Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Krieg der Magier in der Kampagne

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Zhadrakas

[ | url | 22-11-05 | 01:48 | #1 ]

Ich meistere im Moment eine Großkampagne (ca. 30 Abenteuer) an dessen Ende die Borbaradkampagne steht. Ich überlege schon sein längerem wie ich den Krieg der Magier in diese Kampagne einfliessen lassen kann.
Da der Gruppenmagier sich nach dem Vorfall in Grangor auf Zeitmagie spezialisieren will, ist mir nun eine Idee gekommen. Ich möchte nun einfach gerne wissen, ob sie praktikabel ist.

Szenario: Die Heldengruppe steckt im Abenteuer "Staub und Sterne" und reist durch die lebensfeindliche Gor. An den Ruinen der Schwarzen Festung Borbarads möchte der hoch-neugierige Gruppenmagier sehen was damals passiert ist.
Mit dem "Blick in die Vergangenheit", dem Kugelzauber "Bilderspiel" und "Kraftlinienmagie I" würde der Magier die damaligen Ereignisse für sich und die Gruppe sichtbar darstellen (und natürlich seine komplette Astralenergie verbrauchen).

Ab diesem Zeitpunkt bekämen die Spieler andere Charaktere in die Hand gedrückt und würden mit diesen das Abenteuer spielen.

Vorteile:
Das Borbarad die Gezeichneten nicht erkennen kann, da diese ja nicht im Krieg der Magier da waren.
Die Helden trotzdem alle Informationen haben, die der Krieg der Magier zu bieten hat (vor allem die schiere Übermacht von Borbarad)
Das Stufenproblem spielt keine Rolle mehr.

Nachteile:
Ich muss die Helden für dieses Abenteuer erstellen, wird schwer diese Realistisch zu halten.
Der Magier muss erstmal den "Blick in die Vergangenheit" beherrschen.
Die Helden könnten die Abenteurer (z.B. Luzelin oder Raidri) warnen, bevor diese in die Vergangenheit gezogen werden.

AP:
Natürlich bekämen die Helden ein paar Abenteuerpunkte (wenn auch nur wenige, dafür haben sie ja auch kein Risiko) und vielleicht auch einen Nachteil. Wären für das reine Beobachten 300 AP zuviel ?


Freue mich auf Kritik, für diese noch nicht ganz ausgereifte Idee.

joshua

[ | 22-11-05 | 14:00 | #2 ]

ich doktore ähnlich mit dem problem des krieges der magier rum, weil ich das abenteuer eigentlich gern mit meiner gruppe spielen will.
es standen zur debatte diese drei möglichkeiten:

1) vor der kampagne: erstens waren wir zu begierig, mit der kampagne anzufangen, zweitens waren sie noch nicht berühmt genug um die grössten helden des zeitalters zu sein, drittens waren sie noch ein wenig zu schwach, und die gefahren sehr schwächen wollt ich nicht

2) nach der kampagne: war jetzt bisher mein plan, und zwar mit einer doppelten nutzung des satinav-rings: drehung im uhrzeigersinn (oder so) holt die helden aus der zeit NACH der 3. dämonenschlacht ins VORborbarad-kamagnen-aventurien zu der versammlung, von dort aus werden sie durch andersrum-drehen des ringes in die vergangenheit katapultiert. vorteile wären, sie sind dann eindeutig die grössten helden des zeitalters und auch stark genug, allen gefahren dort ins gesicht zu sehen. nachteil ist, dass doch recht leicht möglich ist, dass in der kampagne einer krepiert. und wie ist das dann mit dem? und die leute in aventurien, die sie in krieg der magier kennenlernen (vor der zeitreise) müssten sie nun ja alle schon kennen, ohne dass meine helden sie kennen. dennoch ein interessantes konstrukt

