Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Konvent vor SiZ in Punin

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Morgul

[ 21-08-07 | 13:58 | #1 ]

Hallo BP'ler,

ich habe vor in Punin vor SiZ den kleinen Konvent aus dem Boten unter Teilnahme der Gezeichneten zu spielen und Ihnen gerade dabei aufzuzeigen, dass sich momentan ohne genaue Beweise niemand mobilisieren lässt. Meine Ideen bisher:

- Saldor Foslarin sollte auftauchen und seinem späteren Artikel entsprechend die Helden als unglaubwürdig darstellen.

- Ein Karierrist aus der Praioskirche (wer würde sich anbieten? Da Jago und da Vanya bei mir die Helden unterstützen) macht vielleicht die Helden für die Verluste in Tuzak verantwortlich "Ihr habt doch erst diese Dämonen hervorgescheucht", wer ist eigentlich zu dieser Zeit Großinquisitor.

- Der Meister der Golgarithen und späterer Verräter (Name gerade entfallen) wirft entgegen der Ansicht des Raben vorher den helden Verrat durch Zusammenarbeit mit Al'Anfanern vor. "Was plant Ihr hinter der Fassade eurer Heldentaten?" (In Wirklichkeit provoziert er schon im Sinne seines Meisters.

- Savertin stellt seine Idee des Zuschlagens im Sinne der Helden vor, geraät dabei aber dermaßen mit Foslarin aneinander, dass er aufgibt und abreist.

- Die Rondrakirche (Abgesandter?) hält sich bedeckt, da erst gekämpft wird, wenn der Feind sich offen zeigt.

- Evtl. leugnet Dexter Nemrod entgegen dem Wissen der Helden jegliche Spionage in richtung Borbarad.

insgesamt soll es den Helden gerade die Schwierigkeiten vermitteln, wonach dan der Händler Quendan eine willkommene gute Gelegenheit ist.

Wisst Ihr mehr offizielles über diesen Konvent und seine Teilnehmer?
Was macht die Hesindekirche?

Wer sollte anwesend sein und wer unterstützt was?

Vielen Dank schon einmal für eure Ideen.

Grüße

Jörg

Gwydon

[ 21-08-07 | 23:13 | #2 ]

Nur ein paar hilfreiche Namen : Großinquisitor ist zu dieser Zeit bereits Rapherian von Eslamshagen (wird in "Des Greifen Leid" in MdD erwähnt). Der später an Thargunitoth fallende Hochmeister der Golgariten heißt Lucardus von Khemet.

Morgul

[ 28-02-08 | 14:39 | #3 ]

So ich hab jetzt mal den Konvent etwas vorbereitet und stell Ihn zur Diskussion. Meine Helden sollen nur an einem Tag befragt werden, über das vorher geschehene informiert Sie da Vanya. Diesmal wollte ich keinen Standardvortrag der Helden hören, sondern Sie mit Fragen der Teilnehmer löchern und dabei durch die Frage direkt deren Position deutlich machen. ich denke, dass könnte interessante Diskussionen geben. Also hier meine Notizen (soory für den ein oder anderen übersehenen Fehler/ ist noch nicht druckreif):

Teilnehmer der Befragung sind:
Lucardus von Kemet
Rapherian von Eslamshagen
Saldor Foslarin
Prishya von Garlischgrötz
Dexter Nemrod
Haldana von Ilmenstein
Gwynna die Hex
Salpikon Savertin
Magister Melwyn, Dritter Hofmagus

Ansonsten gibt es viele Zuschauer, doch diese Personen führen die entscheidenden beratungen.

