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Betreff: UG: Acheburg

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Andreas

[ 24-07-07 | 16:08 | #1 ]

Mal eine ernsthafte Frage: wo genau befindet sich denn diese Acheburg nun eigentlich? Ich habe leider kein Kartenmaterial gefunden, wo die eingezeichnet ist und fürchte gerade, die an den falschen Platz gesetzt zu haben. Deswegen auch die zweite Frage: spielt die Acheburg im späteren Verlauf der Kampagne noch eine Rolle, oder ist es relativ egal, wo sie liegt (ich hab sie jetzt an einen Ausläufer der Schwarzen Sichel versetzt)?

Yunas

[ 24-07-07 | 16:11 | #2 ]

Meines Wissens befindet sich die Acheburg genau im anderen Teil Wiedens, nämlich in den Ausläufern des Finsterkamms...

Xeledon

[ | 24-07-07 | 16:29 | #3 ]

Für den Rest der Kampagne (und vermutlich auch für die weitere aventurische Geschichte) spielt das überhaupt keine Rolle mehr. Tatsächlich liegt die Acheburg aber in den Ausläufern des Finsterkamms, direkt bei Scheutzen (vgl. historische Weidenkarte aus "Rückkehr der Finsternis" bzw. "Das Herzogtum Weiden").

Andreas

[ 25-07-07 | 12:59 | #4 ]

So, gestern waren sie nun da, meine lieben Helden. Sind am hellerlichten Tag hineinspaziert, haben dann ersteinmal eine zerstörte Krypta mit einem zerstörten Sarg gefunden, wahrscheinlich von außen zerstört. Hat sie etwas verwirrt, als sie feststellten, dass das erst vor ein paar Monaten zerstört wurde, sie nahmen an, dass der Wallmir dort "befreit" wurde und hatten schon einige Geschichten über ihn gehört.
Dann haben sie festgestellt, dass im (dunklen) Bergfried wenigstens 20 Wesen (wohl unangenehmer Art) lauerten, und haben den dann mit einem Feuerdschinn (dabei half ihnen Dschelef) ausgeräuchert. Soweit so gut, den Spaß hab ich ihnen noch gelassen. Dummerweise fiel plötzlich das (eigentlich zerstörte) Haupttor der Burg zu und war scheinbar unzerstörbar. Auch kam aus dem Wohngebäude ein schwarzer Nebel, der anfing, den Burghof zu verdunkeln *GRINS* - und auf einmal wollten sie plötzlich alle ganz schnell weg.
Nach einigen Versuchen und wachsender Panik rief dann ein sie begleitender Praiospriester (den sie eigentlich nur als Wegweiser gebraucht hatten) das AUGE PRAIOS herbei, wodurch letztlich eine Flucht gelang. Das hatte letztlich den positiven Effekt, dass selbst Charaktere, die bisher ausgesprochen Praioskirchenfeindlich oder zumindest -kritisch eingestellt waren (einer der Zwerge, sowie eine Magierin), ein besseres Bild der Kirche hatten.
Aufgrund der im ersten Post des Threads angesprochenen Verlegung des Turms in einen Ausläufer der Schwarzen Sichel ist der nächste Ort, an dem die Helden sich jetzt gerade von diesem Schrecken ausruhen, das Örtchen Menzheim. Ich denk mal, sie werden am nächsten Tag eine Einladung vom örtlichen Baron auf ein schickes Abendessen bekommen, damit sie sich mal so richtig erholen können. *GANZ GANZ FIES GRINS*

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