3) im augenblick überleg ich, das abenteuer und damit auch natürlich die versammlung in gareth, bei der es beginnt, entweder nach UG oder nach GM einzufügen, was interessante begegenungen mit borbarad impliziert ("Wir haben euch schon erwartet"), und auch mit der bekanntheit/berühmtheit der helden passen könnte. und ab da können sie ja auch gern all die koriphäen aventuriens kennen, denen sie dann zb bei RV wiederbegegnen

vielleicht ist sowas auch für dich ne möglichkeit.
eine andere heldengruppe kommt für mich nicht in betracht, wir spielen NUR mit diesen helden (und die spieler haben andere helden in anderen dsa-gruppen mit anderen meistern) und nach der kampagne wird sich das wohl auch wegen studiumsbeginn und ähnlichem in alle winde zerstreuen

Lesandira

[ | url | 22-11-05 | 22:44 | #3 ]


Zum Thema "Größte Helden des Zeitalters" - Meiner Meinung nach ist es unwichtig ob du das vor oder nach der Kampagne spielst, denn die größten Helden des Zeitalters sind sie ja, für den Ring ist es dafür unbedeutend ob sie es erst in 5 Jahren sind oder nicht. Der Ring hat so oder so auf sie gewartet, denn die Gruppe ist auserkoren die größten Helden des Zeitalters zu werden...

Ob Borbarad die Gezeichneten jetzt erkennt oder nicht ist glaub ich tertiär weil er hunderte Jahre im Limbus eingesperrt war, dort fast wahsinnig geworden ist und sich jetzt nicht an die Gesichter von ein paar "Goblinesken" erinnern wird...

Ich finde "Krieg der Magier" so wichtig für die Kampagne, weil man als Gruppe damit schoneinmal Borbarads Sieg verhindert und durch die Sache mit dem Kristallherz die Ereignisse in 500 Jahren erst auslöst. Außerdem wirkt dann Rohals Auftritt in "Rohals Versprechen" noch um ein vieles vieles cooler...

Meiner 2 Heller,

Lesa

Andreas

[ 23-11-05 | 13:07 | #4 ]

Ich finde die Idee mit dem Zuschauen sehr gut, die beste Zeitreiseidee hier bisher. Die entsprechenden Helden, die ja nur ein mal genutzt werden, musst Du ja nicht detailliert mit Werten ausgestalten. Beschreibe sie lieber in Textform und mach bei Bedarf einfach improvisierte Wahrscheinlichkeitswürfe.

Gerion Rodiak

[ | 23-11-05 | 14:40 | #5 ]

Hesinde zum Gruße

Also zum einen sehe ich das wie Lesandira und würde das Abenteuer vor der Kampagne spielen, da die Charaktere schließlich noch die großten Helden werden.

Zum anderen frage ich mich wie dein Magier sich auf Zeitmagie spezialisieren will, wo doch so gut wie niemanden (abgesehen von dem ein oder anderen verhüllten Meister) gibt, dem Zeitformeln bekannt sind, und erst recht niemanden, der bereit und in der Lage wäre sein Wissen zu teilen oder gar Kenntnisse in den Formeln zu vermitteln.

Zum anderen frage ich mich woher dein Magier die Kenntniss der Karftlinienmagie hat, wo sie doch erst im laufe der BK vom ersten Gezeichneten entdeckt wird und Theorien dazu entwickelt werden. Vorher ist auch dieses Wissen, dass nur wenigen aventurischen Personen bekannt ist (liscom, Borbarad, evtl Nahema, aber sonst?)

Ich finde es ausserdem stimmungsvoller, wenn die Charaktere selbst in die Vergangenheit reisen, und würde sie für das Abenteuer nicht auf die Zuschauerbank verweisen. (Das hätte meinen Spielern auch wohl nicht gefallen)

In meiner Gruppe hat der zukünftige 1G andeutungen in Liscoms unterlagen zum Ring entdeckt, die er aus dem Turm mitgenommen hat, und leierte eine EWxpedition nach Maraskan an, zu der ihn die anderen Charaktere sowie Raidri und Rakorium begleiteten. Den Ring fanden sie dann in einer Dysdichonda, wie schon in dem Szenario von dieser Seite vorgeschlagen, und er löste sich augenblicklich aus...

