Das Borbarad-Projekt

Übersicht und Suche Abenteuerforum Kampagnenforum Allgemeines Forum

Betreff: GBaBG - Spielbericht und Reflexionen eines SL

[  Seiten 1 2 3 4 5 |  Index ]

Thomeg

[ | 02-09-09 | 13:05 | #1 ]

Bevor meine Gruppe (- bestehend aus Sargorasch: 1. Gez./Humuselementarist/Heiler; Rondrian: Krieger(Baliho)/prinzliche Hochwohlgeboren (Baliho); Salix: Leib-/Seekriegsmagier (Al''Anfa); Betrayal: Boroni (Al''Anfa) sowie 2 NSCs, die dem Boroni unterstellt sind: Leibmagier (Al''Anfa) und Basaltfaust -) nach Burg Kurkum aufbrechen kann, berichtet Rondrian der Amazone von seinen Zweifeln, die er über den Boroni hat. Der Boroni hat Rondrian gegenüber in der Vergangenheit unumwunden zugegeben, dass er Meuchelmörder angeheuert hat, um seine Ziele zu verfolgen. Ayla ist zu recht skeptisch, ob sie dieser Person wirklich in den Mauern Kurkums Zutritt gewähren soll. Sie lässt sich von den Helden erzählen, warum sie als Gruppe zusammen reisen. Sargorasch erzählt von einer Prophezeiung. Außerdem berichtet er von der letzten Heldentat des Boroni: Er Exorziert einen Dämonen, der die Magierin von Schasspitz in Perricum befallen hatte. Ayla, beeindruckt davon, zeigt sich wohlgesinnt. Sie möchte mit dem Mann sprechen der Meuchler anheuert und sich gegen Dämonen stellt. Daher reist die Gruppe zusammen mit Ayla und einigen Dorfbewohnern zu den Höhlen im Ogerbusch, in denen sich die Flüchtlinge verstecken. Rondrian ist misstrauisch, dass sich Ayla von den Feinden Gefangen nehmen ließ und teilt dies Sargorasch mit. Der permanent misstrauische Sargorasch spricht Ayla darauf an, wird aber abgewiesen. Er untersucht sie heimlich mit einem Odem und kann keine Magie fest stellen. Das sie gefangen genommen wurde, bleibt für die Helden bedenklich. Eine Tagesreise später kommen sie total erschöpft (mehr als 36 Stunden nicht geschlafen) bei den Höhlen an. Zehn mit Mistgabeln und Dreschflegeln bewaffnete Bauer sichern den Eingang. Innen brennen einige Feuer. Alle legen sich schlafen. Alle an der Schlacht Beteiligten, haben Probleme mit dem einschlafen, da sie die Bilder der Schlacht immer wieder sehen. Am nächsten Tag ist die Gruppe wieder vereint. Ayla möchte den Borongeweihten kennen lernen und sich über Person im klaren werden, bevor sie entscheidet, ob er mit nach Kurkum darf. Sie fragt ihn, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht, dass er in der Vergangenheit Meuchelmörder angeheuert hätte. Er berichtet von seinen Aktivitäten in Al''Anfa, wovon nicht einmal die Gruppe genaues wusste. Er hatte die Agenten der Hand Borons beauftragt, hochrangige Magier an schwarzen Akademien auszuschalten, die zum damaligen Kenntnistand bereits die Seite gewechselt hatten oder wenigstens dazu bereit waren. Die Tatsache, dass keiner der Agenten (lebend) zurückkehrte, besänftigte Ayla. Die Göttin hatte der Untugend der Al''Anfaner genüge getan, da sie mit offensichtlich mit dem Tod bestraft wurden. Sie interpretierte es weiterhin so, dass der Boroni daraus lernen könne, dass er mit "unrechten" Mitteln nicht zu einem wahren Sieg gelangen konnte, also eine Chance für die Seele des Boroni zu wachsen. Sie nahm ihm das Versprechen ab, dass er sich solange er sich auf Burg Kurkum aufhalten würde, ehrenhaft verhalten würde. Dieses Ehrenwort genügte Ayla, um ihn guten Gewissens mit auf die Burg zu nehmen. Immerhin ist er ein Geweihter und stand in der Gunst eines Gottes und einer Kirche (wenn auch einer zweifelhaften). Nach einem kurzen Gespräch mit dem Junker, in dem ihm empfohlen wurde sobald als möglich mit den Flüchtlingen nach Beilunk aufzubrechen, ging die Reise nach Burg Kurkum los.