Zum Vorgeschehen:

Als am 8. Efferd der halbe Tuzaker Fürstenpalast in Feuer und Rauch aufging, erreichte die Kunde davon durch die Wunderbare Verständigung noch am selben Tage Punin. Gildensprecherin Prishya von Grangor lud sogleich zu einem geheimen Konzil, in dem die Magiergilden sowie Repräsentanten der Kirchen und des Reiches die Vorgänge erörtern und ihr weiteres Vorgehen koordinieren sollten. Die Klausur begann am 12. Efferd in der Bibliothek der Academia der Hohen Magie und verlief sich langsam im Traviamond. Beteiligt waren auf Seiten der Magierzunft die drei Gildensprecher Saldor Foslarin, Prishya von Grangor und Salpikon Savertin sowie wichtige Spektabilitäten von Magierakademien und Orden. Auf kirchlicher Seite sind unter diversen Legaten und Hochgeweihten vor allem Großinquisitor Rapherian von Eslamshagen, Haldana von Ilmenstein, Inquisitionsrat Amando Laconda da Vanya und der Golgarit Gernot von Mersingen und sein Ordensgroßmeister Lucardus von Kemet erwähnenswert. Das Kaiserreich bekundete Interesse durch die zeitweilige Anwesenheit von KGIA-Agenten, Reichsgeheimrat Dexter Nemrod und dem Dritten Hofmagus. Außergewöhnlichste Besucherin ist wohl Gwynna die Hex, welche als Abgesandte Herzog Waldemars für Weiden geschickt wurde.

Am Abend vor eurer Vorsprache besucht euch Inquisitionsrat da Vanya und klärt euch über die Lage des Konvents auf. Leider verläuft der Konvent nicht wie beabsichtigt und die Position eurer Zweifler und Oposition wurde gestärkt:

- Zwischen allerlei Formalitäten und Eitelkeiten wurden wichtige Erkenntnisse vergangener Monate und Jahre ausgetauscht – aber ebenso auch vorenthalten, wenn eine Partei einer anderen nicht traute.
Es dauerte danach noch eine Woche, bis Differenzen beigelegt wurden und man sich einigermaßen vertraute.

- Rapherian von Eslamshagen war erzürnt über eigenmächtiges Vorgehen von da Vanya und Ucurian Jago in Tuzak. Er leitete Untersuchung ein und beide müssen sich beim Boten des Lichts für den Tod der Bannstrahler und Sonnenlegionäre verantworten. Er glaubt nicht an eine leibhaftige Rückkehr, sondern sieht dies als versuch einiger Schwarzkünstler dem Herren Praios zu freveln und die Kirche bloßzustellen.

- Als Gwynna die Hex die Lage in Weiden schildern sollte, verließen aus Protest die Praiosgeweihtenschaft und die weiße Gilde den Saal.

- Dexter Nemrod spielte Ereignisse in Weiden herunter. Urheber der Wüstenei seien Korobar und Liscom, welche getötet wurde. Eine Vampirplage gäbe es nicht – Volksaberglaube zu einem kalten Winter. Über Maraskanfragen machte er keine genaueren Angaben (wahrscheinlich wg. Der Anwesenheit der „Horasier“) Die Lage beruhigt sich dank Helme Haffax.

- Der Rabe von Punin will leider keine unnötigen Worte auf dem Konvent verlieren und so stieß Lucardus von Kemet für die Boronkirche ein, welcher einen Anti Al’anfanischen Kurs verfolgt.

- Haldana von Ilmenstein sieht die Urheber in den Fraternitas Utharis, welche Anschläge auf die weltliche Ordnung planen. Für eine Rückkehr Borbarads gäbe es im Horasiat keine Anhaltspunkte, diese widerspreche auch dem Glaubensbild der Hesindekirche. Keine offizielle Anerkennung des „Halbgottes?“

- Saldor Foslarin hält an seinem Kurs fest und sieht in den Botschaften das Werk von Heuchlern, die eine Aufruhr anzetteln wollen. Auf seinen Antrag hin wurde auch zugestimmt, dass die Ergebnisse des Konventes nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Borbarads Rückkehr dürfe nur in eingeweihten Kreisen bekannt sein. Eine leibhaftige Rückkehr des Dämonenmeisters wird immer noch nicht von allen Seiten akzeptiert, schon eher, dass sich ein hochrangiger Schwarzmagier für diesen ausgibt.

