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Betreff: nach GBabG

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Radul

[ | 22-01-10 | 19:27 | #31 ]

@Xeledon


Nach dem Mord an dem Gesandten ds Khans wurde Chorezmien überrannt und vernichtet, er selber wie ein tollwütiger Hund zu Tode gehetzt.

Der AB erhob immer den Anspruch die Prawda der Retoiden zu sein., und Ausredenartikel zählen für mich nicht als Kanon

Es ist egal wie die diplomatischen Beziehungen Aussehen, Boten-Herolde-Abgesandte haben das Anrecht auf das Privileg des Schutzes denen ihr Status ihnen verleiht und dies vom amtierenden Oberhaupt des Bundes , Befehlshaberin Kurkums und Hohepriesterin(Sprich MdB) kommt.

Nachdem sie als Gesandte anerkannt sind und Gwyduhenna sich entschuldigt - erklärt hat, hätte man ihne die gefährlichen Sachen zurückgeben müssen oder ihre Unterbringung ist nichts als Hohn(Das die Jungs am Tor, Security erstmal übervorsichtig sind ist ja in Ordnung, das die Praidioten einerseits mit Leuten zusammenarbeiten die das Niederbrennen einer Stadt im Winter kaltschnäuzig in Kauf nehmen und dann Gegenstände mit Schadensmagie einziehen und einbehalten ist absurd).

Eigentlich finde ich die Notwendigkeizt diese asozialen tollwütigen Hyänen auf ihren Platz zurückzuzwingen eher langweilig, nach nem Grossinquisitor, nem geheimen Inquisitionsrat verliert es an Reiz.

Sepuku

[ 23-01-10 | 10:56 | #32 ]

@Radul: Sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen, woher die Helden in diesem Abschnitt ihren Gesandten Status haben sollen. Es gibt kein Kurkum mehr, folglich also auch keine "offiziellen" Gesandte. Und selbst wenn, steht die Frage im Raum, ob und wie sicher die Quelle ist, aus der ihre "Heroldifizierung" kommt.
Ich würde meine Praioten zwar nicht ganz so hart reagieren lassen wie Thomeg, aber im Grunde sehe ich an der Ausführung nichts falsches, es herscht Krieg und das kann man sowieso mit keiner uns wirklich irdischen Situation vergleichen, wenn man nicht gerade eine Sicherheitskontrolle in Afgahnistan( Wobei hier natürlich die Immunität genaustens nachgeprüft werden könnte) über sich ergehen lassen musste.

Xeledon

[ | url | 23-01-10 | 11:40 | #33 ]

@Radul: Das Beispiel geht vollkommen an der Sache vorbei. Immerhin steht es den Helden frei, zu denen, die sie beauftragt haben, zurückzukehren und mit einer von diesen gestellten Armee Beilunk zu brandschatzen, weil sie sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen. Allerdings haben sie kein mächtiges Mongolenreich als Rückendeckung, sondern ein gefallenes und zerstörtes Amazonenreich, dessen militärische Macht gebrochen ist.



@Sepuku:
Danke, du sprichst mir aus der Seele. Ich würde die Sache vermutlich auch anders handhaben. Und trotzdem ist die rechtliche Basis hinreichend schwammig, dass man nicht einfach von einem Fehlverhalten und schwerer Beleidigung der Helden sprechen muss, sondern das auch anders beurteilen kann. Einen eindeutigen Rechtsbruch kann ich nach wie vor nicht erkennen.

Was die einkassierten Waffen angeht, so werden die Praioten der erwähnten Möglichkeit vier nicht zustimmen. Für die würde das ebenfalls bedeuten, dass die Helden sich der Gefährlichkeit der einkassierten Gegenstände nicht bewusst sind und man "die Kleinen" vor größerem Übel bewahren muss, auch wenn sie ihren Irrtum vielleicht nicht einsehen wollen...

Was das Ganze noch für ein Nachspiel haben könnte, sei einmal dahingestellt. Da ist es gut möglich, dass da die Torwachen noch Ärger kriegen, ob das aber zu einem prompten Zurückgewinn der einkassierten Gegenstände führt, ist fraglich, im besten Fall könnte es dabei bürokratische Hürden zu überwinden gelten. In gewissem Sinne geht es den Torwachen wie den US-Soldaten an irgendeinem Checkpoint im Irak: Sie können nur verlieren. Wenn sie scharf alles kontrollieren und im Zweifelsfall eher schießen als nachzufragen, hasst sie die Bevölkerung und die Medien fallen über sie her, wenn sie etwas laxer kontrollieren, sind sie eventuell am nächsten Anschlag schuld oder fallen diesem gar selbst zum Opfer.