Die Reise dauerte 2 Tage im Ogerbusch und nochmal 2 Tage in den Beilunker Bergen. Am dritten Tag entdeckte die Gruppe die tote Amazone Thornia von Löwenstein. Der Ghul, der sich an ihr gütlich tat, wurde vertrieben. Die Gruppe hätte ihn lieber tot gesehen. Auch die Tatsache, dass sich auf einem Felsplateu oberhalb der Gruppe, offenbar noch mindestens eines dieser Wesen aufhielt, wurde von der Gruppe mit Besorgnis zur Kenntnis genommen. Der Boroni packte die sterblichen Überreste der Amazone in eine Decke und warf sie über sein Pferd. Das tote Pferd wurde zurückgelassen. Die Ghule beunruhigten die Gruppe mehr, als ich dachte. Sie nahmen sich vor herauszufinden, wo sie herkamen. Ayla konnte zu früheren Ghul-PRoblemen keine Auskunft geben. Das verstärkte die Paranioa meiner Gruppe noch mehr. Waren sie schon zu spät?

Als sie im Tal ankamen nahmen sie befriedigt zur Kenntnis, dass es völlig ruhig und idyllisch vor ihnen lag. Was erneut die Aufmerksamkeit meiner Gruppe erregte, war die Information der Torwache, dass die Zwerge aus Schatodor sich längere Zeit nicht mehr haben blicken lassen. Die Gruppe befürchtet bereits, dass Schatodor gefallen ist und die Ghule von dort kommen.

Beim anschließenden Empfang bei der Königin berichtete die Gruppe von ihren Erlebnissen. Danach erfolgte der Kriegsrat. Den Anfang habe ich noch ausgespielt, aber irgendwann habe ich nur noch die einzelnen Diskussionspunkte zusammengefasst, da es einfach zu hart war 5 Amazonen gleichzeitig zu spielen. Außer den Befehlen, die die Königin sowieso gegeben hätte sind noch erwähnenswert, dass möglichst viel Sand herbeigeschafft werden soll (vielleicht aus dem Flussbett?) um möglichen Angriffen mittels Hylaier Feuer begegnen zu können. (Im Vorfeld ist ein Karakil-Reiter über Shamaham geflogen und hat Brandbomben abgeschmissen.) Außerdem müssen Fernkampfwaffen besorgt werden, um sich gegen fliegende Bedrohungen zur Wehr setzen zu können (O-Ton: am besten Hornissen). Die Zwerge in Schatodor sollen ebenfalls um Hilfe gebeten werden. Außerdem sollen alle Schreine in den umliegenden Dörfern in die Burg gebracht werden. Dann werden die Helden damit beauftragt am nächsten Morgen dem Feind als Späher entgegenzureiten, um zu erfahren mit was sie es zu tun haben. Was etwas problematisch war, dass die Helden bereits mehrfach auf die Gefahr durch Untote und Dämonen hingewiesen haben (exemplarisch die Schlacht bei Andalkan). Das macht es etwas unglaubwürdig, wenn die Amazonen auch nur in Erwägung ziehen, diese Schlacht gewinnen zu können. Bisherige Argumentation war, soweit ich es verstanden habe: Die Amazonen denken, sie könnten gewinnen, weil sich nicht mit massivem Einstatz von Dämonen und Untoten rechnen. Nun wissen sie aber bereits, dass der Feind sie einsetzen wird. Macht es schwierig die stolzen Amazonen nicht als Fanatiker darzustellen. Auch der Punkt: Es dürfte den Amazonen nicht klar sein, was es bedeutet "massiver Einsatz von Dämonen und Untoten". Ich denke mir aber, die sind doch nicht doof und haben gute Ohren. Was meine Helden denen erzählt haben... da ist es ein Wunder, dass sie nicht schreiend das weite gesucht haben. Und ist wirklich, wirklich jede Amazone dazu bereit ihr Leben zu opfern? Für was eigentlich? Dafür, dass sie den Feind schwächen und er mit weniger Truppen weiter durch das Land marschiert? Hmmm... Wenn ich davon ausgehe, dass das Magnum Opus der Nekromantie noch unbekannt ist, dann mag es glaubwürdig erscheinen. Die Helden können nur davon ausgehen, dass ein Nekromant vielleicht 5 Untote gleichzeitig kontrollieren kann. Sollten es 5 Nekromanten sein, macht das immer noch eine überschaubare Anzahl an Untoten. Auch mehrere Dämonen auf einmal zu beschwören ist nicht das, was Sonntags-Beschwörer-Heinz-Peter mal eben macht. Die Gruppe weiß aber, dass zB Galotta und Xeraan 2 Mega-mächtige Magier sind. Denen trauen sie bestimmt einiges zu. Auch der Azaril haben sie Dämonenbeschwörung an die Stirn geklebt (meine Spieler hassen diese Frau). Hmmm. Wenn meine Spieler bei der Spähmission keine Streitmacht von Magiern erkennen, sondern hauptsächlich reguläre Truppen, dann könnte Hoffnung aufkommen. Was ich mir gerade überlege: Die Untoten-Truppe, die dem feindlichen Heer folgt, könnte von den Helden theoretisch entdeckt werden. auch die Natur dieser Truppe ist relativ leicht zu durchschauen. Wenn mein Boroni auf dumme Ideen kommt und um ein großes Wunder bittet, hat sich das mit der Untoten-Armee. Wie könnte man die wieder auffüllen? Wieviele Leichen liegen wohl im Friedhof im Vildromtal?

