Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Überzeugender Borbarad in RV

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Namaris

[ | 15-03-06 | 14:33 | #16 ]

Das sind doch fakten aus der alten Auflage in der neuen ( die für mich bindend ist ) habe ich nichts dahingehend gefunden.

Brin

[ | 15-03-06 | 15:20 | #17 ]

Zitat:  Nunja, ich finde das nicht geschmacklos sondern eine Demonstration von Respekt und Demut gegenüber dem Alveraniar des verbotenen Wissens.


Und was ist mit Respekt und Demut gegenüber Rohal, dem Alveraniar des verborgenen Wissens?

Zitat:  Was den Tod der Träger angeht, so sehe ich das so, dass Borbarad auch die Stärke seiner "Malträger" testen will und daher schickt er ihnen Dämonen entgegen. Weil er weiss, dass sich die Zeichen einen neuen Träger suchen würden und nur die starken sind es wert an der Trollpforte neben ihm stehen zu dürfen.


So wichtig sind die Gezeichneten ihm gar nicht. Wenn er sie tötet, kommen neue. Wer das ist, interessiert ihn wahrscheinlich nicht mal wirklich.

Zitat:  Was die blutigen 7 angeht, so sind diese nicht von Borbarad selbst beauftragt, sondern denken lediglich sie würden im Sinne des Dämonenmeisters handeln, wenn sie sich auf die Spur der Gezeichneten setzen.


Ich habe im Moment nur unsere Abgabeversion, nicht das Endprodukt zur Hand, aber da steht auf jeden Fall noch drin, daß Mirona ya Menario im Traum von Borbarad angewiesen wird, die Kappe zu erbeuten.

Zitat:  Ausserdem wird in meiner Runde die Kappe nicht für das Kind bestimmt sein sondern für einen Spielercharakter, der das Kind beschützen soll.
Somit ist Rohals vermächtnis lediglich, dass der SC die Kappe bekommt.


Gerade dann gibt man dieses Vermächtnis doch nicht seinem Erzfeind, oder? Und ich betone noch einmal: Wenn Borbarad die Worte "Bringt mir die Kappe spricht", geht es sofort los. Die Zantim werden diesen Befehl ohne zu Zögern ausführen – für ein "Öhm, warte mal, Du kannst das Ding so haben" ist es einfach schon zu spät.

Zitat:  Wenn dieser dann den Respekt vor Borbarad zeigen sollte und ihm die Kappe aushändigt ( vielleicht um seine Gefährten vor dem Zorn des Bethaniers zu schützen ) so tritt dieser SC ganz und gar nicht das Vermächtnis Rohals mit Füßen.


Da bin ich – mit Verlaub – anderer Meinung.

Zitat:  Ich bin immer davon ausgegangen, wenn ich als SL Borbarad überzeugend weise und zielgerichtet darstelle, dann müsste es für die Spieler zumindest eine Option sein, seinem Verlangen nachzugeben.


Das ist wohl richtig. Aber ich möchte hier noch einmal auf Rohal zurückkommen. Wenn ein Held ein Artefakt, daß ihm der Weise selbst überreicht hat, einfach so an dessen Gegenspieler aushändigt – wurde dann Rohal überzeugend dargestellt?

Namaris

[ | 15-03-06 | 15:52 | #18 ]

Rohal darustellen stelle ich mir noch schwerer vor als Borbarad, daher habe ich da nicht so hohe Ansprüche.

Und Rohal ist immer noch Borbarads Bruder, definitiv liebt Rohal Borbarad und da Borbarad die Kappe nicht für etwas schlimmes benutzen kann,
denke ich auch nicht dass es so sehr gegen den Sinn Rohals wäre Borbarad die Kappe zu geben.
Borbarad ist ja nicht einfach nur der Gegenspieler Rohals sondern eben mehr.

Was das Betonen von "bringt mir die Kappe angeht"
ich habe ja schon vorher geschrieben, dass ich die stelle leicht anders präsentieren werden.
Wenn ich von der Situation wie sie im Buch beschreiben ist ausgehe, dann wird die Situation wirklich nicht so enden können.