Pethor

[ | 23-01-10 | 11:41 | #34 ]

"die Notwendigkeizt diese asozialen tollwütigen Hyänen auf ihren Platz zurückzuzwingen"
Ich glaube die Aussage würden in aventurischer Formulierung auch die meisten Praioten gegen paramilitärische Kleingruppen - mit zweifelhaftem Gesandtenstatus die einen Haufen (Praios bewahre!) magischer Gegenstände mit sich führen - teilen.

Es ist vollkommen okay wenn du Praiosdiener verabscheust, aber sie sind nunmal da und in ihrem religiösen Denken stark genug um sich von Logik nicht beeindrucken zu lassen.
Versuch mal dem Papst mit Logik zu kommen wenn er im irdischen 21sten Jahrhundert ein neues Büchlein zum praktischen Exorzismus veröffentlichen lässt oder wieder einmal wissenschaftlich zweifelhafte Aussagen über Verhüterlis tätigt... ähnlich erfolgreich dürften Helden bei Praiosdienern mit minimaler, wenn überhaupt vorhandener Magiekunde, sein.

In wieweit die aufgeklärtere Führungsriege dann entgegenkommender ist ist die Entscheidung des jeweiligen Meisters in seiner Gruppe. Deine Praioten würden ihren Irrtum mehr einsehen als Thomegs; wie genau sie entscheiden bleibt jedem Meister in seiner Gruppe selbst überlassen würde ich mal zu behaupten wagen.

Beitrag editiert am 23.1.2010 um 11:42 Uhr.

Count Fagular

[ 23-01-10 | 15:19 | #35 ]

Zitat:  Und selbst wenn, steht die Frage im Raum, ob und wie sicher die Quelle ist, aus der ihre "Heroldifizierung" kommt.


Thomegs Aussage sie in den Botschafterquartieren untergebracht zu haben. Es ist davon auszugehen das Thomeg sich da selbst vertrauen kann.
Leider hat er sich nicht dazu geäußert ob er sie nun
1) als Gesandte betrachtet oder
2) als Gwiduhennas Gäste. Oder ob
3) da nun eine ganz besondere Art der Bewachung vorliegt, da Gwiduhenna ihnen nicht vertraut.

Zitat:  und man "die Kleinen" vor größerem Übel bewahren muss


Da tut man sich schwer mit, wenn man die Pfeile des Lichts (also Anwender von Schadensmagie für die "Gute Sache") in der Stadt hat und das Arcanum Interdictum noch nicht steht. Über das Verhalten der Praioten am Tor gibts ja auch keine Diskussion, die handeln aus ihrer Warte auch erstmal richtig, wenn übereifrig.

Die PdL werden also als integer angesehen.
So nicht Punkt 3) gilt, betrachtet Gwiduhenna die Helden auch als integer, oder misstraut ihnen nicht offen.

Schließlich kann man auch mit einem Schwert ohne impliziertem Kulminatio eine Bedrohung darstellen. Wenn die Gegenstände also ohne Begründung wie "intensive Untersuchung, auf evtl Behrrschungsmagie blablabla", sondern einfach mit einem schnöden "Nö, is nich" zurückgehalten werden, stellt das die Integrität der Helden in Frage. Denn die Kampfmagier werden auch nicht aus der Stadt verscheucht, obwohl sie Schadensmagie anwenden könnten. Was sie mal runtergebrannt haben ist dabei auch irrelevant, es geht nur um die mögliche Anwendung von Schadensmagie. Das gilt, wie gesagt, nicht für dämonisch angehauchtes Material.

Zitat:  ähnlich erfolgreich dürften Helden bei Praiosdienern mit minimaler, wenn überhaupt vorhandener Magiekunde, sein.


Die Analyse wird von den PdL vorgenommen. Die sollten schon Ahnung von Magiekunde haben. Zur Not gibts ja noch die Akademie SuS, die zu dem Zeitpunkt noch nicht umgezogen ist. Mit anderen Worten es gibt etablierte, integere Gruppen, die Ahnung von Magiekunde haben. Solange die nicht behaupten, dass der Teufel persönlich in dem Schwert haust, sondern sagen: "Ja, da ist ein Kulminatio drin, sonst nichts.", ist das Schwert für offizielle Stellen nicht gefährlicher als ein handelsüblicher Kampfmagier.

Es geht mir nicht darum, das diplomatisches Gepäck "immun" sein soll.
Aber es herrscht kein allgemeiner Magiebann. Ansonsten hätten sich die PdL und die Akademie schon verabschiedet.
Gwiduhenna beschwört einen kleinen Eklat herauf, wenn die Helden es darauf anlegen, so sie ihnen offen misstraut. Denn das würde bedeuten, das sie ihre Meinung über die des SdS, des Raben v Punin und des Herzogs v Weiden stellt. Aber auch nur in dem Falle, dass die Helden es darauf anlegen. Wenn sie das Verhalten als ordnungsgemäß betrachten und nicht protestieren, passiert natürlich gar nichts.
Und auch in dem Falle, dass sie protestieren sind die Auswirkungen für Gwiduhenna erstmal gering, da sie keinem der Anwesenden Rechenschaft schuldig ist. Dementsprechend kann sie den Kram schon zurückhalten, eine Beleidigung bleibt es trotzdem, solange keine glaubhaften Gründe vorgeschoben werden.

