Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Antworter u. Vergelter

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Stephan

[ | 06-11-03 | 23:46 | #16 ]

Meine Helden sind Raidri mal auf der Drachenhatz von Notmark begegnet und haben ihn dort in Aktion gesehen.
Die waren schwer begeistert.

Ich halte es eigentlich auch so, dass der Geist der Blutzwillinge in den Schwertern weiterlebt und diese Raidri in Kämpfen dann auch manchal "leiten"... (auch sichtbar...)Daher rührt dann auch sein quasi Unbesiegbar-Status...

Gut, das ist mein Aventurien... :)

Maraxus-von-Keld

[ | 10-11-03 | 18:14 | #17 ]

@ Nathaniel: Also ich habe zweimal mit ihm in 7S Seite an Seite gekämpft (damals habe ich mich sogar mit ihm angelegt) und 3 mal in einem AB das mein Meister selbst geschrieben hatte (es ging um den überfall Borbis auf, ich glaube Mendena)

MfG

MvK

Nathaniel

[ | 11-11-03 | 16:12 | #18 ]

@Maraxus: Net schlecht, ich hatte nur in der Borb.kampagne die Freude...
Du hast dich mit ihm angelegt??net schlecht, hast de gewonnen?!

Ich glaube ich werde die Schwerter net an die Helden geben bzw sie auch net vorkommen lassen, wenn dann sollen sie auch nur sehen.

Wie schaut das bei euch aus,hat in eurer Gruppe jmd ein festgelegtes Artefakt??(zB. Esravun oder Grimring...)

MfG
Nathaniel

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 11-11-03 | 17:04 | #19 ]

Meinen Spielern gab ich keine bekannten Artefakte in die Hand (abgesehen vom Druiden), allerdings bekam jeder von ihnen dennoch einen magischen Gegenstand:

Der Tuzaker Verwandlungsmagus trug den alten Lederharnisch Walmir von Riebeshoffs, nachdem sie ihn im Nachtschattensturm besiegt hatten. Dieser war mit einem permanten Armatrutz für 4 AsP belegt (zusätzlich zur bestehenden Schutzwirkung des Leders).

Der schlanke Bethaner Kampfmagier trug seit der Vampirplage in Weiden ein altes, elfisches Kettenhemd aus Endurium, welches ihm Herzog Waldemar zum Dank für seine Hilfe überließ (da es ohnehin keinem Mitglied der Weidener Herzogsfamilie passte). Es unterstützte jeden von ihm gewirkten Armatrutz mit einem zusätzlichen RS-Punkt, der ihn keine AsP kostete. Für 9 AsP erhielt er also 4 statt nur 3 RS-Punkten. Zusätzlich hatte es die Schutzwirkung eines kurzen Kettenhemdes.

Der Rondrageweihte erhielt in der Gorischen Wüste zum Dank für seine Hilfe ein magisches Schwert aus dem Nachlass des Alten Drachen Teclador. Den Drachenzahn des Blauen habe ich bereits in der Schatzkiste von Windfeders Wolkenturm beschrieben.

Der Waldelf hütete seit seiner Begegnung mit einer Firnelfe im winterlichen Weiden, den Eisdolch wie seinen Augapfel, den ihm die Elfe geschenkt hatte. Auch seine Fähigkeiten habe ich in Windfeders Schatzkiste bereits beschrieben.

Der Druide wiederum trug mit Stolz und Würde den traditionellen Schlangenreif des Eschin vom Quell, den er im Tal der Elemente vor Archon Megalon errungen hatte.

Sebastian

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 11-11-03 | 17:14 | #20 ]

Hallo zusammen!

Für meinen Golgariter habe ich eine Queste vorbereitet, die ihn die "Karneollöwin" vor dem Zugriff Sulman al'Venishs retten ließ. Meine Spieler kennen das "Löwinnenschwerter"-Konzept noch nicht und in meinem Aventurien war es der Golgariter, der gemeinsam mit Raidri festgestellt hat, dass es offenbar mehrere davon gibt - was wiederum Raidri und Melcher Dragentod (die ja beide eine der Klingen des Theaterordens besitzen) erst dazu bringt, nach den anderen zu suchen.

Auch sonst gibt's noch ein magisches Schwert und ein paar Dinge, die in meiner besagten Schatzkiste zu finden sind... *g*

Lieber Gruß, Windfeder

Azzrael

[ | 11-11-03 | 19:24 | #21 ]

Zitat:   Meine Spieler kennen das "Löwinnenschwerter"-Konzept noch nicht...



Das bringt mich doch zu der frage, was für ein konzept du meinst.

