Kommentare zu Grenzenlose Macht

In diesem Abschnitt könnt ihr als Besucher allgemeine Kommentare zu GM von anderen Besuchern lesen und selbst welche schreiben: Spielberichte oder Verbesserungsvorschläge, Anregungen und weitere Tipps zum Abenteuer, die in keines der Kapitel bei den Meistertipps passen. Selbstverständlich können hier auch SpielerInnen, die das Abenteuer bereits bestanden haben, ihre Meinung äußern! :)

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16 Kommentar von Monk

Zum Quitslinga-Problem: Borbarad könnte ihn mit einer Art Immunität gegen geweihte Waffen beschworen haben. Das sollte auch gegen den geweihten Boden nützen, der den Dämon wiederum aber so sehr schwächt, dass er sich von nochmal extra geweihten Objekten fernhält.

[ 16-12-2005 ]

15 Kommentar von Hothan v. Rommilys

ich bereite GM gerade vor und habe mir gerade genau dieselben Probleme ausgemalt, die du bei deinem Hexer beschreibst. Meiner wird ähnlich nervig auf die PRA-G reagieren. Deine Lösung mit der Verbannung ist doch super.

[ | 01-01-2005 ]

14 Kommentar von Kyaha

Momentan meistere ich GM.
Leider muß ich sagen, daß es sehr große Probleme gibt den Hexer (2ter Gezeichneter) mit einzubeziehen.
Durch seine Sturköpfigkeit und Hass auf die Praioti (ja, so weit muß man hier sogar gehen) ist er beinahe auf dem Scheiterhaufen gelandet.
So versuchte er den Skriptmeister zu verfluchen.
Stein des Anstoßes war hier das große Versagen der Helden auf der Hinreis:
2 Packpfere sammt Baumaterialien verloren, 2 Brüder getötet.
Der Skriptmeister hat hier die Helden als unfähig bezeichnet und dem sturen Hexer gefiel das überhaupt nicht, so daß es fast ausschlug in eine Serie von wüsten Beschimpfungen,. Jeden anderen hätte man auf den Scheiterhaufen gebracht.
Eine gute Sache hatte das ganze Spektakel aber!
Durch die vergleichsweise milde Strafe, daß der Hexer das Kloster verlassen mußte (Verbannung, bis er sich entschuldigt) hat sich der falsche de Mott bei den Helden sehr beliebt gemacht, und der Skriptmeister ist jetzt das Hauptziel aller Ermittlungen.

Wir stehen momentan vor dem ersten Mord.
Und - wie kann es auch anders sein - haben die Helden genau die Personen im Verdacht (sammt Sammlung möglicher Indizien & Beweise) oder als Verbündete und Freunde bei den Ermittlungen gewonnen, die in den nächsten 2 Tagen sterben werden.
Da bin ich als Meister schon sehr gespannt, wie die Helden das noch hinbekommen werden...

Achja, der Hexer hat in der Zwischenzeit das ganze Umliegende Gelände erkundet. Viele AP wird er zwar nicht bekommen, aber was soll man als Meister schon tun...

[ | 25-12-2004 ]

13 Kommentar von Helmar Durenald

Es treten ja nun 2 schwere Probleme mit dem Quitslinga auf:
1. Als Dämon dürfte er den geweihten Boden des Klostern nicht betreten können.
2. Das Zweite Zeichen würde das fehlende Seelentier bemerken


Alternative:
Warum sollte Borbarad nicht einfach einen Magier beauftragen, der de Mott überfällt, mit TRANSMUTARE KÖRPERFORM sein Aussehen annimmt und den echten de Mott dann tötet, so dass er seinen Platz einnehmen kann. Dass sich seine Stimme auch anpasst, kann man ja mit einer von B. erfundenen Variante erklären.

Somit besitzt der falsche de Mott ein Seelentier und kann auch geweihte Gegenstände berühren! Das Amulett mit "WIDER HELLSICHT" besitzt er ja auch noch.

Gerade wenn man in anderen ABs schonmal Gestaltwandler auftauchen ließ, wäre es mal eine Alternative, wenn die Spieler sowas vielleicht schon vermuten würden und die Musikinstrumente rausholen...


Also deine Idee ist schon gut und durchaus brauchbar. Im Abenteuer wir das mit dem Quitslinga so begründet, dass dieser mit seinen Lakaien den Tempel entweiht und in der Form von de Mott nur eine neue Weihe vorspielt. Soweit ich weiß besteht auch ein Unterschied zwischen dem dämonischen Quitslinga und dem seltsamen Gestaltwandler, aber vielleicht hatte die Redax den früh bekannten Gestaltwandler "Hütet euch vor Pelgor (Zitat: Wald ohne Wiederkehr)" in einen Dämonen umgewandelt. Die Allergie gegen Musik und Alkohol wurde damit wohl auch verbannt.