Hat wirklich gut geklappt....

Also das waren meine Ansichten zu diesem Thema, ich hoffe helfen zu können.

Mögen die zwölfe mit euch sein,

Gerion

Andreas

[ 23-11-05 | 17:45 | #6 ]

OK, es ist nicht ganz unproblematisch, dass DSA 4 im Umfang der Zauber und SF voll auf die Zeit nach der BK abgestimmt ist. Nur, wenn man sich nicht sehr ausführlich damit beschäftigt, was wann entdeckt wurde, kann man das schwer auseinanderhalten. Auch in meiner Gruppe sind bestimmte Zauber und Kraftlinien schon bekannt, leider, und folglich bereits Bestandteil unseres Aventuriens.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 24-11-05 | 09:36 | #7 ]

Also ich habe KdM in die Zeit der Kampagne eingebaut, da ich es einfach wegen der horrenden ebay-Preise nicht zur Verfügung hatte. Bei mir spielte das Abenteuer, fast so wie es ist, einige Monate vor PdG. Dazu muss man sagen, dass meine Helden sehr erfahren sind (Stufe weiß ich jetztnicht genau, aber bei DSA3 müsste es mittlerweile min. 16 sein) und sehr viele Questen, wie z.B. die Philasson-Fahrt überstanden haben (immerhin habe ich vor der Kampagne -anfangs noch einmal wöchentlich- 5 Jahre für diese Gruppe gemeistert). Davor hatte ich auch noch die komplette Arensteinkampagne im Horasiat eingeschoben. Ich nutzte den Hoftag dann auch einfach dafür, den Helden eine lang begehrte und hart verdiente Audienz bei Brin zu ermöglichen bezüglich der Ereignisse aus AoE, UG, GM. Da sie Rakorium schon von früheren Questen kannten und über eine seiner Mitarbeiterinnen von einer geheimen Maraskanexpedition im Vertrauen erfahren haben, fügte sich alles zusammen und so sollte halt die 1.G, aufgrund ihres Auges wohl mittlerweile eine der besten, wenn nicht die beste Analysemagierin Aventuriens, das auf Maraskan geborgene Artefakt untersuchen. So konnte ich dann mit ihr auch sehr gut in das hier zum Download angebotene Szenario "Tal des Verderbens" einsteigen. Da sie in Loyalität zu ihrem Zeichen die eigenen Gefährten verurteilte, welche sie vor einem sicheren Tod in der Schlacht in der Gor abhielten, da sie selbst dort eine Möglichkeit sah Borbarad zu vernichten. Ihre Schlussfolgerung war also, dass Borbarad den Ring auf Maraskan schon vor 400 Jahren versteckt hat und man dort evtl. seine Spur aufnehmen könnte. Da ich die anderen Helden zu einigen Audienzen usw. bis zu PdG verpflichtet hatte, sahen diese nicht ein einer solch vagen Spur zu folgen und so ergab sich das eine zum anderen (natürlich mit einigen meisterlichen Winkelzügen und Angeboten) und das Szenario "Tal des Verderbens" konnte auch ich als Vorlesetext nutzen, da die betreffende Spielerin eine alte Ruhestandsheldin in PdG führte, welche letztlich auch von Borbarad getötet wurde (Was zu echten Tränen in der Runde führte - ein bewegender Moment als Meister).