Zu den blutigen Sieben:
Mirona ya Menario, mag von Borbarad im Traum aufgefordert worden sein die Kappe zu erbeuten.
Aber trotz allem sind die blutigen sieben wie mehrfach in RV erwähnt eine Söldnertruppe die sich zusammengefunden hat und kein von Borbarad initiiertes Meuchlerkommando.
Allerhöchstens sind sie ein weiterer "Test" und vielleicht noch in seiner Sicht die neuen Malträger sollten sie erfolgreicher sein als die 7G.

Brin

[ | 15-03-06 | 16:25 | #19 ]

Zitat:  Rohal darustellen stelle ich mir noch schwerer vor als Borbarad, daher habe ich da nicht so hohe Ansprüche.


Das klingt paradox…

Zitat:  Und Rohal ist immer noch Borbarads Bruder, definitiv liebt Rohal Borbarad und da Borbarad die Kappe nicht für etwas schlimmes benutzen kann,
denke ich auch nicht dass es so sehr gegen den Sinn Rohals wäre Borbarad die Kappe zu geben.
Borbarad ist ja nicht einfach nur der Gegenspieler Rohals sondern eben mehr.


In der Tat, er ist sein direkter Gegenpart, also noch mehr als "nur" ein Gegenspieler. Und die Helden können einfach nichts von seiner Liebe zu seinem Bruder wissen, insofern sollten sie doch wohl davon ausgehen, daß ein Artefakt, daß der Halbgott, der auf ihrer Seite steht, ihnen gegeben hat, vor dem Halbgott, gegen den sie kämpfen, geschützt werden muß. Ansonsten könnten sie ihre Bemühungen, gegen Borbarad zu kämpfen, doch auch gleich einstellen…

Zitat:  Was das Betonen von "bringt mir die Kappe angeht"
ich habe ja schon vorher geschrieben, dass ich die stelle leicht anders präsentieren werden.
Wenn ich von der Situation wie sie im Buch beschreiben ist ausgehe, dann wird die Situation wirklich nicht so enden können.


Der Satz "Bringt mir die Kappe" dient auch in erster Linie dazu, die Wichtigkeit der neuen Queste zu vermitteln. In der offiziellen Variante sollen die Helden die Kappe ja dem Kind übergeben – und um das herauszustellen, wird Borbarads Interesse an der Kappe betont. Wenn ein Held gezeichnet wird, kann man genauso bei "Zerreißt sie!" bleiben.

Und ich bleibe bei meiner Ansicht: Rohal übergibt die Kappe mit einem konkreten Auftrag – auch wenn ein Held der 5. Gezeichnete wird. Wenn der Held diese Kappe dann einfach weggibt, handelt er nicht gerade heldenhaft und mißachtet Rohals letzten Wunsch.

Zitat:  Zu den blutigen Sieben:
Mirona ya Menario, mag von Borbarad im Traum aufgefordert worden sein die Kappe zu erbeuten.
Aber trotz allem sind die blutigen sieben wie mehrfach in RV erwähnt eine Söldnertruppe die sich zusammengefunden hat und kein von Borbarad initiiertes Meuchlerkommando.
Allerhöchstens sind sie ein weiterer "Test" und vielleicht noch in seiner Sicht die neuen Malträger sollten sie erfolgreicher sein als die 7G.


Sie sind nicht von Borbarad geworben, sondern haben sich freiwillig auf dessen Seite begeben, richtig. Aber nichtsdestotrotz endsendet Borbarad selbst sie auf die Jagd nach den Gezeichneten.
Die Sterblichen, die die Zeichen tragen, nimmt er wahrscheinlich kaum wahr. Ihn interessieren nur die Zeichen an sich. Die blutigen Sieben als "Malträger" wäre ihm wahrscheinlich sogar sehr gelegen, da er es einfacher hätte, sie an der Trollpforte um sich zu scharen. Aber darauf kann nicht einmal Borbarad Einfluß nehmen.

