Das Borbarad-Projekt

Übersicht und Suche Abenteuerforum Kampagnenforum Allgemeines Forum

Betreff: Finale UG

Index ]

Monk

[ | 26-11-05 | 17:24 | #1 ]

Wir haben gerade den Balihoer Metzenschnitter hinter uns und ich habe jetzt langsam aber sicher das Finale von UG im Auge. Speziell Borbarads erste Worte haben mich da aus den Socken gehauen:
"Vergiss es, Pardona!"
Ich musste es zweimal lesen, um es wirklich zu glauben...
Vielleicht bin ich da der einzige, aber dieser Ausspruch geht so krass gegen mein Bild von Borbarad, dass ich mir da etwas neues überlegen muss. Ich meine, ER ist ein Halbgott, ER würde sich doch niemals der Gossensprache bedienen. Wie habt ihr dieses "Problem" gelöst? Was waren eure ersten Worte aus SEINEM Mund?
Für meine Gruppe ist es ein sehr entscheidender Augenblick, denn ebenso wie bei "Helme Haffax" (nicht der NSC sondern das BP Mitglied) haben meine Helden noch nicht so recht realisiert, was Borbarads Rückkehr für Aventurien bedeutet, da möchte ich SEINEN ersten Auftritt natürlich besonders gut machen.
Monk

Beychaliban

[ | 26-11-05 | 17:50 | #2 ]

"Ich bin nicht interessiert!" ?
Irgendwie sowas hat er bei mir gesagt...

-Beycha

Monk

[ | 27-11-05 | 00:16 | #3 ]

Ja, an so was dachte ich auch schon, aber das ist irgendwie zu ... schwach ... Vielleicht lasse ich IHN einfach noch etwas Spektakuläres machen, um SEINEN Auftritt ein wenig imposanter zu gestalten (ein Desintegratus und Transversalis ist ja nun wirklich nichts besonderes).

Shahanja

[ 27-11-05 | 11:27 | #4 ]

Also, ich finde "VERGISS ES!" beinhaltet alle Verachtung die notwendig ist. Ein herausgepresster Lautfetzen, kurz, prägnant und mit den vielen "s" noch im Hirn zischend zeigt Borbarad eindeutig, was er von Pardonas Plänen hält. Und dann ist er auch schon weg. Außerdem: Borbarad kommt nicht als Showeinlage, ich finde es ohnehin schon spektakulär genug, dass er sich aus einem Blutkessel erhebt und davoneilt.

mfg

Shahanja, diese Szene schon zweimal als Spielleiter überstanden habend.

Lindariel

[ 27-11-05 | 13:07 | #5 ]

Ich sehe das genauso wie Shahanja. Nach dem Kampf gegen die Vampire, gegen den Erzvampir und dem Blutritual das ganze nochmal steigern zu wollen finde ich übertrieben. Die Szene ist mMn beeindruckend genug, vor allem wenn man sieht mit welcher Selbstverständlichkeit und Verachtung er eine Pardona, hinter der immerhin der Namenlose steht, zurückweist. Das allein sollte den Helden zu denken geben.

Viele Grüße, Jörg

Monk

[ | 27-11-05 | 13:42 | #6 ]

Aber "vergiss es", das erwartet man von einem Händler, der ein schlechtes Angebot ablehnt, nicht jedoch von Halbgott. Im übrigen habt ihr aber recht, doch muss ich dazu sagen, dass ich sowieso mit dem ganzen Abenteuer Bauchschmerzen habe. Die Tatsache, dass die Helden im Finale kaum Handlungsspielraum haben, ist zwar auf jeden Fall notwendig, wird meinen Spielern aber nicht gefallen, deshalb will ich es prägnant gestalten, damit sie 1. einen Eindruck von den dort wirkenden Urgewalten haben und 2. sich nicht in den Plot eingezwängt fühlen. Die Unterhaltung Borbarad Pardona soll so fesselnd sein, dass meine Spieler gar nicht auf die Idee kommen, sich da noch einzuschalten. Ein "vergiss es" wird es da nicht bringen...
Monk

