Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Schatten im Zwielicht

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Meister

[ 09-12-07 | 20:59 | #1 ]

Hallo alle zusammen!
Bin neu hier hab die B-Kampagne bisher als Spieler mitgemacht und muss jetzt mitten in Bastrubans Bann übernehmen da unser Meister aus Zeitgründen das Handtuch wirft.
Derzeit alles paletii aber ich seh ein Riesen Problem bei Schatten Im Zwielicht auf mich zukommen.

Wir haben nämlich einen Praioten in der Runde und wenn der nur halbwegs rollengerecht spielt seh ich kaum einen Weg wie der mit der schwarzen Gilde bei Sphärenreisen-Killerkommandos zusammenarbeitet.

Als Alternative werd ich halt für alle Aufträge irgendeinen anderen "Auftraggeber finden" ev KGIA oder Praioskirche geht offensiv gegen schwarzmagische Umtriebe vor etc. Bleibt immer noch das Transportproblem ohne Sphärenkugel.

Falls irgendeiner eine Ahnung hat wie man diese zusammenarbeit mit schwarzer gilde theologisch rechfertigen kann bzw. andere Lösungsansätze hat bin ich sehr dankbar.

ANGrosch behüte Euch

Andreas

[ 09-12-07 | 22:30 | #2 ]

Die erste Lösungsidee wäre wohl, den Geweihten nur in ausgewählte Missionen einzuweihen. "Eure Kameraden sind, äh, gerade in der Bibliothek. Die werden wohl, mh, ein paar, ähh, Tage dort lesen wollen." Das ist aber für den Gewiehtenspieler sterbenslangweilig. Vielleicht kann er parallel einen anderen Charakter spielen, z. B einen "Piloten" der Kapsel. Die Gespräche zwischen dem Geweihten und den anderen könnten dann nach der Rückkehr sehr interessant werden.

Elke

[ 10-12-07 | 13:17 | #3 ]

Wir sind noch lange nicht so weit, aber ich plane, von SiZ nur die Expedition nach Altaia und den Angriff auf Andalkan zu spielen. Dann fällt zwar die Limbus-Sight-Seeing-Tour weg, aber der Knackpunkt des Abenteuers bleibt erhalten.

Den Praioten würde ich für die Expedition nach Altaia als "Beobachter" mitschicken. Die schwarze Gilde hat, meiner Ansicht nach, vor allem die Idee den 1. und den 2. Gezeichneten nach Altaia zu schicken. Das können einige andere Stellen vielleicht sogar nachvollziehen und den Praioten mitschicken.
Der Aufbruch Richtung Andalkan läuft dann per Schiff und die Reichsflotte trifft man erst auf hoher See. Dann kann der Praiot zwar noch rummotzen, aber nichts wirklich ändern. Die Klärung des genauen Hergangs verschiebt man dann auf später und dann hat man andere Sorgen.

Für mich sind an SiZ zwei Dinge wichtig genug um das Abenteuer nicht zu streichen: Erstens versucht auch (ein Teil) der schwarzen Gilde gegen Borbarad zu kämpfen (sicher auch für einen Praioten eine interessante Erkenntnis) und zweitens stellt Borbarad den Leuten eine Falle, also muss man überall mit Spionen rechnen - fördert die Spieler-Paranoia.

Feyamius

[ | url | 10-12-07 | 16:44 | #4 ]

Wäre meiner Meinung nach auch wichtig, dass der vierte Gezeichnete nach Andalkan kommt, damit er einen seiner wenigen wirklich plotrelevanten Kampagnenhöhepunkte erleben kann.

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