Namaris

[ | 15-03-06 | 17:18 | #20 ]

Nunja, zum Paradoxen:

Ich bin ja weder ein Halbgott noch ein ehemaliger Kaiser, daher kann ich mir kaum vorstellen, dass ich Rohal den Weisen so richtig darstellen kann.
Als Mensch ist das nunmal ziemlich schwer.

Borbarad hat mit all seinen Schwächen, so dass ich mir zutraue, ihn besser darzustellen.

Nur um dies zu erläutern.

Monk

[ | 15-03-06 | 17:27 | #21 ]

Ich glaube, Brin war eher verwirrt, weil du trotz der höheren Schwierigkeit geringere Ansprüche bei Rohals Darstellung hast!

Namaris

[ | 15-03-06 | 18:09 | #22 ]

mit geringern Anspruch meine ich Ansprüche an mich, ich glaube gar nicht das ich als 22 Jähriger mensch übrerhaupt in irgendeiner art einen weisen Mann darstellen kann, der mehrere Lebensalter hinter sich hat.
MIt Anspruch meinte ich folgendes : ich nehme nicht für mich in Anspruch Rohal gut darzustellen.

Lindariel

[ 15-03-06 | 18:48 | #23 ]

Ich muss sagen, ich sehe das eher so wie Brin. Die Helden können (normalerweise) weder etwas von Rohals Liebe zu seinem Bruder wissen noch von Borbarads wahren Absichten, denn wie gesagt, sie sind nur Menschen (Elfen, Zwerge,...). Sie sahen bisher nur einen Halbgott, der 7 Dämonenpakte einging, mehrere Pforten des Grauens öffnen wollte, heilige Orte wie das Orakel von Altaia oder den Firuntempel in Bjaldorn zu vernichten trachtet, Tobrien mit Krieg überzieht und schändet und dabei unzählige Lebewesen ohne irgendwelche Rücksichtnahme quält und tötet. Und dann sollen sie nach der Vernichtung Rohals, derer sie leibhaftig ansichtig wurden, Ehrfurcht und Demut vor ihm zeigen und ihm sogar Rohals Geschenk darreichen? Tut mir leid, aber das passt nicht in mein Bild eines richtigen Helden, und nur solche sollten mMn die BK durchleben und erfolgreich überstehen können.
Wenn sie nun die Rohalskappe einfach aus Furcht hergeben, was durchaus noch verständlich wäre, sind sie eben keine richtigen Helden. Tun sie es aus Ehrfurcht, wäre dies in meinen Augen sogar noch viel schlimmer. Dann sind sie nämlich im Begriff die Seiten zu wechseln und zu fallen.
Insofern kann ich deine Argumentation diesbezüglich absolut nicht nachvollziehen, Namaris. Aber jedem sein Aventurien. Für mich wäre das jedenfalls nichts. Und ich würde so ein Verhalten auch nicht belohnen, weil ich die Kappe nur jemandem geben würde den Rohal für verantwortungsbewusst genug hält, seine Aufgabe auch zu erfüllen.

Monk

[ | 15-03-06 | 19:49 | #24 ]

Ich denke, beide Parteien haben Recht. Niemand kann bestreiten, dass es gutes Rollenspiel ist, Borbarad die Kappe darzureichen, denn es sind dann nicht stumpfe Rollenspieler, die sich sagen:"Diese Begegnung kann für uns nicht tötlich sein, es kommen ja noch 2 Teile.", sondern eher Helden, die vielleicht aufgrund der erschütternd schnnellen Vernichtung ihrer großen Hoffnung Rohal Verzweiflung zeigen, nur um dann die Kappe wieder zu erobern!

Andererseits gilt natürlich, was Lindariel gesagt hat:

Zitat:  Wenn sie nun die Rohalskappe einfach aus Furcht hergeben, was durchaus noch verständlich wäre, sind sie eben keine richtigen Helden. Tun sie es aus Ehrfurcht, wäre dies in meinen Augen sogar noch viel schlimmer. Dann sind sie nämlich im Begriff die Seiten zu wechseln und zu fallen.

