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Betreff: GBBG der Kampf um das Ogerkreuz

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Pethor

[ | 20-01-09 | 23:32 | #1 ]

Hallo, ich bin gerade bei den Vorbereitungen zu GBBG, das wir voraussichtlich in anderthalb Monaten anfangen werden.
Ich bereite die Neuauflage vor, in der mri der Anfang besser gefällt als in der alten Version-
bis auf eine Stelle die mir Kopfschmerzen bereitet;

der Kampf um das Ogerkreuz.

Kann mir jemand, der es bereits gemeistert hat bitte bitte bitte sagen, wie diese Szene halbwegs plausibel vermittelbar ist?
Wie habt ihr sie gerettet?


Nochmal kurz (falls eine kurze Erinnerungsauffrischung gewünscht ist, ansonsten ist das folgende nicht wichtig):

Nach Plot (S. 34-36) haben die Helden 10 Oger zur Unterstützung.
Der Feind besteht aus 50 Reitern, Ingolf Notmarken, Azaril Scharlachkraut, eine Magierin (Mironya ya Menario) und der kleine putzige GALOTTA.

Auf Seite 35 steht noch, was in meinen Augen offensichtlich ist- ein Angriff wäre ein Himmelfahrtskommando.
Kurz darauf, Galotta beginnt mit dem Ritual zur Herrschaft über die Oger heißt es dann "Spätestens jetzt wird es (...) Zeit einzugreifen." Was bei allen Niederhöllen?

Im Anschließenden stellen sich die NPC dämlich an (und verlieren fast!), bis Galotta die Oger beherrscht. Diese schnappen sich die Helden. Die Situation: Die Oger haben die Helden, Galotta hat die Ogerkeule und die Oger...und dann FLIEHT er!!!
Warum um Himmelswillen? Er hält alle Trümpfe in der Hand und ist kurz davor, einen neuen Ogerzug heraufzubeschwören.

Diego

[ | 20-01-09 | 23:57 | #2 ]

Naja, der Kampf ist bei mir gnz gut angekommen, Die Helden schaffen es ja die Keule zu erbeuten womi der Bann gebrocen wird. Galotta flieht mit den Büchern allerdings. Es istein guter Auftatkt für die weiteren Schlachten.

Den Plot muß man natürlich etwas aufpeppen, denn die NPC sind schon sehr gefährlich. erfahrungs gemäß wollen die Helden gern Galotta bzw. Azaril (vor allem sie, da die einige Zeit schon nervt!).

Naja, die 10 Oger reichen eigentlich. die Überraschung kommt später wenn das Ritual vollendet ist. Naja, es ist ja eher eine Feldversion.

Warum sie fliehen kann ich mir nur erklären das sie meinen mit den Söldnern und den Ogern haben die 7G genug zu tun. Die Söldner werden die Keule nachbringen. Die Beeherrschung imRaum Trobien ist fehlgeschlagen. Allerdings haben meine Helden sich keine Gedanken darum gemacht, Oger und Söldner haben ihnen genug Kopfzerbrechen gemacht.
Er versucht ja alle Oger Torbiens zu beherrschen, muß es aber abküürzen wegen der Helden.


Diego

Fieser Meister

[ | 21-01-09 | 13:02 | #3 ]

Noch eine Ergänzung zu dem, was Diego schrieb: Ein Oger steht für 5 Menschen. Menschliche Kämpfer, wohlgemerkt. Wenn Du es plausibler heben willst (und Galotta seine Nummer erschweren), mach einfach 20 Oger draus und mit den kampfkräftigen Helden zusammen sind die Borbaradianer trotz Galotta der deutlich schwächere Part.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ 22-01-09 | 16:37 | #4 ]

Ja tut mir fast leid, die Szene ist nicht ganz so gelungen, wie wir beabsichtigt haben. Bei der Überarbeitung sollte noch dringend das Szenario Ogerkreuz aus dem Boten mit eingebaut werden, was aufgrund der Vorlage nicht all zu leicht war und Galotta brauchte auch etwas Vorlauf vor Ysilia.

Ein paar Tipps dazu:

Die Stärke der Truppen Ingolfs basiert auf Pferden. Ich würde da ergänzend den Geruch der Oger mit ins Felde führen, was die Pferde ziemlich durcheinander bringen sollte ganz abgesehen von der Größe und Stärke und das nicht jeder Kavallerist ein Raidri ist der furchtlos auf einen Oger anreitet. Weiter können sich die Reiter in Shamaham schwerlich formieren und so wird schnell ein panisches Geplänkel entstehen, wobei einige Reiter die Flucht ergreifen werden.

Mirona kann aufgrund Ihres Paktes ja durchaus Sterben und eine Gefangennahme Azarils würde die Situation auf Kurkum noch bereichern.

Solltest du wirklich bedenken haben, dass deine Gruppe Azaril und Galotta wirklich sehr gefährlich werden, bevor sich die abschließenden Szenen ergeben, würde ich Galotta bereits vor dem Angriff versagen und mit Azaril das Weite suchen lassen.

Grüße

Jörg

Pethor

[ | 26-01-09 | 22:00 | #5 ]

Erstmal Danke für die Antworten:)
@ Fieser Meister- stimmt, ein Oger steht für 4, 5 Menschliche Kämpfer.
Aber ein berittener Kämpfer steht für 2-3 menschliche (Nah)Kämpfer...
Trotzdem guter Einwand, hatte ich zu sehr verdrängt.

Ich denke ich werde Morguls Vorschlag aufnehmen- der Ogergestank macht die Pferde Scheu,
die auf Reiterkampf trainierten Truppen können also nicht im gewünschten Stil kämpfen.
Dazu erhöhe ich die Ogerzahl- die Helden sollen das Gefühl haben angreifen zu können, ohne Selbstmordd zu begehen und sich ruhig auf eine Schlacht freuen bei der die zeichen auf Sieg stehen.

Das verändere ich dann in Entsetzen indem Galotta das Ritual sofort abändert- die Oger treffen erst gar nicht auf die Feinde sondern erstarren in der Bewegung und gebieten den Helden (die noch keine Ahnung haben was los ist) einhalt.
Es folgt eine kurze Erklärung Galottas in der er bedauert das Ritual abgeändert zu haben und nun noch kurz etwas recherchieren zu müssen bevor er es dann eben morgen Abend in seiner ganzen Macht ausführen kann. Allerdings wird er für diesen Tag, den ihn die Fremden gekostet haben diesen putzigen Auelf, den sie da mit sich führen zu seinem 6ten Elfischen Sklaven machen. Für den Rest wird er sich vielleicht noch etwas nettes einfallen lassen, wenn er morgen zurückkehrt. Die Oger erhalten den Befehl, die Helden anzugreifen, sobald sie mehr als ein paar Schritte gehen.
Abgang Galotta und Azaril...zurück bleiben die Helden inmitten von 50 Feindsoldaten und 20 Ogern... das ist dochmal eine würdige Herausforderung für unsere Gezeichneten;)

Ich will ganz einfach verhindern, dass ein Zukünftiger Heptarch so einfach die Flucht antritt. Das würde ihm nicht gerecht, finde ich.

Beitrag editiert am 26.1.2009 um 22:02 Uhr.

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