Nach Vorstellung der Akademie (siehe RV oder Herz des Reiches)
Werde ich dann die einzelnen Teilnehmer als Khadil im Zuschauerraum flüsternd vorstellen dann:

Leider geht es in der Diskussion momentan um ein Thema, dass euch wenig erfreut. Nostrianus Eisenkober beantrag einen gildenrechtlichen Prozess gegen Tarlisin von Borbra, da dieser anscheinend besessen in Perricum behandelt wurde und dies wohl auf seine dämonenpaktierende Vergangenheit zurückzuführen sei, welche nun wieder hervorgebrochen sei. Zu eurer Erleichterung scheitert der Antrag 2:1, da Savertin und von Garlisgötz dagegen stimmen. Dennoch erhält Eisenkober von Foslarin die Erlaubnis mit den Pfeilen des Lichtes weitere Untersuchungen gegen Tarlisin einzuleiten. (Schonmal als Einleitung für Goldene Blüten)

Schließlich werdet ihr von der Convocata Prima nach vorne gebeten. Während euch Khadil viel Glück wünscht, macht das Raunen im Publikum deutlich, dass viele der Anwesenden nur auf euren Auftritt gewartet haben.

„Nehmt in unserer Runde Platz, ihr habt nichts zu befürchten. Ihr seid diejenigen, welche die Gezeichneten genannt werden und ich bitte euch uns Frage und Antwort zu stehen, damit uns die Herrin Hesinde bei schwierig zu treffenden Entscheidungen Erleuchtung bringen kann. Die Herrschaften können nun Fragen an die Gezeichneten stellen, aber ich bitte um Disziplin. So will ich direkt mit der ersten Frage beginnen, die uns alle interessiert: Was veranlasst euch zu der Annahme, dass Borbarad zurückgekehrt ist?“

Foslarin:“Was sind eure Beweise für die Rückkehr des Dämonenmeisters?“

Foslarin Evtl „Was ist mit eurem Auge und der Hand des Herrn dort geschehen?“
-„Stigmata? Frau Khalaan ich bitte euch, diese zeigen doch nur, dass ihr euch weiter vom rechten Pfad entferntet und die Auswirkungen der schwarzen Kunst nicht im Griff hattet.“ (Unsere 1. G ist wegen dem Ärger mit dem Zeichen leider aus der weißen gilde geschmissen worden und fand Unterschlupf bei Khadil)

Rapherian“Ich nenne es die Strafe des Herrn Praios. Nein mich blendet ihr nicht“

Savertin:“Das sind doch nur Unterstellungen aus eurer sturen Verweigerungshaltung. Seht es ein, der Dämonenmeister ist kein Märchen. Wo glaubt Ihr sind Borbaradianer aktiv? Könnt Ihr Namen nennen?“

Savertin:“Was sind die Pläne dieser Gruppierungen?“

Melwyn:“Wie kommt dieser einzelne Schwarzkünstler zu solcher Macht? Wer ist der Dämonenmeister?“

Haldana:“So der Dämonemeister zurück ist, warum sollten die Götter ihn gewähren lassen?“

Gwynna:“Was glaubt Ihr sind die Ziele Borbarads ?(empörtes raunen)“

Savertin: „Und was ist seine Motivation? Die Lehren Borbarads sprechen ja (lautstarker Einspruch Rapherians und Foslarins)“


Dexter Nemrod:“Was soll eurer Ansicht nach unternommen werden.“

Lucardus:“ Ich stelle meine Frage an den Geweihten des Kor, Tastego (einer meiner Spieler, welcher den kontakt mit Al'Anfa pflegt). Stimmt es, dass Ihr Verbündete des Patriarchen von Al’Anfa seid?“ „Ich weiß nicht wie weit ihr die Staatskunst und den Handel versteht, aber wer profitiert wohl davon, dass das Horasiat destabilisiert wird und bornische Handelsfahrer aufgrund der Maraskanblockade nicht weiter südlich Geschäfte machen können. Ich sage euch, Al’Anfa die Pestbeule des Südens. Wir sind Opfer der al’anfanischen Kabale (müdes Lächeln Savertins)“

Schließlich werdet ihr mit dem flauen Gefühl eines vermeindlichen Verhöres auf die Zuschauerränge entlassen, während die Teilnehmer Entscheidungen treffen wollen.