Shahanja

[ 27-11-05 | 14:49 | #7 ]

Der Sinn dahinter liegt allerdings auch in der Tatsache, dass die Spieler und Charaktere nicht unbedingt auf einen Halbgott schließen sollen, sondern auf den mächtigsten Schwarzmagier aller Zeiten. Borbarad ist zu diesem Zeitpunkt keinesfalls als der Nanduszwilling bekannt und ist in seiner manifestierenden Form alles andere als allmächtig. Selbst beim Sturm auf Fürst Herdins Palast, den du dir ja auch schon gut durchgelesen hast, ist er einem extrem mächtigen Verhüllten Meister näher als einem Halbgott.
Sein Auftreten in UG ist so schon Hinweis genug, dass er anscheinend mehr ist, als man vom ihm glaubt. Seine mehrfachen Inkarnationen sind ja auch nicht bekannt, können durch die Gezeichneten erst nach längerem Nachforschen angedeutet werden, besonders da der ERSTE so einen Haß verspürt.
Borbarad kann mit Pardona lässig per du sein und ihr einfach ein "vergiss es" entgegenschleudern...

Aber da du ohnehin fix der Überzeugung bist, es müsse mehr nach Halbgott aussehen, kann ich dir schwer helfen, da ich mir nicht vorstellen will, wie man diese Szene denn sonst noch überladen soll. (Spätestens in Grenzenlose Macht hat Borbi seinen großen Auftritt..samt Dämonenstreitwagen)

mfg

Shahanja

Garfield

[ | 27-11-05 | 19:03 | #8 ]

Ich finde das "vergiss es" besser als jede Diskussion. Der vergleich mit einem Händler auf einem Basar finde ich auch nicht schlecht ... nur das Pardona der Händler ist der einem ein Angebot macht. Borbarad behandelt Pardona somit wie eine niedrige Schleimerin. Genau dass sollte die Helden beeindrucken. Vor allem wenn sie sie aus anderen Abenteuern kenn (z.B. Philly) und noch eine Rechnung mit ihr offen haben.

Eine längere Diskussion zwischen den beiden finde ich übrigens in zweifacher Hinsicht für nicht passend:

1)Borbarad hat besseres zu tun als zu diskussieren. Er hat schon alle Pläne im Kopf die er sofort in Angriff nimmt er braucht sie nicht und er braucht keine Theatralik, er will niemanden beeindrucken und er muss zu Erfüllung seiner Pläne mit keinem Anwesenden auch nur ein Wort wechseln. Bei mir wird er keinen DESINTEGRATUS zaubern, ein einfacher unspektakulären TRANSVERSALIS ist genau das richtige.
2)Die Helden könnten versuchen wärend der Diskussion eigene Aktionen zu starten, die man dann leider abwürgen müsste.

Die Helden sollten übrigens völlig ausgepowert oben ankommen, so dass sie nur noch Pardona vertreiben können :-)

Grinsekatze

[ 29-11-05 | 15:06 | #9 ]

Ich finde ehrlich gesagt auch, daß das 'Vergiß es' wirklich reicht. Klar würden sich die beiden vielleicht 'eigentlich' auf einer anderen Ebene unterhalten, aber dramaturgisch ist das schon okay so.

Eigentlich sollte da ja auch nur die Frage ankommen. Wer ist dieser Schwarzmagier, daß er ein solches Angebot mit einem Achselzucken beiseite schlagen kann?

Amanatius

[ | 30-11-05 | 17:00 | #10 ]

Ich habe auch die Variante mit "Ich bin nicht interessiert" benutzt. Und zwar wegen dem "ICH"!!!

