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Betreff: UG: Schaden gegen Vampire

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Shalero

[ | 15-09-04 | 13:41 | #16 ]

Hallöchen!

Wir werden in Kürze UG spielen. In unserer Gruppe ist es üblich, dass sich die Spieler nicht in den Büchern über Kampfregeln (in diesem Fall Kampf gegen Vampire) informieren. Habt Ihr eine gute Idee, wie man die Spieler verstehen lässt, was es mit den Flüchen und den daraus resultierenden Verwundbarkeiten auf sich hat?
Einfach einen Band in eine Bibliothek zu stellen fände ich billig und unrealistisch und außerdem geht dann auch der Spaß des herausfindens verloren, oder?

Lieber Gruß Shalero

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 15-09-04 | 18:08 | #17 ]

Ich habe da auf Ludo von Hellsingen gesetzt, der als alter Veteran den Helden einige Tipps gibt.

Grüße

Jörg

Coihin

[ | 15-09-04 | 18:37 | #18 ]

Nur ist Ludo leider in der Neuauflage gestrichen worden (was nicht heißt, dass man ihn nicht trotzdem verwenden kann).
Außer in Büchern kann hat jeder Held schon Vorstellungen über Vampire. Mit Sagen/Legenden-Proben kann man richtiges und falsches Wissen über Vampire zur Verfügung stellen.
Luzelin und Gwynna könnten auch über einiges an Wissen verfügen.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 16-09-04 | 09:19 | #19 ]

Weitere Quellen über Vampirismus findet man auch in "Das Fest der Schatten".

Garfield

[ | 21-12-06 | 16:23 | #20 ]

Ich reaktiviere diesen Thread nochmal.

Ich habe in der Gruppe eine Geweihte. Ist sie nicht in der Lage durch ihre 12 Segnungen quasi jeden Vampier zu verdampfen?

Gwydon

[ 21-12-06 | 17:35 | #21 ]

Nach meinem Verständnis nicht, warum auch ? Eine Segnung, die nicht explizit (also als Liturgie) dazu da ist, unnatürlichen Wesen Schaden zuzufügen, kann den Vampir doch nur über den jeweiligen Fluch treffen. Und da würde ich das nicht anders behandeln als etwa ein passendes geweihtes Symbol (eine Traviasegnung fügt einem Travia-verfluchten V. einmalig soviel Schaden zu, als würde man ihn mit einem passemden Gegenstand des Traviakultes (Nudelholz ? :)) kloppen, also 1-3w6, je nach Stärke des Fluches).

Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass man, wenn man den Fluch richtig erkant hat, eine passende verwundende "Substanz" quasi künstlich erzeugen kann. Kostet halt KP, und der Vampir muss (relativ) stillhalten.

Wenn die Geweihte ohne KP nur zu dem passenden Gott betet, würde ich gar keinen Schaden verursachen lassen, aber eine gewisse Abscheu-/Abstoßreaktion seitens des Vampirs könnte drin sein (so könnte man auch Flüche entdecken !).

Zusätzlicher Tipp : die Auswirkungen eines Fluches von Vampir zu Vampir, von Kampf zu Kampf, eventuell von Schlag zu Schlag variieren. Es gibt in diesem Bereich keine Sicherheit ! Immer von der Dramatik der Situation leiten lassen (den kleinen Peldor durften sie bei mir mit mütterlichen Umarmungen innerhalb von 2 KR 'totknuddeln'; Fredo der Nachtmahr hat Schläge mit geweihten Waffen mit ärgerlichem Zischen quittiert, dafür hat ihn ein Priossymbol versengt, als wäre es weißglühend...). Niemals das Gefühl aufkommen lassen, die Situation wäre jetzt völlig geklärt. Umd Walmir im Finale ist dann ohnehin noch eine gaaanz andere Geschichte...

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