Gwynna und Savertin sind nach euren Aussagen von der Rückkehr des Dämonenmeister überzeugt, während Prysha es nicht am Begriff festmachen will, aber von einer Gefahr ausgehet. Haldana und Nemrod halten sich als Vertreter der großen Reiche und wahrscheinlich auch Geheimdienste bedeckt. Foslarin glaubt an Verschwörer der linken Hand, während von Kemet die Schuld auf die Al’Anfaner schiebt. Der Großinquisitor hält die ganze Diskussion für Frevel und würde wahrscheinlich gerne einen Inquisitionsprozess gegen euch verfolgen.

Erzürnt springt dann letztendlich Savertin auf:“ Es ist doch engstirnig die Rückkehr Borbarads anzuzweifeln! Die Zeit ist gekommen Feuer mit Feuer zu bekämpfen! Wenn wir IHN schon nicht dingfest machen können, sollten wir nicht warten, sondern handeln. Die werten Gezeichneten haben uns genügend Anhaltspunkte gegeben, um weiter zu ermitteln. Wir sollten die Nester der Anhänger des Dämonenmeisters ausfindig machen und ausräuchern. Ich beantrage hiermit, dass der Gildenrat bestimmt, den Pfeilen des Lichtes, den Grauen Stäbe und den Schatten frei Verfügungsgewalt über die Mittel der Gilden zu geben, um Borbaradianer in allen Ländereinen ausfindig und unschädlich zu machen!“.

Nach diesem Antrag brechen Tumulte aus. Hitzige Diskussionen spalten den Saal. Foslarin wirft Savertin vor, sich nun von Recht und Ordnung befreien zu wollen, um unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, wie dies in seiner Gilde an der Tagesordnung sei. Rapherian redet auf Nemrod ein, dass hier die göttliche Staatsgewalt untergraben werden solle und Prisha entscheided sich unter Vorbehalt, dass man so schnell nicht eine solch schwerwiegende Entscheidung treffen können gegen den Antrag. Daraufhin verlässt Savertin mit seinen Gefolgsleuten wütend den Konvent.

Als letztes wird noch einmal vereinbart, dass das Wissen der Klausur nicht für die Allgemeinheit bestimmt sei –Auf ein gemeinsames Vorgehen konnte man sich nicht einigen: Weder Savertins Vorschlag noch andere Aktionen und Interventionen wurden gemeinsam gebilligt. Es zeigte sich, dass sich durch das bislang geheime und nur kurzzeitig offensichtliche Vorgehen der Borbaradianer kaum Ansatzpunkte für die Institutionen der Ordnung bietet. Lediglich weitere Untersuchungen auf Maraskan und ein künftiger steter Informationsaustausch werden beschlossen. Letztlich werden Dämonenbeschwörungen für ein Jahr und einen Tag für alle Mitglieder der grauen und weißen Gilde untersagt. Weiter soll der Pentagramma allen Interessierten Scholaren zugänglich gemacht werden.

Der Frust des Konventes setzt sich noch weitere Tage bei euch fest. Sämtliche Audienzversuche in den folgenden Wochen scheitern.


So würde ich gerne Schatten im Zwielicht einleiten und das geforderte Scheitern der Diplomatie darstellen.

Was haltet ihr davon? Vorschläge, Kritik?

Belzedar

[ 28-02-08 | 14:47 | #4 ]

Ein klasse Vorschlag, wäre ich nicht schon mitten in GBabG, dann würde ich den Konvent in jedem Fall selber verwenden...

Garfield

[ | 28-02-08 | 20:52 | #5 ]

Eine sehr geniale Idee und Ausführung.

Ich würde Dexter einen Antrag vorbringen lassen, der dafür sorgt, dass bei direkten Fragen nur derjenige antworten darf der gefragt wurde. Somit ist es auch möglich die nicht so redegewandten Spieler aus der Reserve zu locken bzw ihnen etwas zu unterstellen.