Namaris

[ | 16-03-06 | 01:19 | #25 ]

Also meine Leute haben, KdM gespielt und da erfahren die Helden ja bereits, dass Rohal und Borbarad Zwillingsbrüder sind.

Am ende nämlich wenn Rohal meint: "Es gibt nur einen weg, beobachtet meinen Zwillingsbruder und mich"

Und die Helden bekommen bei mir einiges an Borbarads wahrer Motivation mit.

Unter anderem haben wir 2 Überläufer in der Gruppe, einer davon ist AMZ-Paktierer und weiss von seinem Meister schon etwas über Borbarads Pläne,
ich hab auch vor auf diese Art das Insider-wissen zu Borbarad und Amazeroths Angelhaken zu vermitteln.

Ich will Borbarad nicht als bösen Gegenspieler darstellen ( was meinen Anspruch angeht: Borbarad hat einige Schwächen die ihn für mich darstellbarer machen, ausserdem habe ich ihn shcon im Tuzakter Fürstenpalast dargestellt, da war die Resonanz durch die Bank gut )
sondern als Genie mit einem Plan.
Passioniert und leidenschaftlich, mit einer Hingabe die über die eigene Existenz hinaus geht.

Ich denke, wenn Borbarad richtig dargestellt wird müssen die Spieler ( nciht die Charatkere ) ihn mögen und beide ihn aber respektieren.
Und ich dachte mir einfach: "wenn ich spieler wäre, und Borbarad wollte was von mir, ich würde es ihm geben"

Dabei war ich mir klar, dass es zu dieser Situation wohl nicht kommen wird.
Aber sie hatte mir irgendwie gefallen.
Ich als SL mag Borbarad sehr gerne und lasse mich scheinbar etwas zu sehr davon leiten.

Ich hoffe es ist verständlich warum ich mir denke,
dass es geschehen könnte das der 5. G die Kappe aushändigt.

Brin

[ | 16-03-06 | 10:55 | #26 ]

@Monk:

Zitat:  Ich glaube, Brin war eher verwirrt, weil du trotz der höheren Schwierigkeit geringere Ansprüche bei Rohals Darstellung hast!


Ja, genau so war das gemeint

@Namaris:

Zitat:  Also meine Leute haben, KdM gespielt und da erfahren die Helden ja bereits, dass Rohal und Borbarad Zwillingsbrüder sind.

Am ende nämlich wenn Rohal meint: "Es gibt nur einen weg, beobachtet meinen Zwillingsbruder und mich"


Das sagt aber nichts über ihr Verhältnis aus. Auch ohne die Erfahrungen aus KdM ist zu diesem Zeitpunkt der Kampagne wahrscheinlich schon bekannt, daß die beiden Brüder sind. Aber auch Brüder können sich hassen und verachten – und Borbarad empfindet in erster Linie Haß für Rohal. Es liegt zwar der Gedanke nahe, daß Rohal solche Gefühle nicht hat – aber daß er tatsächlich Liebe empfindet, ist für einen Sterblichen sehr schwer nachvollziehbar, denke ich. Vermutlich würde man eher Mitleid oder Besorgnis erwarten.

Zitat:  Ich will Borbarad nicht als bösen Gegenspieler darstellen ( was meinen Anspruch angeht: Borbarad hat einige Schwächen die ihn für mich darstellbarer machen, ausserdem habe ich ihn shcon im Tuzakter Fürstenpalast dargestellt, da war die Resonanz durch die Bank gut )
sondern als Genie mit einem Plan.
Passioniert und leidenschaftlich, mit einer Hingabe die über die eigene Existenz hinaus geht.


Borbarad ist auch nicht per se böse, sondern einfach unglaublich skrupellos. Für die Erfüllung seiner Ziele nimmt er alles in Kauf.

Zitat:  Ich denke, wenn Borbarad richtig dargestellt wird müssen die Spieler ( nciht die Charatkere ) ihn mögen und beide ihn aber respektieren.
Und ich dachte mir einfach: "wenn ich spieler wäre, und Borbarad wollte was von mir, ich würde es ihm geben"


Respekt ja, mögen kann ich mir nicht vorstellen. Ich als Spielleiter mag Borbarad als erzählerische Figur sehr – aber mehr auch nicht. Und ein Spieler, dessen Held seit Jahren gegen Borbi kämpft, wird auch nicht gerade große Sympathien für diesen Feind hegen.

