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Betreff: Die Sage von Kavaltara und Garjouan

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Narjuko

[ | url | 18-03-06 | 13:48 | #1 ]

Moin,

nun hab ich mich mal entschlossen, Graufang auch in der nivesischen Mythologie eine Sage zu geben. Bisher ist er ja alles andere als in irgendeinem Götterbild gut ausgearbeitet, oft genug gab es ja auch Verwechslungen mit Gorfang, was ja auch nicht verwundert bei dem ähnlichen Namen. Wie dem auch sei, bevor ich mich noch entschließe Details zu verändern, hier also die Geschichte von

Kavaltara und Garjouan

»Also kam es, dass Kyrjaka aus der Tuundarikuinen verstoßen wurde, und fortan fochten Sehnsucht und Hass in ihrer Seele einen Kampf, der sie zunehmend verzehrte. Trotz der schwindenden Hoffnung auf eine Rückkehr vermochte sie aber nicht, die eigenen, schmachvollen Taten als Fehler anzuerkennen und aus höheren Motiven denn dem Eigennutz zu handeln. Im Nivaleiken wandelte sie ruhelos umher und bandelte mit Geistern an, die ihrer Göttlichkeit nicht gewachsen waren und so zu willenlosen Dienern wurden. Es war da, dass ihr erster Plan reifte, die Schöpfung zu vereinnahmen, um dereinst Tuundarikuiken zu erstürmen. Zwischen den Manikku selbst sollten ihre Diener Missgunst säen und das Wort ihrer Rückkehr tragen. Einer ihr ergebenen Fien-Nikkaa, Kavaltara mit Namen, verschaffte sie den Körper einer Wölfin, tötete diesen dann sogleich und ließ sie über das Kekkasavu in die Tuundarikuinen eingehen. Dort erwachend sah Kavaltara, dass sie weiterhin den Körper eines Wolfes besaß, ihre wahre Form daher verborgen blieb. Die Macht ihrer Herrin preisend war sie entschlossen, den Manikku gegenüberzutreten.

Deren Gefilden sich nähernd wurde sie auf einen Welpen mit vollkommen grauem Fell aufmerksam, der unbeschwert in dem weiten Land umhertollte. Mit den Sinnen ihres Geistseins den Schleier der jungen Erscheinung durchdringend, erkannte Kavaltara in dem Wolf einen Abkömmling Goauans. Nun kam ihr ein böser Gedanke. Mit freundlicher Stimme sprach sie den Welpen an und stellte sich als Noataj vor. Dies war der Name der Wölfin gewesen, die sie übernommen hatte. Erstaunt über soviel Mut, war er doch schließlich von hoher Geburt, nannte auch der junge Manikku seinen Namen, der da war Garjouan. Er führte Kavaltara durch sein Revier und berichtete stolz von den Taten seiner Brüder und Schwestern, die bereits zu voller Kraft gereift waren. Kavaltara lauschte seinen Geschichten und spann ihrerseits Lügen, um das Vertrauen Garjouans zu erschleichen. So erzählte sie während wolkenloser Nächte im ewiggrünen Gras von den Wundern Tuundarars, der anderen Welt, die sie als Wolf erkundet hätte. Garjouan bewunderte sie, lauschte gebannt ihrer sanften Stimme und wies sie in immer mehr in Überlieferungen seines göttlichen Volkes ein, die für andere Wesen nicht bestimmt waren.

Kavaltara nun war hin- und hergerissen wie ihre gefallene Herrin. Ihr war Garjouan sympathisch, wenn auch nicht mehr als das, und sie wollte ihn nicht verraten. Mehr noch aber war es ihre Bestimmung, Kyrjaka zu dienen und ihr den Weg in die Tuundarikuinen zu bereiten. Zudem spürte sie, das Garjouan bald gereift sein und ihre wahre Natur erkennen würde. So entschloss Kavaltara schließlich zu handeln, auch wenn dies bedeutete, das Band zwischen ihr und Garjouan zu brechen. Selbst im Verrat hoffend, dass er ihr vergeben würde, bat sie ihn, zu seinen Eltern geführt zu werden. Garjouan willigte ein, denn indem er Kavaltata diese Ehre zuteil werden ließ glaubte er, ihr Herz gewinnen zu können. Unbekümmert über die Folgen führte er sie darob zum Himmelspaar. Ein letztes Mal überkamen Kavaltara Zweifel, und sie war unsicher, wem sie die Treue halten sollte.