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 11-11-03 | 19:44 | #22 ]

Vermutlich meint er schlicht die Tatsache, dass die zwölf Löwinnenschwerter die 12 Gründungsschwerter des legendären Theaterordens sind. Sie sind jeweils einer Gottheit zugeordnet und tragen einen Edelstein, der ihnen die Namen verleiht. Als die letzten Theaterritter von den Priesterkaisern abgeschlachtet wurden, verlor sich die Spur der Schwerter.
Erst kürzlich fanden Raidri Conchbair und Melcher Dragendot (und bei Windfeder auch der Golgarit Carnavas) heraus, welche Verbindung zwischen den Schwertern besteht, von denen sie selbst jeweils eines besitzen. Daraufhin machten sie sich auf die Suche nach den übrigen zehn Löwinnenschwertern und fanden auch eine ganze Reihe.
Näheres zu den genauen Besitzverhältnissen findet sich im Aventurischen Arsenal.

Sebastian

Nathaniel

[ | 12-11-03 | 11:14 | #23 ]

Habt ihr dann eigene Abenteuer geschrieben, um die Löwinnenschwerter zu suchen/finden??
Wieviele wurden gefunden?(von euren Helden)

bei mir sind die Geschichten über die Schwerter(so weit ich mitbekommen hab)bekannt, gibt es noch so ähnliche Sachen??

MfG Nathaniel

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 12-11-03 | 22:13 | #24 ]

@ Nathaniel: So wie Sebastian es erläutert hat, meinte ich es! *Hut zieh*

Ich habe mit dem Spieler einen Teil der Story als Forumsabenteuer gespielt - leider läuft das so zäh, dass wir im Spiel schon wesentlich weiter sind und der Spieler gar nicht wirklich weiß, wie er an das coole Schwert gekommen ist, das sein Held bereits mit sich rumschleppt... :/ Aber die Karneollöwin war das einzige der 12 Schwerter, welches von einem unserer Helden gefunden wurde, um den (überhaupt erreichbaren) Rest kümmern sich jetzt Raidri und insbesondere Melcher Dragendot (heißt es -dot oder -tod oder -todt oder wie jetzt?).

Was meinst du mit "so ähnliche Sachen"?

Lieber Gruß, Windfeder

Sebastian Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 12-11-03 | 22:49 | #25 ]

Zitat:  So wie Sebastian es erläutert hat, meinte ich es! *Hut zieh*


*Verbeugung andeut* Mit dem größten Vergnügen, Magister Windfeder.

Zitat:  ...Melcher Dragendot (heißt es -dot oder -tod oder -todt oder wie jetzt?)


Schau doch einfach in die Dramatis Personae... ;)

Sebastian

Nathaniel

[ | 13-11-03 | 11:59 | #26 ]

@Windfeder: Ich meinte, ob es noch mehrere Sachen gibt wie diese.
Sind noch andere Schwerter/Schilde/Edelsteine.... die ein ähnliches Konzept haben zu suchen und zu finden, da ich dies auch gerne machen würd, doch meine Spieler wissen um die Löwinnenschwerter. Eine Idee wäre für einen Rondrageweihten, der die Queste erhält(durch wen auch immer) eines der Nordlandschwerter zu "erobern"

MfG Nathaniel:-)

Féanor

[ 14-11-03 | 10:59 | #27 ]

@ Windfeder

Wann, wo und wie haben Melcher und Raidri eigentlich herausgefunden, dass sie im Besitz von 'Löwinnenschwertern' sind. Wann und wo begann Melchers Queste?
Gibt es dazu überhaupt offizielle Quellen?

Féanor

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 14-11-03 | 12:36 | #28 ]

@ Féanor: Quellen habe ich nicht im Kopf aber ich habe mir folgendes glaube ich nicht ausgedacht: Melcher trägt selbst die "Smaragdlöwin", die - wie ich annehme - als die Klinge der Hl. Lutisana von Kullbach bekannt war. Raidri hat auf Maraskan die "Opallöwin" erbeutet. Bei einem Treffen in Gareth (ein Fest glaube ich) trafen beide mit Padraígin ui Bennain zusammen, der die "Schattenklinge" trägt, welche sich bei dem Treffen als "Türkislöwin" herausstellte. Alle Schwerter tragen Steine der jeweiligen Gottheit mit einem eingravierten Löwinnenkopf - deswegen sind wohl als Schwesterschwerter zu erkennen. Jedenfalls hat daraufhin Melcher die Aufgabe übernommen, der Gemeinsamkeit der Klingen nachzuforschen und muss dabei herausgefunden haben, dass es 12 Schwerter gibt und dass diese die Waffen der Gründungsmitglieder des Theaterordens waren.