Ich finde, dass in beiden Varianten eine gewisse Basarstimmung aufkommt (und das finde ich auch gut!), aber das "Vergiss es" ist für mich
a) zu persönlich (sagen auch Kumpels untereinander, und Borbi sieht Pardona eben nicht als gleichberechtigt an)
b) schenkt Pardona zuviel Aufmerksamkeit, weil Borbard Ihr befiehlt, was sie zu tun hat. Mir gefällt ein Borbard wesentlich besser, dem es eigentlich ziemlich egal ist, was diese namenlos-verseuchte Pseudoelfe weiterhin so treiben wird. Und genau diese Arroganz Pardona gegenüber, von der die Helden wissen, dass sie eine der machtvollsten lebenden Geschöpfe Aventuriens überhaupt ist, läßt Borbarad noch viel unnahbarer erscheinen.

Ich habe nach dem "ich bin nicht interessiert" (wobei sich Borbard gerade gestreckt und gereckt hat, wie unsereins nach dem Aufstehen (aber ohne Gähnen)) mich so ziemlich ans Drehbuch gehalten: Pardona will noch einmal was sagen ("Aber Tharsonius..."), doch in diesem Moment wird Borbard - ob des Wiederspruches - plötzlich zornig, wirft sie einmal quer durch den Raum, scheißt sie zusammen (in getragenem, majestätischen Ton, ja nicht geschrien: "Du bist nur eine Chimäre von Mächten, die Du niemals wirklich verstehen wirst. Aber ICH! ICH bin Borabrad..."), wirft einen Blick auf die Helden, scheint fast kurz zu stutzen, nickt Ihnen zu, überkreuzt die Arme und.... weg isser.

Amanatius

Andreas

[ 30-11-05 | 18:01 | #11 ]

Nette Variante.

Vielleicht auch verkürzt: Er schaut zu Pardone, schüttelt ganz leicht den Kopf, schaut dann den Helden zu, lässt den Blick einen Moment verweilen, nickt leicht und verschwindet dann. Wortlos.

Je nach Geschmack, schätze, meine Runde bevorzugt den Abgang mit Sprechen :-)

Skadi

[ 15-08-06 | 18:40 | #12 ]

Ich hab ein generelles Problem damit, daß die Helden bei diesem Endkampf gar nichts machen können.

Um das etwas abzuschwächen habe ich vor, sie mit Valmir in einen Kampf zu verstricken (vielleicht zwingt der Magiervampir einen Char mit Beherrschungsmagie, den Bannkreis zu brechen), so daß sie komplett zu spät kommen für das Ritual.
Die Vampire müssen sie so lange aufhalten, daß sie gerade oben ankommen, wenn alles bebt und Borbarad aus dem Kessel steigt. Ich hatte daran gedacht, daß es totenstill ist und als würde die Zeit in Zeitlupe laufen. Borbarad lehnt ab und verschwindet. Zeitlupeneffekt aus. Pardona ist stinksauer, sieht die Helden und jagd den Grakvaloth auf sie. Pardona selber verschwindet in Drachenform.

Mein Problem ist nur, die Helden ALLE so lange aufzuhalten. Wir haben eine ziemliche Dose mit RS8, die im Notfall einfach an den Vampiren vorbeiläuft.

Genau haben wir einen Magier (magische Rüstung), eine Diebin, eine Kriegerin, einen Kundschafter (guter Kämpfer) und einen Golgariten (die Dose)

Habt ihr Taktische Ideen, wie ich die beschäftige?
Wie findet ihr den Ablauf?
Oder sollte ich ihnen die möglichkeit geben rechtzeitig zu kommen. Pardona wird ihr Ritual aber wohl durch einen Fortifex geschützt haben, oder glaubt sie sich sicher?
Was mache ich, wenn die Helden das Ritual stören? Werden sie dann von Pardona eingeäschert/ versklavt oder von Borbarad (der deshalb 6 Finger hat) mit einem Fingerschnippen in Borons Reich geschickt?