Sie gelangten in das Refugium der Weltenordnung, von wo aus die Manikku auf ihre Schöpfung niederblickten. Vor dem Himmelspaar vermochte Kavaltara ihr wahres Wesen nicht zu verbergen, und grimmig fragte Goauan, was diese Frevel zu bedeuten haben, schließlich verbiete es die Natur der Welten, dass Fien-Nikkaa in der Tuundarikuinen verweilten. Garjouan stutzte und sah unsicher zu seinem Vater auf. Zu schweigen versuchte Kavaltara, nun aber bemerkte sie, wie sehr Kyrjaka sie selbst hier umschlossen hielt, und jeder Widerstand in ihr brach. Höhnische Flüche spuckte sie aus, huldigte ihrer verkommenen Herrin in Worten, die voller Abscheu wider dem Himmelspaar waren und näherte sich ihm mit großen Sprüngen. Ihr Geifer verschmutzte das unbefleckte Gras, denn die Saat des Wahnsinns trug sie in sich. Nun, da er die Gefahr sah, die er über sein Rudel gebracht hatte, preschte Garjouan nach vorne, seiner Gefährtin und Liebe entgegen. Noch bevor sie das Himmelspaar erreichte sprang er in ihre Seite und versuchte ihr Einhalt zu gebieten. Kavaltara aber war schon verloren, ihre Form verschwamm vor seinen Augen als sie versuchte, ihrer Existenz ein Ende zu setzen. Noch einmal ließ Kyrjakas Fluch sie erheben, mit letzter Kraft fügte ihr zerfallender Leib Garjouan eine tiefe Wunde zu. So endete Kavaltara.

Alle Freude wich nach diesem Tag aus Garjouans Herzen, und wäre es nicht um die Macht des Himmelspaares gewesen, auch seine Existenz hätte geendet. Sein Streben galt nun einzig der Vernichtung Kyrjakas, die nicht nur die Natur der Schöpfung pervertierte, sondern auch der Wegbereiter für Kavaltaras Verrat gewesen war. Ohne Unterlass durchstreifte er nun Tuundarar, stets nach der Wölfin Ausschau haltend. Der Schmerz der Wunde, die unauslöschlich in seinem Geist brannte, setzte zügellose Kräfte frei, ließen ihn wüten und vernichten. Sein Wahn drohte ihn einzunehmen wie der Hass es mit Kyrjaka tat. Zügellos in seiner Suche brachte er großes Unglück über Wolf und Mensch. Goauan sah dies, und er sandte Lieska in die Welt herunter. Selbst sie vermochte aber nicht, Garjouans Schmerz zu brechen. In hochtreibender Wut ging er auf seine milde Schwester los und drohte sie zu zerfleischen. Goauan und Griekii entschlossen sich schweren Herzens ihn niederzutreiben, denn nur Kyrjaka gereichte Garjouans Schmerz zum Vorteil. Dann brachten sie großen Schlaf über ihn und begruben seinen Körper unter schwerem Fels. Dort würde er ruhen, bis einst die Zeit komme, in denen seine Wut und Kraft Kyrjakas Ende bedeuten.«

-erzählt von Huuka, Kaskju der Lieska-Leddu um 900 BF

Glossar
Fien-Nikkaa – Wolfsgeist
Garjuan – Graufang
Goauan – Gorfang
Kekkasavu – 'Rauch der Totenfeuer', Übergang zur Ewiggrünen Ebene
Lieska – Liska
Manikku* – Gott, Himmelswolf
Tuundarar – gegenseitige Welt
Tuundarikuinen* – 'Ewiggrüne Ebene', das Jenseits
---
* sind keine offiziellen Wörter

Anmerkungen
-eine klassische Geschichte von Liebe und Verrat, die in einer Tragödie enden. Garjouan/Graufang musste als ‚göttlicher Charakter’ erst einmal definiert werden, und solch eine Geschichte bot sich in der nivesischen Sagenwelt gut an, die viel Leid und Tragik kennt
-die zwölfgöttliche Legende von Graufang verbreitet IMHO null Stimmung :-( Ein Himmelswolf, der aus Rashtul entsteht und von Ingerimm zur Waffe geschmiedet wird... nicht einmal Firun, der immerhin nach Zwölfgötterglauben Himmelswölfe in seinem Gefolge hat
-Borbarad Rückkehr markiert auch Kyrjakas Rückkehr, so dass eine zwischen Graufang und Kyrjaka sich nach der nivesischen Mythologie anbietet.
-Kavaltaras Wahn und die Wunde, die sie Graufang zufügt ein Hinweis auf spätere Taten Kyrjakas, in der sie mithilfe von Geistern ein Gefolge von Blutwölfen schafft und die Lykanthropie verbreitet
-dies muss nicht die einzige Legende um Garjouan sein, sein Ursprung mag von anderen Schamanen auch anders überliefert sein. Vielleicht schreib ich da noch was, Diversität bietet sich in Religionen an, die nicht monolithisch durchorganisiert sind.

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 20-03-06 | 12:26 | #2 ]

Gefällt mir gut!