Ich würde davon ausgehen, dass auch Melcher gegenwärtig nicht die Besitzer _aller_ 12 Klingen kennt, dafür sind die Schwerter zu sehr über Aventurien verteilt. Aber dass das Geheimnis der Klingen sich nun wieder lüftet, nachdem lange Zeit verschollen war, ist sicherlich vielen Persönlichkeiten bewusst - vornehmlich der Rondrakirche und dem Einflussbereich der Träger.

@ Nathaniel: Na, selbst wenn deine Spieler die Schwerter als das kennen, was sie sind - ihre _Helden_ tun das sicherlich nicht und ich würde mal hoffen, dass deine Spieler es trotzdem spannend fänden, ein Abenteuer oder zwei zu spielen, das sich um die Schwerter rankt. Dabei würde ich an deiner Stelle die Angaben aus dem AvAr völlig ignorieren und eigene Geschichten um die Schwerter schreiben. Wenn du nicht gleich alle Klingen in _ein_ Abenteuer packst, ist das immer noch stimmungsvoll.

Lieber Gruß, Windfeder

Nathaniel

[ | 14-11-03 | 15:41 | #29 ]

@Windfeder: Ja, das is ne gute Idee, ich werde mir nen paar Abenteuer einfallen lassen und einem Helden vielleicht die Möglichkeit geben, eines der Schwerter zu erringen.
Doch momentan meistere ich die Borbkampagne(fangen bald Bastrabuns Bann an), und bin am überlegen das Abenteuer(von dieser Seite:-))das zerbrochene Rad zu spielen.
Ich weiß nur net, ob es zeitlich zw. B.Bann und Rohals Versprechen passt, muss ich noch mal nachgucken.

Habs vergessen(schäm), wo hat der Held in deiner Gruppe eines der Löwinnenschwerter gefunden? Wäre bestimmt ne kleine Starthilfe!!!!!!!!!

MfG Nathaniel

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 14-11-03 | 17:21 | #30 ]

Schau mal hier hinein, vielleicht hilft dir das: Thread im Wolkenturm-Teestüchen (bitte nicht drin posten, ok?). So weit wie die Einträge in dem Thread sind, sind wir halt gekommen, die weitere Story ist ziemlich geradelinig:

(Achtung: die folgenden Ausführungen sind unverständlich, wenn man den oben genannten Thread - zumindest Anfang und Schluss - nicht gelesen hat.)

Carnavas erzählt Raidri von seiner Queste, worauf dieser bemerkt, dass er selbst ein Schwert mit dem Namen "Opallöwin" besitzt und dass er einen Kämpen kennt (Melcher, den Carnavas selbst schon in UG flüchtig kennengelernt hat), der ebenfalls eine "Löwin" besitzt. Beide werden sich fragen, ob es vielleicht einen Zusammenhang gibt und Raidri wird die Suche nach den 12 Klingen anleiern, während Carnavas weiter nach der Karneollöwin sucht.

Dabei kann ihm der unverhofft auftauchende Graumantel helfen, denn der war ja - wie in der Vorgeschichte erzählt - dabei, wurde nur auf der Flucht bei der Verteidigung des Schwertes vor den Häschern mit einem GRANIT UND MARMOR belegt, aus welchem ihn... na, wer wohl? Richtig: Rohezal schließlich befreite (eine der vergessenen Heldentaten aus der Jugendzeit des Weißmagiers... ;)). Von dem Schicksal der Karneollöwin weiß er natürlich auch nichts weiter, aber von dem Plan, sie ihn den Windhag-Bergen zu verstecken.

Nach einer Reise durch die windumtosten Berge (das werden ich vor allem beschreiben) findet die Gruppe um Carnavas dann Hinweise auf einen Berg, der das "Geistergrab" genannt wird, denn spuken soll es da oben und schon einige Barone seien dort hinaufgegangen und nie wieder zurückgekommen: zuerst war das der Gute Garbold (= Gerbald) vor laaaanger Zeit! Auf dem Berg findet dann ein kleines Finale statt, in welchem der Golgariter handgreifliche Konkurrenz durch Sulman al-Venish (oder Saya di Zeforika, ist noch nicht entschieden) bekommt, die ebenfalls schon eine ganze Weile nach dem Schwert suchen - und er muss den Geist des Hadjiins, der natürlich über den Tod hinaus die Klinge und das Grab Gerbalds bewacht, besiegen oder von seiner eigenen Rechtschaffenheit überzeugen... Ob dann die Nekromaten noch Gerbalds Skelett auferstehen lassen, werde ich dann sehen... ;)

Das ist der Plan. Offiziell (siehe AvAr) an der Geschichte ist zumindest, dass die Karneollöwin von einem Golgariter in einer Gruft in den Windhag-Bergen gefunden wurde, daran habe ich meine Idee orientiert.

Lieber Gruß, Windfeder

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