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Betreff: PdG - Der Achorhobai

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Georg

[ | 04-04-06 | 15:51 | #16 ]

@Schandmaul

Ich finde, daß die Einführung dieser Bestätigungswürfe das ganze System eher sinnvoll macht als vorhin. Sachen wie: Bauer Alrik mit dem Tischbein in der Hand würfelt mit AT/PA 8/8 eine 1, Oberst XY von der Adlergarde, seineszeichens Drachentöter und Schwertmeister, gerüstet mit allem, was Geld kostet schafft die PA nicht und Bauer Alrik macht 20SP weil er mit dem W20 eine 20 macht, fallen dann weg.


Nur ein GUTER Kämfper sollte die Möglichkeit haben, gute Attacken zu schaffen, den ansonsten wird die Wahrscheinlichkeit von vielen Schadenspunkten immer ein 20stel sein (ohne PA) was, vor allem bei vielen kleineren Gegnern, laufend vorkommt.
Durch die "Bestätigung" dessen, werden auch dinge wie AT+ etc Berücksichtigt, was ich gut finde.



@Tinchen
Die genauen Regeln dazu weiß ich nicht, aber mit solchen Aktionen wagt man sich auf sehr dünnes Eis :) Ich habe irgendwo einmal über Seeschlachten gelesen, wo der Fortifex nicht zur Abwehr von Geschossen verwendet wurde, sondern, wie Ebenen quer gelegt, und so ganze Schiffe "gespalten" wurden, die in voller Fahrt drauf los sind usw. (Ich weiß nicht mehr wo, es war ein Diskussion über solche Dinge).

So gesprochen kann man mit Tempus stasis, jeden in bewegung befindlichen Gegner problemlos auseinanderreissen. Ähnliches geht mit anderen Zaubern auch.
Ich würde es eher so angehen lassen daß ich sage: ok der Gegner IST betroffen, oder auch nicht. Halbe Halbe... naja...
Auf der anderen Seite, wenn das nicht irgendwie zur "Standardaktion" verkommt, tun so kleine "Siege" den Helden immer gut und passen atmosphärisch auch gut dazu (wenn es sein muss) :)

Schandmaul

[ | 04-04-06 | 16:38 | #17 ]

Das sind an und für sich gute Einwände, aber ich werde trotzdem die Probewürfe weglassen. Schließlich kann Bauer Alrik auch mal Glück haben und mit dem Tischbein eine empfindliche Stelle mit einer ordentlichen Wucht treffen. Mir macht es persönlich nichts aus wenn Alrik mal Glück hat. Im übrigen geht bei den ganzen Kämpfen schon so viel Zeit verloren, da will ich meine Spieler nicht noch die Probewürfe aufhalsen.

Außerdem schadet, meiner Meinung nach, zu viel Realismus.

Grüße Schandmaul

Gerion Rodiak

[ 10-09-07 | 11:22 | #18 ]

Den Zwölfen zum Gruße!

Ich grabe mal den alten Thread hier wieder aus, damit ich keinen neuen aufmachen muss.

Wir stehen kurz vor der Mine in PdG und dabei ist mir folgendes aufgefallen:

Grundsätzlich ist der Achorhobai ja Resistent gegen profane Waffen. Soweit so gut. Aber des weiteren hat der Dämon auch eine Verwundbarkeit Erz.

Wie macht sich diese nun bemerkbar? Machen Normale Waffen (die meisten sind ja nunmal aus Eisen/Stahl etc.) dann wieder normalen Schaden (erst teilen wir durch 2 wg der Resistenz und dann multiplizieren wir wieder mit 2 für die Verwundbarkeit)? Oder gilt die Verwundbarkeit nur für elementares Erz, w.z.B. einen Archofaxius, Leib des Erzes oder einen Erzelementar? Denn der Achorhobai wird ja im Regelfall zum Abbau von Erzen beschworen, und wenn er dann das Gestein um das aus dem Fels gefressene Erz herum aufgelöst hat müsste er ja sonst an dem Metall in seinem Magen verrecken...

Im Moment überlege ich die Verwundbarkeit auf elementares Erz zu beschränken. wie seht ihr das?

Gruß und so

Gerion

Andreas

[ 10-09-07 | 17:37 | #19 ]

Instinktiv und ohne genaue Regelkenntnis:

- Metallwaffen = normaler Schaden (das Ding hat ja genug Lebenspunkte, oder?)
- Edle Metalle = etwas mehr Schaden
- Elementares Erz= spezieller Schaden

Gerion Rodiak

[ 11-09-07 | 12:30 | #20 ]

Naja, Lebenspunkte hat das vieh schon genug, aber trotzdem würde der Achorhobai nur 3 Hammerschläge des Angroschgeweihten überleben. (Sein neuer Kriegshammer ist zum glück noch nicht geweiht, da er, nachdem er seienen alten während des Sturmes auf dem Meeresgrund verloren hat, noch nicht genug Zeit und ruhe hatte diesen zu weihen)

Aber man muss ihn ja nicht dazu kommen lassen das ding zu "hammerschlagen". * fies grins *

Aber wie gesagt. wenn der Dämon gegen "profanes" Erz verwundbar wäre, dann könnte man ihn doch eigentlich garnicht zum Abbau von Metall einsetzen, oder vertue ich mich da? Im MGS steht nämlich


MGS S. 54 zur Verwundbarkeit gegenüber Element:

Zitat:   ... schon die schiere Anwesenheit des Elements bereitet dem Dämon Unbehagen umd mit unter - in großen Mengen - sogar Schaden. Das Eintauchen ins Meer beispielsweise vermnichtet einen Dämon mit Vewundbarkeit gegenüber Wasser ... (Und in der Tat kommen Dämonen mit Verwundbarkeit gegenüber Luft äußerst selten vor).

thorsten

[ 11-09-07 | 14:30 | #21 ]

...gepriesen sei DSA3,

sorry wegen off topic...

Andreas

[ 12-09-07 | 17:27 | #22 ]

So gesehen, ergibt die Verwundbarkeit wirklich keinen Sinn - das Ding taucht ja quasi ständig vollständig in Erz ein. Eine Verwundbarkeit gegen Luft (Gegenelement zu Erz) wäre da schon sinnvoller, der Knabe müsste sich dann mit einem Kokon oder dergleichen gegen die Umgebungsluft schützen. Das aber macht ihn entweder verwundbar oder erledigt gleich die Helden mit, wenn die den Kokon öffnen und ihnen giftiges Gas entgegenströmt. Auf jeden fall wäre es ein ganz anderes Abenteuer ;-).

Karfunkeldieb

[ 09-10-07 | 14:57 | #23 ]

Wir haben am Sonntag die Mine gespielt.
Zu dem archobai kann ich nur sagen... wooo
nehmt ihm diese verwundbarkeit weg.
Hab ich auch gemacht, und trotzdem war er nach knappen 20 Kr tot.
Schadenszauber, hammerschläge und formation, sowie ein elementarer meister haben dafür gesorgt.
Meines Erachtens Mittel die jede Heldengruppe dieser Erfahrung simlulieren kann.

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