So zurück zum Thema:
Für KdM haben mir die Meistertipps auf dieser Seite weitergeholfen. Die Maskerade am Anfang ist schwierig und muss notfalls durch Lügen ersetzt werden, warum sollte sich Borbarad durch Dummheiten oder ein falsches Gewand verraten. Einiges im Abenteuer sollte man verändern und hinzufügen, z.B. könnten die Helden in Borbarads Wohnbereich Gespräche mit der Schlange von Maraskan oder alten Schülern, wie Al Gorton o.ä. verfolgen. Obwohl ein Besuch des Wohnbereichs nicht sehr wahrscheinlich ist, aufgrund der Schwierigkeit dorthin zu gelangen und bei mir sich alles nur im Keller abspielte.
Für den Dialog mit Rohal empfiehlt sich ein zweiter Meister oder eingeweihter Mitspieler. Übt den Vortrag zusammen, damit es sich wie ein episches Gespräch anhört und lasst bitte, wie im Abenteuertext steht, weg dass jetzt gerade Borbarad oder Rohal spricht. Die anderen Spieler sollten anhand eurer schauspielerischen Leistung erkennen, für wen sie sich entscheiden sollen. Führte bei mir auch zu einer mächtigen Gruppendiskussion, die ihren Reiz hat- wie die Entscheidung desTorwarts vor dem Elfmeter in welche Ecke er springt. In der Hinterhand, als rettenden Eingreifer habe ich mir Athavar Friedenslied vorgestellt, musste aber nicht daraufzurückgreifen, da die Spieler die richtige Entscheidung trafen.

Grüße

Jörg

P.S.: Insgesamt war ich dann doch von dem Abenteuerpositiv überrascht, da ich es beim ersten Lesen für absolut schlecht befunden hab.

Mogelram

[ | 26-11-05 | 18:01 | #8 ]

Als der angesprochene "Zeitmagier" würde ich gern zu der nicht ganz unkritischen Äußerung Gerion Rodiak Stellung nehmen.

Es stimmt selbstverständlich, dass die Zeitmagie, an die man im ersten Moment denken möge schrecklich mächtig, ungewöhnlich, selten, blabla und so weiter sein möge. Manch einer nimmt dabei sogar gern das Wort Powergaming in den Mund, doch ich möchte explizit darauf hinweisen, dass es immer noch im Verantwortungsbereich des Magiers liegt, einzuschätzen, wann er Satinavs Aufmerksamkeit erregt. Dabei spreche ich nicht vom Denkmuster des Spielers, sondern das des Magiers, den man spielt. Es zeigt sich gerade dabei, wie gut jemand seine Rolle spielt.

Jetzt sprechen wir von der Zeitmagie, die mein Magier beherrschen wird, bzw. die ich gerne hätte. Dabei handelt es sich vielleicht nicht um allzu harmlose Sprüche, aber sie sind definitiv nicht unerreichbar. Wir sprechen von solchen Dingen wie
a) Objectofixo
Der Zauber ist mit Verbreitung Mag4 sicher nicht finster selten, von jedem einigermaßen begabten Artefaktmagier beschaffbar und hilft wohl nur situationsbedingt hilfreich und oft durch andere Zauber ersetzbar. (Tür verschließen, Diebstahlsicherung, u.a.)