Beitrag editiert am 23.1.2010 um 15:22 Uhr.

Thomeg

[ | 23-01-10 | 21:44 | #36 ]

Ähm... *kleinlaut* ...ich habe mir ehrlich gesagt gar nicht viel dabei gedacht, als das ganze passiert ist. Daher ja auch der Kuddelmuddel. Mein Gedanke war einfach, dass Praioten rechtlich legitimiert sind Artefakte und Magie, die für das Gemeinwohl gefährlich sein könnte (Verdacht reicht schon) einzusperren.

Wer rechnet da schon mit einem störrischen Krieger, der sich das nicht gefallen lassen möchte? ;-)

Pethor

[ | 23-01-10 | 22:04 | #37 ]

@ Count: Da hast du recht:)
(das darf ja auch mal gesagt werden statt nur laut zu werden, wenn man was widerlegen will, oder?;)

Radul

[ | 24-01-10 | 04:44 | #38 ]

@Sepuku & Xeledon

E ist sowas von irrelevantwie absurd ob Kurkum noch besteht, das ändert nichts am Rang Ayla Ylarsils, das ist genauso ne Falschaussage wie das Amazonenreich exisitiert nicht mehr oder so blödsinnig wie das angebliche bestehen bürokratischer Hürden.

@Pethor

Das sit eine Aussage von mir bezüglich des Verhaltens der PrK bis zur BK und zwar aus sozialer sicht wenn der Grossinquisitor es sich herausnimmt alleine über Hochadlige und Gewweihte naderer Kirchen Justizverbrechen nach erwiesener Unschuld zu begehen, sich allgemein aufführen wie ne Horde mörderischen Mobs dann aknn man sie nicht anders bezeichenen.

Besagte Paramiltärische Kleingruppen bestanden aus Hochadligen, hochrengigen RG und dem Träger von Travias Schwert.

@Thomeg

Sind sie, d.h. die Inquisition wohl etwa sosehr wie die Draconiter, aber das ein Gegenstand eine Waffe Schadensmagie enthält reicht dafür bei weitem nicht aus, schon gar nicht wenn man dazu mit den PdL zusammenarbeitet, siehe Feuerbälle in Uhdenberg)

Xeledon

[ | url | 25-01-10 | 10:58 | #39 ]

@Radul:
Abgesehen davon, dass die Sache mit den Feuerbällen in Uhdenberg auch aus dem Aventurischen Boten stammt, den du oben noch als "nicht-kanonisch" abtust... Möchtest du ernsthaft diese Geschichte als Standard-Prozedere der Pfeile des Lichts darstellen? Das ist lachhaft. Da ist die Situation eskaliert und die beteiligten Mitglieder der Pfeile des Lichts haben großen Mist gebaut. Schon die Tatsache, dass das Wirken der Pfeile des Lichts im Aventurischen Boten auftaucht, statt dass das Ganze still und heimlich geregelt und vertuscht wird, zeugt vom Versagen in dieser Angelegenheit. Aber aufgrund dessen die gesamte Organisation (wir reden hier im Grunde von der gesamten Weißen Gilde) und alle, die mit ihnen Zusammenarbeiten, als Verbrecherhaufen darzustellen, ist schon arg alberne schwarz/weiß-Malerei. Das ist ungefähr genauso objektiv, wie wenn du die christlichen Kirchen wegen der Kreuzzüge als Inkarnation Satans darstellst oder die Auflösung der Bundesrepublik Deutschland wegen der Verbrechen des Dritten Reiches forderst.

Der unsichere Status des gefallenen Amazonenreiches hat meiner Meinung nach sehr wohl einen Einfluss darauf, wie man mit den mutmaßlichen Abgesandten Kurkums umgeht. Und angesichts der modernen Diplomatiestrukturen, die du hier vorschlägst, finde ich einen gepflegten, modernen Bürokratismus (der im "Old-School-Mittelreich" auch in sämtlichen Publikationen reichlich Platz hatte) mitnichten blödsinnig. Wir reden hier im Grunde vom aufeinanderprallen dreier streng hierarchisch organisierter Strukturen (die Reichsverwaltung, die Weiße Gilde und die Praios-Kirche), die jede für sich eine Art Vorherrschaftsstellung in gewissen Fragen beansprucht. Da halte ich ein gewisses Kompetenzgerangel für absolut unausweichlich - und dass ausgehend von den besten Motiven aller Beteiligten...