Am nächsten Morgen brechen die Helden auf. Man kommt an der Stelle vorbei, wo die tote Amazone gefunden wurde. das PFerd ist mittlerweile weg. In der ersten Nacht im Gebirge passiert nichts weiter. In der zweiten Nacht (bereits wieder im Ogerbusch), wird die Gruppe zunächst von 3 und dann von 4 Kharmanti angegriffen. Insgesamt waren es 7, wovon die Helden ohne nennenswerte Verluste 3 zurück in die Niederhöllen schicken konnten. Die restlichen 4 haben sich zurückgezogen und warten auf eine neue Gelegenheit zum zuschlagen. Salix ist bereits ohne AsP, ein Balsam-Artefakt bereits eingesetzt. Die Gruppe weiß, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kharmanti sie zermürbt haben. Aber noch geben sie nicht auf.

PS: Ich lese gerne Kommentare/Kritiken zu meinen Gedanken.

Beitrag editiert am 2.9.2009 um 14:20 Uhr.

Andreas

[ 03-09-09 | 00:01 | #2 ]

Zitat:   Wenn mein Boroni auf dumme Ideen kommt und um ein großes Wunder bittet, hat sich das mit der Untoten-Armee.



Nun ja, große Wunder passieren nicht auf Knopfdruck. Aber nachfüllen kann man spätestens wenn die ersten Angriffswellen abgeschlagen wurden oder die Helden ein Glanzstück geleistet haben, indem man die eigenen Leute verwendet. Auf dem Friedhof lassen sich sicher auch noch etliche Skelette ausbuddeln.

Was die vermeintlichen Siegeschancen angeht, spielt auch der Graben und die Mauer eine Rolle. Ohne Auffüllen des Grabens, Sturmleitern und Katapulte ist es eigentlich unmöglich, die Festung zu stürmen. Dies aber dauert normalerweise Wochen, um die Maschinen zu bauen und die Verteidigung zu schwächen.

Die Opferbereitschaft der Amazonen ist sehr hoch, und ihre Königin weiß im Grunde, was passieren wird. Im Grunde ist es ja ihr Opfer, das am Ende den Talbewohnern das Überleben im Tempel erlaubt und den Vormarsch der Borbaradianer verlangsamt.

elke

[ | 03-09-09 | 11:31 | #3 ]

Danke für die Beschreibung, Thomeg. Meine Gruppe wird erst Ende des Monats nach Schamaham aufbrechen, daher lese ich Deine Berichte begierig.

Ich werde die "Boten-Amazone" von Ogern zerfleischen lassen, statt von Ghoulen. Ich habe keine Lust, mir noch eine Ausrede für Ghoule auszudenken, die wirklich keinen Grund haben da rum zu lungern. Danke für die Warnung.

Ansonsten gebe ich Andreas recht, was die wahrscheinlich lange Belagerungszeit und die Opferbereitschaft der Amazonen angeht. Ich werde versuchen, meinen Helden vorher schon klar zu machen, dass die Amazonen die Invasionstruppen maximal aufhalten, bestenfalls noch dezimieren können (mein 3G hat Kriegskunst auf 13 ... ).