Beychaliban

[ | url | 15-08-06 | 23:26 | #13 ]

Bei mir hat es sich quasi von selbst gelöst. Nur noch einer ist, da weder zu stark verletzt/ohnmächtig noch Heiler, überhaupt bis nach oben gekommen und hat sich das Spektakel angucken können.
War dann aber verdammt froh, als doch noch Hilfe nach oben kam, kurz vor dem Grakvaloth ;)

Offiziell ist das Ritual durch einen Fortifex geschützt, das ist auch sinnvoll, sonst rennen einem die Helden da gleich rein ;)
Sie stören ja allein schon durch ihr Auftauchen, weshalb B. später ein wenig anders aussieht als der normale Mensch. Es hat mich zwar auch gestört, dass die Helden so rein nichts machen können, aber irgendwie war es so sicherer - wenn auch nicht 100% logisch, es sei denn, Pardona fürchtet Eindringlinge von vornherein...

Hier war es kein Problem, oder wäre es kein Problem gewesen, die Helden so lange durch die Vampire draußen und Wallmir drinnen zu beschäftigen, dass sie komplett zu spät kommen. Wallmir war ein ziemlich harter Brocken, hat auch mal die Volldosen durch den ganzen Raum geschmissen...

Ikaron Sturmfels

[ 03-09-07 | 12:45 | #14 ]

Hallo allerseits.

Ich habe auch mal eine Frage zum Finale am Nachtschattenturm.
Meine Helden stecken gerade mitten in UG und sind auf den Nachtschattenturm gestoßen. Ich habe mich für die im Abenteuer vorgeschlagene "pragmatische" Variante entschieden und werde den Spielern wohl einen leeren Turm präsentieren, womöglich mit ein paar Hinweisen (z.B. Brosche mit Wappen von Menzheim, Tridekagrammzeichnung, etc.).

Was mir bei dem Abenteuer aber etwas sauer aufstößt, ist die Art wie bestimmte Probleme "umschifft" werden.

Im Abenteuer steht, dass die Helden vom Nachtschattenturm vor dem Finale schonmal gehört haben sollen. Neugierig sollten sie aber besser nicht sein, denn sonst hat man als Meister ein Problem:
Die "fantastische" Lösung ist - wie der Autor selbst schreibt - nicht gut, weil die Helden sich festbeißen könnten. (meine werden das sicher tun und versuchen irgendwie einen Weg durch den undurchdringlichen Nebel zu finden).
Die von mir favorisierte "pragmatische" Lösung ist aber leider nicht viel besser. Erstens hat der Autor selbst erkannt, dass der Aufwand für das Finale etwas unglaubwürdig wirken kann. Zweitens besteht die große Gefahr, dass die Helden auf die Idee kommen, am (oder im) Turm auf das nächste Neumondtreffen zu warten.
Das wäre zwar schön, wenn die Helden die Vorbereitungen mitansehen könnten, aber so wie ich meine Helden kenne, werden sie versuchen bereits die Vorbereitungen zu stören.
Wenn die Helden - wie im AB vorgeschlagen - geweihte Unterstützung dabei haben, habe sie sogar ganz gute Chancen etwas zu erreichen... bis Pardona eingreift. Und wenn das passiert kann ich das Finale laut Buch ziemlich knicken. Und eigentlich möchte ich schon, dass meine Helden die "Fleischwerdung Borbarads" miterleben. (und überleben)

Die beiden "Lösungsvorschläge" für eine frühe Entdeckung des Nachtschattenturms scheinen mir daher wenig akzeptabel.
Gleichzeitig wird aber im Abenteuer verlangt, dass die Helden die Neumonde als wichtige Zeitpunkte ausmachen sollen und den Turm schon früh vorgesetzt bekommen.
Ebenfalls stört mich das lapidare "aus dem Hut zaubern" des Turms. Gemäß Abenteuer soll man einfach irgendwann den nächsten Neumond zum Ritualtermin erklären, indem man die Helden auf eine besondere Sternkonstellation aufmerksam macht.