Mir fehlt nur ein wenig der Bezug zu Borbarad. Schließlich jagt Graufang in RdE ja nicht Kyrjaka, sondern Borbarad. Oder ist das der Verdienst des Gezeichneten, der den Himmelswolf von seiner eigentlichen Fährte abbringt und ihm Borbarad schmackhaft macht? Und woher kommt die zwölfgöttliche Auffassung, Graufang würde Phex jagen? Phex und Kyrjaka sind ja nun verschieden genug, dass den Zwölfgöttern/Himmelswölfen aufgefallen sein dürfte, wen er denn nun jagt...

Zudem stellt sich mir die Frage, wer Graufang nach seinem Einsatz gegen Borbarad wieder ins Bett gebracht hat. Ehemals waren das laut deiner Sage die Manikku, die Graufang damit daran hinderten, auf der Jagd nach Kyrjaka die Welt zu verwüsten. Da er die Welt aktuell ganz offensichtlich nicht zerstört, dürfte er also wohl wieder ruhen - hätten ihn aber die Manikku wieder ruhiggestellt, dürfte das doch den Nivesen aufgefallen sein, oder?

Überhaupt würde mich interessieren, ob die Nivesen Graufangs Einsatz an der Trollpforte mitbekommen haben. Welche Schlüsse haben sie daraus gezogen? Wie reagierten sie darauf? Wie bewerten sie seine Jagd auf Borbarad?

Du merkst sicher schon, ich habe eigentlich keine Ahnung vom nivesischen Glaubensbild, aber insbesondere, da die Arbeit an Mächte des Schicksals begonnen hat und damit auch das Sechste Zeichen in Form gegossen werden muss, würden mir da ein paar erläuternde Worte eines Experten sicher helfen. :o)

Gruß und so,
Sebastian

Narjuko

[ | url | 20-03-06 | 14:04 | #3 ]

Moin!

Das sind alles gute und wichtige Fragen ;-). Zunächst einmal: Borbarad kommt in der nivesischen Mythologie nicht vor. Kailäkinnen gilt ja als einer der ersten, der vor ihm warnte, aber seine Worte benannten (wohlweißlich?) keine bestimmte Entenität, sondern sprachen von dem nicht endenden Winter.

Zuzeiten der Erstauflage der 7G war das auch kein Problem, da einfach der zwölfgöttliche Mythos bemüht werden musste. Der war damals auch durch die Regelwerke stärker als ‚richtig’ gestützt. Kyrjaka kam damals noch gar nicht vor, da sie schlichtweg nicht erfunden war. Sie wurde erst mit G&D überhaupt ins nivesische Glaubensbild eingefügt als gefallene Himmelswölfin. Generell sind die diversen Schöpfungsgeschichten ja sehr verschieden, auch wenn sich immer wieder Allegorien erkennen lassen. Mada kommt bekanntlich in der nivesischen Weltbild vor, auch der Namenlose, beide aber in anderen Rollen. Ähnlichkeiten sind auszumachen, aber eindeutig gleichsetzten lassen sie sich nicht, was ja auch gut so ist. Sicherlich könnte man mit kruden Anpassungen eine widerspruchsfreie Version für beide Glaubensbilder finden, aber das würde doch der Spielwelt ihren Reiz nehmen. Allein schon die zwölfgöttliche Schöpfung kennt genug Widersprüche.

Im Falle von Graufang war also die Frage, wie er, der noch unbeschrieben ist, bei den Nivesen eine Verbindung zu den Ereignissen von Borbarads Rückkehr haben kann, ohne dabei das bisherige Götterbild zu überwerfen. Und da ist die stärkste Verbindung Kyrjaka, die im Sog der Ereignisse ebenfalls nach Dere zurückkehrte. Der Hintergrund einer gefallenen Göttin birgt zudem Parallelen zu Borbarad. Zudem ist sie Widersacherin Liskas, hat also eine Antipode im nivesischen Glauben. Das bietet mythische Unschärfe, aber große Relevanz der Ereignisse in der 7G für die Nivesen.

Um aber auf deine Frage einzugehen, wie die Nivesen den Einsatz Graufangs aufnehmen: ein Schamane würde wohl Borbarad als ein Übel betrachten, durch das Kyrjaka erst wieder nach Dere gelangen konnte. Er würde erkennen, dass er bekämpft werden muss, bevor der Kampf gegen Kyrjaka fruchten kann. Graufang würde dies demnach auch ahnen, dass er nun kämpfen muss gegen Borbarad, um einst an Kyrjaka seine Rache nehmen zu können. Die Himmelswölfe übergeben den Menschen die Macht über Graufang, um ihn zu rufen, auch als Prüfung. Denn so können sie auch beweisen, ob sie selbstlos handeln und diese große Macht zum guten der Schöpfung einzusetzen vermögen. Das mag die Sichtweise eines 'normalen' Schamanen sein, Kailäkinnen kennt sicherlich genügend kosmische Wahrheiten, um eine andere Sicht auf die Dinge zu haben, aber wie er schon kein Übel benannte, als der ewige Winter anbrach, so wird er auch in Bezug auf Graufangs Einsatz Zurückhaltung wahren.