Um es nicht als totalen Opfergang aussehen zu lassen werde ich die/den Fluchttunnel "wiederbeleben", der zumindest früher mal in Kurkum existierte. Dass die Feinde den Tunnel finden und dann auch noch dadurch angreifen - tja, dass macht noch ein paar Tunnelkämpfe für die Zwergentruppe möglich. Aber zumindest sieht es dann nicht nach vorsätzlicher Dummheit durch die Amazonen aus.

MeisterEigor

[ 03-09-09 | 20:10 | #4 ]

Ich bin mit meiner Gruppe gerade in Shamaham.

Werde Ende Sept Schlacht um Kurkum beginnen.

Erstens Amazonen sind Rondragläubig. Und wenn sich diejenigen die für die Ideale d Göttin einstehen nicht in den Kampf gegen Dämonen werfen wird es niemand auf Dere tun. Es ist ihre Pflicht auszuhalten.

Wenn sie es geschickt anstellen werden sie ev nicht mit glorreichem Sieg rechnen , aber immerhin ein Exempel an Mut und Opferbereitschaft für die kommenden Generationen abgeben.

empfehle Film 300 "This is where we fight, This is where we hold them This is where they die! Die haben auch gewusst das sie da nicht lebend rauskommen werden.

Ev. das sie schwangere Amazonen aus der Burg schicken um sich irgendwo in Aventureien niederzulassen, bzw. Gilia zu finden und nicht völlig vernichtet zu werden und irgendwann in ein paar Jahren eine 2. Welle Amazonen zu haben.

Ypolita hat Kriegskunst 20+

somit weiss sie das das Mittelreich und die Rondrakirche Zeit benötigen um sich gegen die Bedrohung zu wappnen. Truppen mobilisieren und verlegen etc.
Zeit die sie verschaffen muss wenn nicht ganz Aventurien überrant werden soll.

Sie muss den Fd nicht vernichten sondern "nur" zerschlagen

zerschlagen ist das Zufügen von Verlusten das die betroffenen Feindkräfte für einen weiteren Kampf ausfallen

Die Ironie dabei ist das ihr das gemeinsam mit Smardur Kaiserdrache sogar gelingen würde. Jedoch der Untote Heerwurm diese normalen taktischen Überlegungen relativiert.

Aber der letzte massive Magiekampfeinsatz liegt 500 Jahre zurück und ist größtenteils nur mehr in Form von Sagen überliefert, erst die ersten Überlebenden von Ilsur/Mendena/Kurkum können Erfahrungen über diese "neuartige" Form der Kriegsführung abgeben. Und bis man sich darauf eingestellt hat wird es noch lange dauern. Abgesehen davon das sich die einfache Landwehr vermutlich nie darauf einstellen kann.

Empfehle das Zerbrochene Rad Dämmerung wie der eine Onkel in Gestwindskoje von der Schlacht bei Eslamsbrück erzählt.


Ypolita hat die wohl besten berittenen Schützen Aventuriens unter ihrem Kommando deshalb werde ich sie nicht in der Burg warten lasen sondern sie zieht der Bedrohung entgegen um mittels Hunnentaktik "Anreiten-Pfeile und wieder weg" den Gegner zu dezimieren.
Kampfwert ist die Eignung einer Truppe zum Gefecht. Jede Truppe ist entsprechend ihrer Eigenart und im entsprechenden Gelände zu verwenden. d.h berittene warten nicht hinter Mauern!

Was sie nicht weiss ist das dadurch die Reihen der Untoten derart gestärkt werden da sich zu dem Zeitpunkt auch die Helden noch nicht vorstellen können wieviel 1000e im Endeffekt in den untoten Heerwurm eingegliedert werden.

Allen Geweihten sollte klar sein wenn sie schon wissen das B ein Halbgott ist der mit 7 Erzdämonen liebäugelt das die Götter eingreifen werden. Andererseits mussten in den beiden Dämonenschlachten auch erst 1000e sterben ehe sich die Götter zum direkten Eingreifen entschlossen.


Y. wird sich und die Ihren opfern und ich werde das verwenden um den Helden klar zu machen hier steht wesentlich mehr auf dem Spiel als das eigene Leben und ohne Opferbereitschaft und das schließt den eigenen Tod mit ein kann es keinen Sieg gegen Borbarad geben.