Zitat:  Ich hoffe es ist verständlich warum ich mir denke,
dass es geschehen könnte das der 5. G die Kappe aushändigt.


Ich will niemandem sein Aventurienbild streitig machen. Jede Gruppe soll so spielen, wie es ihr am besten gefällt. Aber ich persönlich könnte nicht in einer Runde spielen, in der man Borbarad höher einstuft als Rohal.
In meinen Augen ist die Übergabe der Kappe schlicht eine Demontage Rohals. Der Weise hat immer großes Vertrauen in die freie Entscheidung der Menschen gelegt (siehe auch das oben genannte Finale von KdM). Wenn Rohal ausgerechnet an diesem entscheidenden Punkt einen Fehler macht und einen "Helden" als 5. Gezeichneten kürt, der kurz danach die falsche Entscheidung trifft – wie soll dann Rohal seinen Mythos behalten?

Judex

[ 18-03-06 | 10:30 | #27 ]

Tut mir Leid, aber ich verstehe auch nicht, wieso man einen Spieler, der Borbarad die Kappe aushändigt, mit AP belohnen sollte. Die Helden wissen doch von der Macht der Kappe, von der Weisheit Rohals, von der Bedeutung der Zeichen im Krieg und interpretieren die Prophezeihungen auch sicher so, dass die Zeichen zum Sieg über Borbarad verhelfen werden. Daher sollte es den Spielern klar sein, dass Borbarad die Kappe nicht bekommen darf und auch die Helden sollten mitlerweile abgebrüht genug sein, dass sie auch Borbarads Wort nicht einfach so nachgeben. Von daher denke ich auch, dass (kriecherischer) Gehorsam auf jeden Fall unpassend und auch Feigheit einfach fehl am Platze wäre. Letztere kann man mMn noch einigermaßen mit dem dritten Zeichen kontern, sollte sich einer der Helden jedoch Borbard zu Füßen werfen und ihm die Kappe geben, kann sich immer noch das Almadine Auge an ihm rächen und ihn mit einem Blitz niederstrecken. Andererseits glaube ich nicht, dass dies irgendwo nötig ist und im Zweifelsfalle lässt man einfach die Zantim fürh genug kommen.

Mir macht die "Flucht" Borbarads aber immer noch einige Probleme, da sie einfach zu sehr nach einer solchen aussieht. Wieso holt sich Borbard die Kappe nicht selbst? Hat er Angst? Hat Borbarad wirklich Angst vor den Gezeichneten? Oder ist sie ihm einfach nicht so wichtig? Ich versteh das irgendwie nicht...

Monk

[ | 18-03-06 | 12:39 | #28 ]

Jede Art von gutem Rollenspiel sollte belohnt werden, Borbarad hat die große Hoffnung Rohal soeben binnen kürzester Zeit vernichtet und wenn man nicht mit typischer PG Mentalität am Spieltisch sitzt, ist es ein durchaus verständlich (wenn auch wenig heldenhafter) Zug, IHM die Kappe zu geben. Dass sie dann zurückgeholt werden muss, steht auf einem ganz anderem Blatt.

Borbarad flieht auch nicht, aber ihn hat der Kampf mit Rohal doch sehr geschwächt und er hat nur ein Interesse an den Gezeichneten: sie sollen zur Trollpfortenschlacht kommen! Wenn er Rohal besiegt und die G. dann einfach gehen lässt... Wie sieht das denn aus??? Da werden sie doch bestimmt misstrauisch. Ihm wäre es wahrscheinlich sogar recht, die Kappe zu bekommen, da er sicher sein kann, dass der 5. G. dann defintiv zur Endschlacht anwesend ist, letztendlich ist s ihm aber egal, auf welcher Seite die Zeichen kämpfen, solange sie, wie gesagt, einfach nur da sind.

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