Grüße Morgul

[ 18-06-2004 ]

12 Kommentar von Florentino

Hi,
wir haben zwar GM noch nicht gespielt, aber ich bereite mich derzeit (mit eurer Hilfe :) ) drauf vor.
Dabei habe ich bemerkt das man aus dem Roman "Der letzte wird Inquisitor" ein 1a Folgeabenteuer basteln kann.
Denkbar wäre folgende Konstellation:

1. Grenzenlose Macht
2. Zwischenabenteuer der Nebenlinie eurer Wahl
3. Der letzte wird Inquisitor

Inhalt werde ich so abändern das unsere aufrechte Kriegerin die schon vormalig mit der Inquisition (positiv) zu tun hatte zur Aushilfsinquisitora bestellt wird (wie im Roman ebenfalls ein ex hochgestellter Soldat) und dann man dem Handlungsverlauf des Romans in groben Zügen folgt.
Immerhin baut der Roman auf die unvorteilhaften Quitslinga Erlebnisse in GM auf.
Ausserdem kann man astrein eine schöne Vorkriegsstimmung anhand des Romans aufbauen.

Was haltet ihr davon?

[ | 10-03-2004 ]

11 Kommentar von Jan

Ich finde es etwas unlogisch, dass zum einen das Zaubern auf dem Gelände des KLosters deutlich erschwert ist, auf der anderen Seite aber ein Quitslinga problemlos herumspazieren kann. Die Zaubereinschränkung gilt meiner Meinung nach nur für wirklich geweihten Boden und da hätte ein Dämon wohl so seine Schwierigkeiten mit...

[ | 26-02-2004 ]

10 Kommentar von Erax der Rote

Einige lose Anmerkungen von mir:

Wer nicht will, dass Archon Megalon direkt bei seiner ersten Begegnung mit den Helden enttarnt wird, sollte seinen etwas einfallslosen Decknamen ändern. Spieler, die sich in Aventurien gut auskennen, könnten da hellhörig werden.

Der verwirrte Hüter:
Nachdem einer der Helden die Orks nach der Brandstiftung im Handwerkerlager erfolgreich verfolgen konnte, ging die Gruppe am nächsten Tag Orks jagen. Ich habe den alten Bibliothekar als Gefangenen der Orks in deren Höhle gesteckt und die Goblins und Steinböcke ganz rausgelassen.

Die Hinweise auf den Sinn und Zweck von Borbarads alter Anlage scheinen mir etwas dünn, besonders wenn die Helden einige Indizien nicht finden. Wenn die Spieler von selbst nicht drauf kommen, kann man das zum einen durch das Geoden-Artefakt erklären lassen oder in den Sachen der enttarnten Borbardianer entsprechende Schriftstücke deponieren, die nach dem Finale gefunden werden können.
Ich habe außerdem den fünf Astrallinien elementare Merkmale verpasst, als zusätzlichen Hinweis. Humus war natürlich das fehlende Element.

[ | 12-01-2004 ]

9 Kommentar von Digorius di Karinor

Ich hab das Abenteuer diese Nacht zu Ende gebracht und mein Fazit deutlich positif. Ích habs allerdings gespielt und nicht gemeistert. Die Nebenlinie übernimmt bei uns ein Anderer.

Leider hat eben dieser die Angewohnheit nicht allzuviel an Infos rüberwachsen zu lassen. Und da meine Mitspieler eher letargisch rumhangen und auf Orks warteten war es an meinen Korgeweithen und unserer Elfe aufzuklären und nachzuforschen.
Vielleicht sind wir auch nur von gradlinigen Abenteuern verwöhnt, doch mit dem Aufklären der Morde hatten wir so unsere Probleme.
Es schien mir stets so als würden wir immer nen halben Tag mit bescheidenem Erfolg rumrätseln, damit dann das nächste Zufallsereignis geschehen darf.(Orks, Goblins, Raben, usw.)

Einen Magier oder Druiden hatten wir auch nicht dabei, nur eine Elfe.
Ansonsten Zwergenkrieger, Jäger und Korgeweither.
Ich hab dann schon rausbekommen was los war, lag aber mehr an Spielerwissen. Somit konnt ichs natürlich auch nicht einbringen.

Schließlich erschien uns dann Magister Falkenstein und der Schlussteil des Abenteuers nahm seinen Lauf.
Das Tal der Elemente war beeindruckend, das Finale grandios!
Zu brutal-hämmernden Cello-Klängen von Apocalyptica und diffusem Flackerlicht erlebten wir nen echt infernalischen Sturm.

Fazit: Das Finale und die Stimmung sind extrem gut, die Rätselei kann aber seeeehr frustrierend und ermüdend sein.(Vor allem wennn mans alleine rausfinden muss...)

[ 30-11-2003 ]

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