Wenn sie es auf Altaia noch nicht begriffen haben sollten "Wen sich die 7 Zeichen als Träger erkoren haben wird ein grausames Ende erleiden" werden sie es in Kurkum merken.

Bin auch schon gespannt wie das Abenteuer bei meinen Gezeichneten ankommt.

Angrosch mit Dir

Radul

[ | 04-09-09 | 09:44 | #5 ]

@Thomeg und MeisterEigor


Willkommen bei Falkenhag Romanen und der Aventurien Diskrepanz




Zitat:   .
Die Amazonen denken, sie könnten gewinnen, weil sich nicht mit massivem Einstatz von Dämonen und Untoten rechnen. Nun wissen sie aber bereits, dass der Feind sie einsetzen wird. Macht es schwierig die stolzen Amazonen nicht als Fanatiker darzustellen. Auch der Punkt: Es dürfte den Amazonen nicht klar sein, was es bedeutet "massiver Einsatz von Dämonen und Untoten"..


Aber der letzte massive Magiekampfeinsatz liegt 500 Jahre zurück und ist größtenteils nur mehr in Form von Sagen überliefert


Der Punkt ist: es macht nicht den geringsten Sinn auch nur zu versuchen Kurkum zu halten, bewegliche Kampfführung, berittene Bogenschützen usw gäben sogar den Zivilisten bessere Chancen über die Berge zu fliehen.

Dabei ist zu bedenken, sie sind leichte Reiterschützen, d.h. Lutisanas Invasion muss mit Pausenlosen zermürbenden Pfeilattacken leben.

Und die keine Ahnung haben ist der mangelnden Denkarbeit und dem daraus resultierenden Weltdesign der Autoren geschuldet, seit den Echsenkriegen, spielt Magie eine Rolle in der aventurischen Kriegsführung, die Möglichkeiten davon werden bei DSA aber prinzipiell ignoriert.



Zitat:   ..Erstens Amazonen sind Rondragläubig. Und wenn sich diejenigen die für die Ideale d Göttin einstehen nicht in den Kampf gegen Dämonen werfen wird es niemand auf Dere tun. Es ist ihre Pflicht auszuhalten..

ist es auch ihre Pflicht ihr Leben Nutzlos wegzuwerfen und auch andere dabei mitzureissen?

Zitat:  empfehle Film 300 "This is where we fight, This is where we hold them This is where they die! Die haben auch gewusst das sie da nicht lebend rauskommen werden. ...

Falsches Genre, falsches Theme und Kurkum ist nicht Therompylae, Ich kaufe Euch Zeit mit Blut, nutzt sie gut passt hier so wenig wie Tejas letzter Kampf auf dem Vesuv.

Zitat:  Allen Geweihten sollte klar sein wenn sie schon wissen das B ein Halbgott ist der mit 7 Erzdämonen liebäugelt das die Götter eingreifen werden....

Auf Einmal? Warum kommt jetzt die grosse öffentliche Bekanntmachung aus Alveran und nicht nach AoE.

Monk

[ 05-09-09 | 17:33 | #6 ]

Ich gebe zu, dass auch ich einige Schwierigkeiten mit GBabG hatte. Die Hauptschwierigkeit ist wohl, wie hier schom häufiger erwähnt: Warum bleiben die Amazonen in der Burg. Raduls Argumente stechen hier, bis auf die Sache mit dem Schutz für die Dorfbewohner (die würden die Amazonen nur Aufhalten und 2 Karikilreiter reichen, um die Dorfbewohner zu töten), aber die werden in den taktischen Überlegungen der Amazonen wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Was also tun, damit die Amazonen Kurkum nicht aufgeben? Ich habe Yppolita 2 Dinge sagen lassen: 1. Kurkum ist von hoher strategischer Bedeutung, es wäre für die Borbaradianer ein sicherer Posten im Hinterland, von dem aus sie Beilunk perfekt angreifen könnten.
Ob das der Realität entspricht, sie mal dahingestellt, ich würde behaupten, dass ein durchschnittlicher Spieler nicht eine so große Ahnung von Kriegskunst hat, dass er dieses Argument, wenn es überzeugend vorgetragen wird, unlogisch findet. 2. Fiele Kurkum in die Hände des Feindes, würde das Rondraheiligtum geschändet und eine Pforte des Grauens in Belharhars Reich geschaffen werden, weil hier das Sphärengeflicht besonders dünn ist (vielleicht lässt man noch die eine der andere Kraftlinie durch Kurkum laufen). Ypplita hat das in einer Vision gesehen. Sie weiß, dass es kaum eine Chance für sie, die Burg zu halten, aber sie will alles tun, um zu verhindern, dass der Feind an die Burg herankommt. Smadur kann dann später durch seinen Tod das Tal versiegeln (das kann der 1. G. wahrnehmen), sodass keine Plotungereimtheite entstehen.