Zu Frage, was nach dem Erwachen Graufangs mit ihm geschah: Die Sage ist auf 900 BF datiert, wo Graufang jetzt weilt könnte wohl Kailäkinnen verraten, der immerhin ein Nachfahre Huukas ist ;-) Graufang ist ja nicht vergangen, oder? Ich würde schätzen dass bald schon die Sagen davon sprechen, dass er sich wieder zur Ruhe gelegt hat, um Kraft im Schlaf zu schöpfen. Der Kampf Kyrjakas ist ja auch dann nicht entschieden, wenn sie länger aus der 3.Sphäre gebannt ist, sondern zieht sich über den gesamten Kosmos.

Narjuko

[ | url | 21-03-06 | 12:02 | #4 ]

Nochmal eine Anmerkung:

Die 7G ist eine sehr mit zwölfgöttlichen Mythen verwobene Kampagne, von denen einige im Laufe derselbigen auch als eindeutige Wahrheiten dargestellt werden. Aber auch der Zwölfgötterglaube kann hinsichtlich der Göttergeschichte nur einen Teil erfassen, und zwar am ehesten, was für ihn selbst relevant ist. Dasselbe gilt für die anderen Religionen Aventuriens, die nicht direkt Dämonen anbeten (z.B. Gjalsker, Waldmenschen, Nivesen etc.). Sie alle kennen in ihren Mythen Funken der Wahrheit, aber auch schlichte Erfindungen, ebenso wie der Zwölfgöttliche Kanon. Warum schreibe ich das? Weil ich nicht glaube, dass die Geschichte Graufangs nach Zwölfgötterglauben so stimmen kann. Es mag durchaus sein, dass er Phex jagte und den Namenlosen (wozu es auch eine nivesische Sage geben kann, schließlich gibt es den Überzähligen). Seine Entstehung aus Rashtuls totem Leib heraus ist aber sehr dahergeholt, da so vielleicht ein neuer Gott, aber kein Himmelswolf entstehen würde. Zu verstehen ist dieser Mythos aber trotzdem, denn im Zwölfgötterglauben sind es nur die Kirchen von Firun und Hesinde, die überhaupt die Himmelswölfe nicht als Götzen abtun. Für einen allgemeinen zwölfgöttlichen Kanon zu Graufang wäre daher die Entstehung ‚aus Rashtuls totem Leib’ eigentlich eine elegante Lösung. Hier offenbart sich aber ein ‚Designproblem’ Graufangs: dass er allgemein hin als Himmelswolf bezeichnet wird. Dieser Begriff ist außerhalb von Geweihten der Firun und Hesinde für den ‚Götzenglauben’ der Nivesen bekannt. Irdisch ist das kein Problem, wenn da steht es ist ein Himmelswolf, dann sollte das auch so sein, aber warum aventurische Gelehrte den Begriff so einfach übernehmen würden (in die Sage des Krieges gegen den Namenlosen gar!) erschließt sich mir nicht.

Um also abzuschließen: weder die nivesiche noch die zwölfgöttliche Mythologie wird einwandfrei erfassen können, was nun wirklich Graufangs Geschichte und Wesen ist. Für irdische Texte wiederum ist es natürlich wichtig, dass sie auch ‚feste’ Informationen enthalten. Gerade aber bei der Entstehung Graufangs würde ich mich hüten, die Rashtuls toter Leib-Geschichte als Tatsache zu setzen, denn sie ist schlichtweg unsinnig für einen Himmelswolf.

Puh, ich hoffe mal, mich einigermaßen verständlich ausgedrückt zu haben. :-)

Narjuko der Nivesenrechtler

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 04-04-06 | 22:04 | #5 ]

Ahoi Julian!

Entschuldige bitte, dass ich mich jetzt erst wieder hier zu Wort melde. Ich war mit meiner Freundin ein paar Tage in Istanbul.

Deine Ausführungen sind nachvollziehbar und verständlich. Dass das sechste Zeichen und auch die Verknüpfungen zwischen zwölfgöttlicher Gezeichneten-Mythologie und nivesischem Weltbild in der Neuauflage des Kampagnenfinales dringend überarbeitet werden müssen, steht außer Frage.
Ich habe Mark Wachholz als verantwortlichem Redakteur für Mächte des Schicksals diesbezüglich mal auf deine Beiträge hier aufmerksam gemacht. Inzwischen dürfte er sich ja vermutlich bereits bei dir gemeldet haben. :o)

Gruß und so,
Sebastian

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