Zitat:  Besagte Paramiltärische Kleingruppen bestanden aus Hochadligen, hochrengigen RG und dem Träger von Travias Schwert.


[Ironie]Das rechtfertigt natürlich ein Verhalten, das bei hohen Würdenträgern der Praios-Kirche nur als assoziale Frechheit bezeichnet werden kann.[/Ironie]

Beitrag editiert am 25.1.2010 um 10:58 Uhr.

Radul

[ | 25-01-10 | 12:13 | #40 ]

@Xeledon

Nein, das besagter Artikel in der 7G 4ed steht, desweiteren das Thomas Römer der Definition PdL = Todesschwadron des MR abgenickt hat, ausserdem sind die PdLl als Exekutivorgan keine still und heimlich operierende Organisation. btw DSA - Aventurien ist ne ziemlich alberne Schwarz-Weiss Malerei

Ehrlich gesagt halte ich die weisse Gilde für eine Gruppe die keine moralischen Stsndard hat, aber dafür umso mehr Vorschriftshörigkeit und nebenbi ich halte die Gründe aus denen der Basileios von Byzanzüber UrbanII um Hilfe gegen Seldschuken und Sarazenen bat und Urban sie unterstützte für Legitim.

Kapier es endlich es gibt KEIN gefallenes Amazonenreich! 2 Festungen sind gefallen, das Reich ist es nicht, da wäre es schon zutreffender vom gefallenen Tobrien zu reden, oder von so absurden Rechttieln des MR wie Oberhäuptling der Nivesen, Herrscher der Tulamiden usw.

Abgesehen davon rede ich einem Diplomatieverständnis das Wort, der in den Sagen der Antike auftritt, wo ein Heer vom Schlachtfeld floh um keinen Gesandten zu töten, wo die Plünderung Roms durch die Gallier erklärt wird mit den Verbrechen ihrer Gesandten, des Mittelalters wo Karl der Grosse erklärt wer Meine Gesandten mordet ist selber des Todes(Rolandslied), Dsvhinghis Khans Feldzug gegen Chorezmien, der Immunität mittelalterlicher Herolde.

Pethor

[ | 25-01-10 | 18:59 | #41 ]

Wie passt es zusammen das Aventurien eine "alberne Schwarz-Weiss-Malerei" ist und die Weiße Gilde "keine moralischen Standards" hat?
(nein, ich will jetzt nicht nochmal einen zusätzlichen Diskussionsbereich aufreißen - aber die beiden Argumente passen einfach nicht)

Zum Diplomatieverständnis: Das alles wäre unnötig gewesen, wenn die Boten wirklich unantastbar gewesen wären. (von der theoretischen Immunität mittelalterlicher Herolde mal abgesehen)

Was auch eine große Frage bezüglich ihrer Legitimation ist:
Wodurch legitimieren sie sich?
Ein "Ayla hat''s gesagt" reicht m.E. nicht aus.
Und in Kurkum jemanden zu fragen ob es denn stimmt oder eine Amazonengeweihte aufzuspüren die irgendwo im Kriegsgebiet eine Königstochter sucht die mit einem Elfen durchgebrannt ist dürfte sich auch als schwierig erweisen.
Bei uns sind keine Probleme in der Hinsicht aufgetaucht und ich habe mir ehrlich gesagt auch keine großen Gedanken gemacht...aber sie bekommen ja weder Brief und Siegel noch sonstige Legitimationsdinge mit, oder?

Radul

[ | 25-01-10 | 21:12 | #42 ]

Das Pethor musst du Ulrich Kiesow, Thomas Römer und Florian Don Schauen fragen.

Bei entsprechenden Personen könnte Ayla hat gesagt durchaus ausreichen, 5 Ritter des Bären etc pp schwören wir sind, okay wer will jetzt den Schwur leisten sie lügen...

Desweiteren Prgament, Tinte und Siegel dürften in Kurkums Rondratempel vorhanden sein und wenn Ayla Strassenräuber wegen eines Überfalls ohne Aufhebens feldexekutiert, ist die Antwort auf die Frage was sie mit Leuten macht die ihre Gesandten entehren interessant

Count Fagular

[ 26-01-10 | 03:32 | #43 ]

Zitat:  Ein "Ayla hat''''s gesagt" reicht m.E. nicht aus.


Ich fühl mich ja langsam schlecht wenn ich das mache, aber wen ich Thomegs allerersten Post richtig gelesen habe, dann reist Ayla Ylarsil mit den Helden, oder irre ich mich da? Mit anderen Worten, sie steht daneben.

Thomeg

[ | 26-01-10 | 17:52 | #44 ]

@Count: Schande über mein Haupt, du hast richtig gelesen. Ich hatte sie schlichtweg vergessen.

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