Zu einem deiner konkreten Probleme, Tomeg:
Lass deinen Boroni sein großes Wunder bekommen. Spätestens mit dem 1. der Namenlosen Tage wird es wieder genug Untote auf Kurkum geben...

Andreas

[ 05-09-09 | 21:39 | #7 ]

So absurd man es auch finden mag, die Amazonen retten ja tatsächlich die Talbewohner. Rondra schützt den Tempel und nimmt das Opfer der Amazonen an. Das entspricht der Logik Aventuriens.

Monk

[ 05-09-09 | 22:42 | #8 ]

Wobei man wirklich sagen muss, dass sich die Amanzonen, spielt man direkt nach dem Buch, wirklich nicht gerade schlau verhalten, wenn man die Gesamtsituation betrachtet.

Thomeg

[ | 07-09-09 | 09:44 | #9 ]

@Andreas: Die Logik Aventuriens ist aber nicht unbedingt die Logik meiner Spieler.

Das habe ich in SiZ schon erlebt. Seit dem AB ist Salpikon Savertin bei meinem Spielern der Inbegriff von schlechter Vorbereitung und Leichtgläubigkeit: "Wie, das schwarze Auge hat gezeigt, dass der Strand leer ist?! Sowas kann man doch manipulieren!"

Zum Glück ist wenigstens mein erster Gezeichneter inzwischen soweit, dass er gegen Borbarad kämpft wo es nur geht und daher die Motivation der Amazonen nicht in Frage stellt. Wobei ich die Idee mit der Vision und der strategischen Bedeutung sehr gut finde, und gerne irgendwie einbauen würde. Mal sehen, ob sich beim spielen eine Situation ergibt...

Radul

[ | 07-09-09 | 12:57 | #10 ]

@Monk

Wenn Lutisana Karakilreiter übrig hat, während die Amazonen mit ihr Jagd die Bösen spielen, dann ist es egal was die Amazonen tun, dann wischt sie mit ihnen so oder so den Boden auf, problemlos.


1 A ich lüge meine Mitspieler nicht an
B wenn ich das denen erkläre rufen sie entweder den Krankenwagen oder kategorisieren Y als Idiot wie Haffax und Nemrod ein.

2 ändert nichts an der Unhsltbarkeit der Lage, dann hätte man die Zivis evakuieren müssen

@Andreas

Nein, die wenigen, die im Tempel Platz finden überleben, das sind aber sehr wenige.

elke

[ | 07-09-09 | 14:30 | #11 ]

[quote]
1. Kurkum ist von hoher strategischer Bedeutung,[...].
Ob das der Realität entspricht, sie mal dahingestellt, ich würde behaupten, dass ein durchschnittlicher Spieler nicht eine so große Ahnung von Kriegskunst hat, dass er dieses Argument, wenn es überzeugend vorgetragen wird, unlogisch findet.
[/quote]

Naja, ich habe sicher auch keine hohe Kriegskunst, aber eine Burg, die laut Abenteuer in einem "Sackgassen-Tal" liegt (das zwar noch einen Ausgang hat durch den der Bach abfliesst, der aber irgendwie nich gangbar ist???) erscheint mir strategisch eine Sackgasse. Man macht einfach den Zugang zu und schon können die Amazonen niemandem mehr etwas tun ...?

Meine persönliche Uminterpretation:
- Das Tal hat noch Wege nach Beilunk und zu den Zwergen (und über diese Wege kommt 1. die Zwergenverstärkung und werden 2. möglichst viele Zivilisten evakuiert).
- Die "Schätze der Amazonen" (nach denen Xeeran schon in anderen Abenteuern gesucht hat) sind ein uraltes Drachenheiligtum, das leider nicht transportabel ist. Damit hat Smadur dann einen guten Grund, die Zugänge zu "versiegeln".

Beitrag editiert am 7.9.2009 um 14:31 Uhr.

