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Betreff: Rohals Versprechen - Tagesordnung?

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Phaldas

[ 09-05-19 | 16:53 | #16 ]

Hallo zusammen,

ich habe nun meine Varianten der Tagesordnung mit Verweis auf das Orginal von Spielleiter hier hochgeladen:

https://www.orkenspalter.de/filebase/index.php?file/2532-rohals-versprechen-tagesordnung-des-konvents-2/

der Einfachheit halber habe ich dafür einfach das Readme und die Quellenverweis.pdf mit in den Ordner gepackt.


Außerdem habe ich kürzlich zum ersten Mal mit DUNGEONFOG experimentiert. Anlass: Der Kampf der Helden mit Borbarads Leibgarde kurz nach der Begegnung mit Rohal. Auf das Einblenden von Hexagonfeldern o.ä. habe ich verzichtet, weil wir nicht mit Kampfplänen spielen. Theoretisch könnte ich das bei Bedarf jedoch hinzufügen.

Auch diese Karte steht zur freien Verfügung und kann beliebig verwendet werden. Link:

https://www.orkenspalter.de/filebase/index.php?file/2533-karte-rohals-versprechen-kampf-mit-borbarads-leibgarde-am-unsichtbaren-turm/

Spielleiter

[ | 09-05-19 | 22:47 | #17 ]

Super, danke fürs Teilen!

Magst du noch verraten wie es zu den Änderungen gekommen ist? Gruppenspezifische Vorträge wurden natürlich ersetzt, teilweise kann ich es es erraten - bei den magischen Entdeckungen die Aeternome zu streichen liegt vermutlich daran, dass bei euch nur Zauberzeichen entdeckt wurden?
Bei uns wurde zeitweilig Borbarads Zauberstab erbeutet und analysiert, wenn auch nicht komplett verstanden. Effekte wie das ständige Nachbeschwören von Dämonen im Palast von Tuzak hatte ich teilweise damit erklärt, dass der Zugang mit astraler Energie aus dem Umfeld gespeist wird. Dann habe ich überlegt, dass das der Grundstein für die Entdeckung von Aeternomen gewesen sein könnte, so wie auch die Zauberzeichen erst im Laufe der Kampagne wiederentdeckt werden.

Insgesamt scheinst du etwas entschlackt zu haben, damit auch mal Luft zum atmen bleibt? Und die Analyse der Zeichen nimmt weniger Raum ein (kleiner Raum, parallele Veranstaltungen).

Schön finde ich, dass Tarlisin als Leiter durch Belizeth ersetzt ist - gibt es dazu vielleicht eine interessante Geschichte?

Beitrag editiert am 9.5.2019 um 22:49 Uhr.

Phaldas

[ 10-05-19 | 09:23 | #18 ]

Hallo Spielleiter,


die Aeternome habe ich glaube ich nur wg. der Länge des Titels rausgeschnitten und weil ich es den Spielern erst hätte erklären müssen (unsere Magier-Spielerin ist nicht so versiert).

Außerdem haben mir vor allem bei den Tempel-Vorlesungen ein paar nicht so gut gefallen (z.B. die Bestattung) und ich wollte stattdessen eher Personen in den Vordergrund rücken, mit denen die Helden oder zumindest die Spieler schon Kontakt hatten (Robak von Punin, Savertin, Khadil usw.).

Der kleine Lehrsaal für die Zeichen ist evtl. nur für meine Gruppe notwendig. Bei einem Gespräch vor dem Konvent wurde schnell klar, dass die Helden fürchten, dass die Informationen über die Zeichen in die falschen Hände geraten und deshalb eine Art "geschlossene" Gesellschaft bevorzugen. Umgekehrt war das für mich die Gelegenheit den magietheoretischen Teil um eine Frage-Antwort-Runde zu ergänzen, wo z.B. Amando de Vanya sehr konrkete Fragen zur geistigen Verfassung stellte. Hier habe ich auch Olorand von Gareth-Rothenfels heimlich in die Gedanken der Gezeichneten blicken lassen, was dann zu einem kleinen Eklat geführt hatte, als er es eingestand. Ich hatte es daraufhin (in der Person Pryshias) den Helden überlassen, ob und wie Olorand für diesen schweren Bruch der Etikette zu bestrafen sei (wo kein Ankläger, auch keine Strafe). Wie erwartet sahen die Helden davon ab, als sie die Beweggründe Olorands verstanden (was wiederrum diese Meisterperson recht gut ins Spiel gebracht hat).

zu Tarlisin / Belizeth: hier läuft ja paralell die Anklage durch Nostrianius Eisenkober. Diesem Umstand wollte ich Rechnung tragen und dennoch anzeigen, dass Tarlisin eigentlich jemand wäre, der auf dem Konvent etwas zu erzählen hätte.

Bene

[ | url | 10-05-19 | 20:11 | #19 ]

Das mit der Analyse der Zeichen war bei uns unglaublich lustiges Spielfutter. Habe das Zauberverbot in Punin auf die Spitze getrieben, sodass man bei dem anstrengenden Zeremonienmeister für jeden noch so kleinen Spruch erstmal eine schriftliche Erlaubnis einholen musste - Passierschein A38 lässt grüßen. Diese raren Scheine wurden unter den Magier*innen bald als eine Art Zweitwährung gehandelt. Die Helden hatten irgendwann je eine Analysegenehmigung für ihre jeweiligen Zeichen in den Händen und durften selbst entscheiden, an wen sie diese weitergaben. Die Gilden haben sich natürlich regelrecht darum gerissen. So manche Freundschaft (Carolan Schlangenstab) und Feindschaft (Pôlberra) entstand da durch die Wahl der Helden und es sind herrliche Situationen von den Spieler*innen angestoßen worden. Unsere auf Maraskan durch einen Schlangenbiss zu einem langsamen Tod verdammte Dritte Gezeichnete hat zum Beispiel die Analyseerlaubnis für ihr Zeichen im Tausch gegen ihre Heilung angeboten. Da war was los unter den Magi und -gae der Curativa ;)

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