleine Finale in Menzheim
Hintergrund: Gut Menzheim
Begegnung: Pardona
Begegnung: der Gletscherwurm
Begegnung: Pardonas Orkschergen
Das Finale im Nachtschattensturm

Der Weg durch Weiden

Da im Abenteuer recht unvorhersehbar ist, in welche Richtung die Helden sich wenden werden, nachdem der Herzog sie mit der - ja ziemlich vagen - Aufgabe betraut hat, im Weidener Land nach dem Rechten zu sehen, will ich im Folgenden den Weg meiner Gruppe mit den Ereignissen des Weges darstellen.

Erste Station der Gruppe war selbstverständlich Braunsfurt, wohin der Herzog sie ja auch verwiesen hatte. Das Städtchen liegt aber noch außerhalb des Ereignisradius und da der Vogt auch aus den Dörfern Aelderwald und Dreybircken (die ja noch in seinem Einflußbereich liegen) nichts gehört hat, sind meine Helden davon ausgegangen, daß es nicht lohnt, weiter ostwärts zu reisen. Allerdings: sicherlich kann man hier - wenn man sich mit den gemeinen Leuten zusammensetzt - zahlreiche Gerüchte über den Weidener Osten zu hören bekommen, denn die Katastrophe von Dragenfeld hat sich in vielen kruden Varianten in ganz Weiden herumgesprochen! Dies könnte einige Helden sicherlich dazu veranlassen, einmal nachzusehen, ob die neue Gefahr nicht auch wieder vom selben Ort ausgehen könnte...

Danach ist die Heldengruppe über Anderath nach Baliho weitergereist. Von Altnorden sind sie den Hinweisen auf den fiesen Gaugraf Bunsenholt von Wolkenstein und Wettershag nachgegangen und über Espen nach Burg Donnerschalk in der Schwarzen Sichel gereist - im Winter auf miserablen Wegen ein kleines Abenteuer für sich! Dort habe ich die Begegnung mit Deschelef ibn Jassafer inszeniert (s.u.). Nachdem dieser Abstecher ansonsten ergebnislos verlaufen war, machten die Helden sich nach Menzheim auf und hatten schon auf dem Hinweg einige kleinere Vampirbegegnungen.

Von Menzheim ging der Weg nach dem Kleinen Finale zurück nach Baliho, wo man die Bedeutung der Kraftlinien erforschen wollte. Um den Pandlaril zu überqueren muß Anderath abermals angesteuert werden, auf dem Weg nach Westen fing Oropheia die Gruppe dann ab. Die abenteuerliche Reise in den Blautann verschaffte den Helden Gewißheit, daß sich mit dem kurzbevorstehenden Neumond etwas großes anbahnen werde - und dank den Hinweisen einiger tapferer Moosgrunder konnten sie auch den Nachtschattensturm rechtzeitig finden...

Einige Wegstationen im Detail und v.a. die Vampirbegegnungen sollen im folgenden näher ausgeführt werden:

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Es gibt 2 Kommentare zum Abschnitt "Der Weg durch Weiden"

2 Kommentar von Hituzuge

Viel schwieriger hab ichs mir gemacht, und überlege ob ich es beim zweiten mal nicht aufgrund der vorbereitungszeit anders machen würde. Ich habe das ganze in der Tat Baukastenmäßig vorbereitet - dann habe ich nach dramaturgischen Gesichtspunkten die Teile eingeflochen die gut passten. kann allerdings hier schon sagen, dass das schwierigste wohl die Präsentation des nachtschattenturms VOR dem Finale darstellt... aber dazu iunter passenderen Topics mehr

[ 24-11-2011 ]

1 Kommentar von Irrwitzer

Man sollte sich hier als Meister unbedingt vorher schonmal einen "roten Faden" an Schauplätzen zurechtlegen, die man in vorgeschriebener Reihenfolge ansteuert. Es kann einem sonst leicht passieren, dass das Abenteuer aus dem Ruder läuft. Helden machen einfach nicht immer das, was gut für sie und für die Story ist...

Wenn man entsprechende Gerüchte geschickt streut und den Straßenverlauf in Weiden sinnvoll nutzt, kommt das auch überhaupt nicht als "Railroading" rüber, sondern die Helden haben das Gefühl, das einzig logische zu tun.
So kann man dann bequem dafür sorgen, dass die Helden alle nötigen Informationen im "Detektivspiel" erhalten (das hört sich im Abenteuer so einfach an, ist es aber nicht), sie verrennen sich möglichst wenig und man kann immer die Szenen bringen, auf die man es als Meister gerade angelegt hatte.

Wie man die Schauplätze letzendlich anordnet, dazu gibt es hier im Forum ja genug Anregungen (z.B. meinen Thread "UG - Anordnung der Szenen") und das hängt vom Stil der Gruppe ab. Aber einen "Fahrplan" sollte man sich auf jeden Fall überlegen.

[ 02-09-2008 ]

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