b) Blick in die Vergangenheit
Hat in unserem Fall nur dramaturgische Zwecke, eignet sich nicht als Plotkiller und sollte mit genug Einfallsreichtum und Magiekunde auch von jemandem zu erlernen sein.
c) Unberührt von Satinav
Lebensmittel und ähnliches konservieren zu können sollte einen einigermaßen begabten Meister wohl in Nöte zu bringen vermögen. Wenn er will, dass wir ohne Lebensmittel da stehen, werden sie halt schlicht gestohlen. Auch dieser Zauber ist keine Rarität.
d) Tempus Stasis
Ja, dieser Zauber ist mächtig. Allerdings ist er nicht so spielentscheidend, wie mancher annehmen mag. Durch die enorme Erschwernis, die man in Kauf nehmen muss, um über mittlere Zeiträume (>5-8KR) die Zeit anzuhalten zu können, wird man nur kleine Änderungen vornehmen können (berücksichtigt man, dass man ohnehin nichts ändern kann ohne noch einen Motorikus zu wirken). Was die Verbreitung angeht, will ich meinen, dass man wohl von legitimer Kenntnis sprechen kann, wenn der Zauber beim Drittstudium in Kuslik sogar im offiziellen Regelwerk unter gelehrte Sprüche angeführt wird.
e) Eisenrost und Patina
Ich glaube, dass kaum einer daran denken möge, dass es - Moment ich zitiere - "doch so gut wie niemanden [...] gibt, dem Zeitformeln bekannt sind, und erst recht niemanden, der bereit und in der Lage wäre sein Wissen zu teilen oder gar Kenntnisse in [dieser] Formel zu vermitteln."¹ Zu dieser Formel gibt es kaum etwas zu sagen, außer effektivem Magieeinsatz.

Formeln, die mein Magier garantiert NIE bekommen wird, weil selbst ich sie ablehne, auch wenn Gerion Rodiak an diese speziell gedacht hatte, als er "Zeitmagie" geschrieben hat.
a) Crononautos Zeitenfahrt
Diese Formel ist genau das, was auch im LC (S.38) steht: "nur und ausschließlich für Meisterpersonen reserviert"
b) Immortalis Lebenszeit
Schwarzmagisch und verschollen. Es gibt nichts weiter dazu zu sagen.
c) Infinitum Immerdar
Dieser Zauber in der Hand eines Spielermagiers ist lächerlich. Da bastelt man sich ein permanentes Klugheitsartefakt, dann noch ein Reversalis Corpofesso und mein Magier braucht keine Gruppe mehr.
d) Gefäß der Jahre
Verschollen und definitiv uninteressant für einen Held im eigentlichen Sinne der Bedeutung des Wortes Held.
e) Last des Alters
Schwarzmagisch, siehe d)

Der Zauber zu dem ich mich nicht geäußert habe ist der Chronoclassis Urfossil, da man auch diesen aus einem bestimmtem Buch in SuS erlernen kann. Da kommt das angesprochene Können als Rollenspieler zu Tage, aber ich denke dabei eher an verplante Aktionen meines Magiers, der seinen Magierstab nicht mehr findet und dann feststellt, "Vielleicht bin ich ja selbst schuld, dass er weg ist... Hm, zuletzt sah ich ihn Montags...." So was mag vielleicht der Tribut sein, wenn man sich mit Zeitmagie beschäftigt und dann halt mal eben *hüstel* 5 permanente AsP liegen lassen muss, um ihn wieder zu holen. Schließlich sind solche Dinge vorbestimmt...

Kraftlinienmagie... ein heikles Thema, aber als enthusiastischer (und selten zu anderem nützlicher) Analysemagier aus Punin (wo diese Sonderfertigkeit angegeben wurde) sollte man sie zumindest mal gesehen haben. Vielleicht nur ein bisher unerklärtes Phänomen, aber definitiv da. Außerdem stellen dramaturgische Zwecke das Regelwerk nicht normalerweise in den Hintergrund?

Meiner Meinung nach zeichnet sich ein guter Meister auch durch die Fähigkeit aus, altgediente Helden zu einer gewissen Macht kommen zu lassen... also nicht meckern... Wir sprechen von Charakteren auf Stufe 14+

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Mogelram

[ 26-11-05 | 18:05 | #9 ]

¹ Zitat leicht verändert - Gerion Rodiak, 23-11-05, 14:40 Uhr

Xarbasch

[ | 27-11-05 | 17:05 | #10 ]

Eine Frage hätte ich mal in Bezug auf Kdm und Borbarad-Kampagne: Wie hoch waren die Stufen der Helden mit denen ihr angefangen habt SuS zu spielen und wie hoch waren sie bei KdM und am Anfang von der Borbi Kampagne?

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