Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Die letzten worte (B in PdG)

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Ben

[ | 22-01-08 | 21:01 | #31 ]

@ Goswin:

Borbarad braucht die Zeichen, nicht die Gezeichneten!
Ich denke B. weiß sehr genau, dass die Zeichen einen Weg finden werden um Ihm zur richtigen Zeit gegenüber (oder zur Seite?) zu treten. Welches "Medium" Sie dafür nutzen dürfte B. ziemlich egal sein. Natürlich wird er nicht alles daran setzen die Charaktere umzubringen, schließlich kämpft er noch auf ganz anderen Ebenen. Wahrscheinlich hat er auch einfach im Moment keine Zeit/Lust sich intensiver mit den Gezeichneten zu beschäftigen. Aber alleine dieser kleine Funken Aufmerksamkeit den B. ihnen schenkt bedeutet (zumindest bei mir) akute Lebensgefahr für ALLE anwesenden Personen ob nun Gezeichnet oder nicht.

Belzedar

[ 23-01-08 | 10:07 | #32 ]

Man darf aber auch nicht vergessen, dass Borbarad in den Luxus kommt drei der Zeichen hier persönlich kennenzulernen. Damit braucht er nicht mehr in "Angst" vor einem unbekannten mächtigen Wesen leben, das eines der Zeichen trägt, sondern weiß das die ersten drei Zeichen von sterblichen Menschen getragen werden. Somit kann er:
1. Alles über diese Menschen und ihre Familien in Erfahrung bringen
2. Alles daran setzen, die Gezeichneten auf seine Seite zu ziehen. Wann auch immer das Geschehen mag.
Zumindest wird er sie nicht direkt töten, da der Geist sterblicher Menschen im Notfall leicht zu brechen ist und Borbarad ist sich sicher, sie werden wenn es hart auf hart kommt mit ihm zusammen arbeiten. Auch wenn sie sich jetzt noch auflehnen. Außerdem würde sich Borbarad des Vorteils berauben, dass er um die Identität von dreien der Gezeichneten weiß und die neuen Gezeichneten danach wieder suchen muss.
Das sich Borbarad in einigen von mir angefügten Punkten irrt, erfährt er erst sehr spät in der Kampagne (nämlich kurz vor dem Ende von Rausch der Ewigkeit), wo seine letzten Überredensversuche scheitern und der merkt, dass er die Gezeichneten nicht so einfach manipulieren kann, wie er es immer erwartert hat.

Ben

[ | 23-01-08 | 20:09 | #33 ]

OK, ich interpretiere das Ende etwas anders. Ich glaube Borbarad und die Gezeichneten kämpfen in der letzten Schlacht gegeneinander UM die Loyalität der Zeichen. Also Borbarad versucht nicht den Gezeichneten zu bekehren sonder das Zeichen, während der Gezeichnete versucht das Zeichen gegen B. auf Kurs zu halten. Deswegen glaub ich auch (wie oben geschrieben), dass die Gezeichneten B. zu diesem Zeitpunkt der G7 relativ gleichgültig sind, allenfalls lästige Fliegen.

Garfield

[ | 25-01-08 | 15:56 | #34 ]

@ ben
Ich glaube du hast damit einen supergenialen Aspekt ersonnen, den ich so gar nicht wirklich gesehen habe. Ist mit Sicherheit auch rollenspielerisch viel schöner als über die Frage zu diskutieren "Warum hat er uns drei nicht töten wollen?"
Das hat zur Folge, dass die Spieler in Zukunft nicht nur für ihr eigenes Überleben kämpfen, sondern auch für ihre Zeichen.

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