- Bei uns hat das zweite Zeichen bisher immer recht gute Erfolge mit ihrem Zeichen erzielt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Träger des 2. Zeichen hier einen Nervenzusammenbruch erleidet.

- Ein Geweihter oder Foslarin könnte einen besonderen Gegenstand der Gruppe einfordern : "Was, ihr wollt dieses frevlerische Objekt behalten?!"

- Egal was die Gruppe mit dem Endurium getan hat, hier würde ich ihnen persönliche Bereicherung und noch ein Fehlverhalten vorwerfen

- auf der anderen Seite ist es wichtig ihre Erfolge herauszuheben (nur damit sie von einem Anderen geschmälert werden)

- Die Freunde und "Gönner" der Gruppe sollten dennoch hinter ihnen stehen und damit durchaus einen Dämpfer erhalten.


Wichtig ist, dass der Spielleiter die Stimmung in der Gruppe genau im Auge hat. Es darf genau nicht soweit kommen, dass sie alles hinwerfen.

Morgul

[ 29-02-08 | 10:58 | #6 ]

Stimmt das Endurium. Super Idee. Da haben wir uns über die Verteilung soviele Gedanken gemacht, dann kann man das hier wieder aufgreifen. Irgendjemand wird schon unzufrieden mit der Verteilung sein. Ich glaub bei uns hat die Boronkirche den gleichen Anteil wie andere, das könnte Lucardus aufstoßen, da die Mission ja von dieser Kirche nach Maraskan initiíert wurde. Hier könnte sich dann der Inquisitor einschalten und Lucardus in seine Schranken weisen. Vielleicht kommt dann die ein oder andere gar nicht borongefällige Äußerung, die das spätere Verhalten Lucardus verständlicher macht.

Gegenstände muss ich mal drüber nachdenken. Das Enduriumschwert ist in Verwahrung in Beilunk oder der Stadt des Lichtes (ist schon was länger her). Borbarad hat seinen Stab zurück.

Die Idee mit Dexters Antrag ist super, da kann man auch mal andere Spieler in den Vordergrund rücken.

Evtl. denke ich, dass Da Vanya und Khadil danach im vertraulichen Gespräch die Motivation der Gruppe stärken werden. Der Dritte Hofmagus wäre auch vom Typ her jemand. Vielleicht lässt gerade er sich überzeugen, was er in Gegenwart Dexters natürlich nicht offen zugibt. "Höfisches Gehabe und Konkurrenzdenken" halt.



Grüße

Jörg

elke

[ 29-02-08 | 11:37 | #7 ]

Super Idee, ich werde den geheimen Konvent mit Sicherheit verwenden. Schon allein um einigen meiner Spieler ein paar NSCs näher zu bringen. Ausserdem macht der Konvent deutlich, wie unvorbereitet Tobrien (und alle Verantwortlichen) auf die spätere Invasion sind.

Ich werde noch Rondrasil Löwenbrand als Gesandten der Rondra-Kirche einbauen. Den können die Helden im Verlauf der Diskussion überzeugen. Damit wäre dann auch geklärt, warum Ayla von Schattengrund die Helden in Perricum sofort ernst nimmt.

Garfields Hiweis auf die Stimmung der Gruppe halte ich für sehr wichtig. Ich werde meinen Helden daher ein paar Erfolge gönnen. (Zum Beispiel könnte Dexter sie am Abend zu vertraulichen Gesprächen einladen. Da wird er dann nochmal fragen, wo mit dem nächsten Angriff zu rechnen ist - und da dann auch Spione hinschicken.) Ich sehe sonst die Gefahr, dass die Spieler zu viel Frust aufbauen.

Morgul

[ | url | 29-02-08 | 12:24 | #8 ]

Ein Gesandter der Rondrakirche - richtig. Habe ich bei mir übersehen, weil ich eine RG in der Gruppe habe und die Sache mit Ayla schon länger geklärt ist. Einige meiner Helden waren dabei, als sie SdS wurde.

Hatte auch drüber nachgedacht Brin von Rhodenstein zu schicken oder den alten Granus.

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