Warum also sollten die Helden nicht am Turm den nächsten Neumond abwarten? Und wenn sie das tun sollten, wie kann ich sie auf eine glaubwürdige Art dazu bringen, bis zum Beginn des Rituals nicht einzugreifen?
(bisher sehe ich nur die Möglichkeit eine Meisterfigur einzuführen, die die Helden zum Abwarten gemahnt)


Wie habt ihr die Helden zum Turm geführt?

P.S.: Übrigens halte ich das Finale doch für völlig überladen: Kampf gegen Vampirhorde, Erzvampir und Grakvaloth?? Wer soll das bitte überleben? Werde es aber wohl doch wie beschrieben durchziehen, weil ich den Grakvaloth schlecht rausstreichen kann (habe bereits zu viele Hinweise auf die "ungesehene Kralle" eingestreut, und Wallmir sollte schon drinbleiben. Aber das ist ja Thema anderer Threads.

Xeledon

[ | 03-09-07 | 13:27 | #15 ]

Ich habe das Glück, dass mir meine Spieler da ziemlich in die Hände spielen. Zwar haben sie irgendwann schonmal den Nachtschattensturm erwähnt und - eigentlich eher aufgrund unseres Phex-Geweihten, der auf der Suche nach einem Vollmondtermin war - sich über die gegenwärtigen Mondphasen Gedanken gemacht, aber so direkt drauf eingehen, tun sie nicht. Sie sind auch erst brav nach Süden bis Menzheim gereist, haben dort von mir eine kleine Anspielung auf Wallmir von Riebeshoff erhalten, was sie jetzt dann direkt zur Acheburg führen wird. Vom Zeitplan her wird es bei mir langsam etwas eng, so dass eigentlich der weitere Weg quasi feststeht: Kurzer Halt am Rhodenstein, eine Übernachtung in den Ruinen der Acheburg, dann die Rückreise, dabei irgendwann die Begegnung mit Pardona zwischenschieben, um meinem 1. Gezeichneten seinen Rubinglubscher zu klauen, damit er (Nachteil "Einäugig") bis zum Finale blind durch die Gegend stapfen wird, dann direkt die Nachricht von der Eulenkönigin und das Treffen mit Luzelin im Blautann und anschließend unverzüglich zum großen Finale zum Nachtschattensturm.

Das einzige, was ich noch an Hinweisen auf Zeit und Ort des Finales liefern will, wird die Nacht in der Acheburg sein. Ich bin mir sicher, mein G1 wird dort eine Kraftlinie sehen, die stark pulsierend Richtung Nachtschattensturm läuft, wo er in weiter Ferne eventuell sogar eine starke Konzentration astraler Kraft erkennen kann. Dazu noch eine sternenklare Nacht und der Hinweis auf einige ungewöhnliche Sternkonstellationen, der hoffentlich genügend Interesse meiner Spieler wecken wird, dass sie sich hinreichend damit beschäftigen, um die Hinweise für den Ritualzeitpunkt zu bekommen. Das sollte als Hinweise bei mir ausreichen, den Rest erledigen dann Luzelin und Gwynna.

Ich vermute, bei dir wird das nicht so schön funktionieren, sorry also, dass ich nicht wirklich weiterhelfen kann.

Was übrigens den Erzvampir angeht: Ich hoffe doch, dass meine Spieler mittlerweile genügend Respekt vor den Blutsaugern haben, dass sie nicht einfach mit ihm kuscheln wollen, sondern ihn am besten einfach in seinem Bannkreis lassen. Wenn sie's auf einen stupiden Nahkampf anlegen wollen, werde ich keine meisterliche Gnade walten lassen...

Index ]

Antwort schreiben

Wenn dies dein erster Beitrag ist, lies bitte die Forums-FAQ! [ link ]

Name

E-Mail

URL

Text

Anti-Spam

(Anti-Spam Massnahme: Bitte oben die ersten 4 Buchstaben des Alphabets eingeben!)

fett = [b] ... [/b]
kursiv = [i]... [/i]
Hyperlink = [url=http://www.xyz.de] ... [/url]
Meisterinformationen = [MI] ... [/MI]
quote-Umgebung = [quote] ... [/quote]