Beitrag editiert am 7.9.2009 um 14:32 Uhr.

Andreas

[ 07-09-09 | 19:10 | #12 ]

Zitat:   Nein, die wenigen, die im Tempel Platz finden überleben, das sind aber sehr wenige.



Stimmt, das kann sein. Ich habe weder die Zahl der Zivilisten noch die Größe des Tempels im Kopf. Mag aber sein, der Tempel bietet auf wundersame Weise Platz für alle. Ich meine, Rondra verschwendet ein Mirakel, wenn nicht ein Großes Wunder, um DEN FEIND IN DIE BURG ZU LASSEN und als Dank lässt sie den Drachen alle Überlebenden abmurksen. Ja, die Feinde gehen mit drauf, aber das hätte die Göttin auch mit etwas mehr Präzision erledigen können. Da gefällt mir die Variante besser, dass alle verbleibenden "Unschuldigen" gerettet werden, während die Amazonen ihren Zweck erfüllt haben (welcher nur darin lag, die Würdigkeit ihres Opfers zu beweisen) und in Rondras Hallen berufen werden.

Radul

[ | 07-09-09 | 21:23 | #13 ]



Zitat:   ..während die Amazonen ihren Zweck erfüllt haben (welcher nur darin lag, die Würdigkeit ihres Opfers zu beweisen) und in Rondras Hallen berufen werden..

sag4e das meiner RG und sie ist eine EX RG

Zitat:   .Rondra verschwendet ein Mirakel, wenn nicht ein Großes Wunder, um DEN FEIND IN DIE BURG ZU LASSEN ..

reden wir hier von wenn die Gezeichneten versagen,mach ich Tabula Rasa aka Armaggeddon an der Trollpforte?

Andreas

[ 08-09-09 | 21:52 | #14 ]

@Radul: Mit dem ersten Satz komme ich noch ganz gut mit... Diesen Opferkram muss man auch nicht mögen. Vermutlich findet Deine RG auch genug Leute in der Kirche, die ihre Meinung teilen, so dass kein Anlass besteht, vom Glauben abzufallen....

Den zweiten Teil verstehe ich nicht. Auf Verdacht erkläre ich mal: In der entscheidenden Phase der Schlacht um Kurkum (nicht an der Trollpforte...) grillt Rondra per Blitzschlag einen Paktierer oder Dämon (hab vergessen, was genau) und bricht damit die Mauer auf, so dass die Burg endgültig fällt. Hätte die werte Göttin besser gezielt und ihren Blitz ein wenig schonender dosiert, hätte die Mauer länger gehalten. Rondra hätte sich den Blitz auch ganz sparen können, die Mauer hätte auch länger gehalten - und schlimmer als mit Blitz konnte es ja kaum kommen.

Thomeg

[ | 09-09-09 | 02:48 | #15 ]

Freut mich, dass das Thema anklang findet. Die Diskussionen sind für mich unheimlich wertvoll. Also bitte weiter machen :)

Da ich heute mit meiner Gruppe weiter gespielt habe, gibt es natürlich einen neuen Bericht.

Da die Kharmanti ihrem Herren Blotgrim Bericht erstatten und dafür ein paar Stunden brauchen, um zu ihm zu gelangen, können die Helden den Rest der Nacht unbehelligt verbringen. Da sie Zeitdruck spüren ("Der Feind ist schon so nah!?") brechen sie das Lager ab und reitem im Fackelschein weiter Richtung Norden. Meine Helden reiten übrigens mitten auf dem Weg. Die Ogerbeerenranke hat ihnen allein durch die Beschreibung schon Respekt eingeflößt. Als es hell wird, beschließen die Helden auf einen hohen Baum zu klettern und die Lage von dort zu sichten. Da die Ogerbeerenranken natürlich auch an diesem Baum wachsen, gestaltet sich das ganze nicht so leicht. Zunächst schlägt Rondrian eine Bresche in das Gestrüpp und bekommt (Patzer auf die GE-Probe) einige der gefährlichen Haare in die Augen. Sargorasch hilft mit einem Klarum Purum aus (vorsorglich wird davon ausgegangen, dass Ogerbeerenranken ein Stufe 10 Gift haben). Dann wäscht sich Rondrian die Augen aus. Als nächstes, jetzt wo der Weg zum Baum frei ist, abgesehen von den giftigen Haaren, entkleidet sich Sargorasch und klettert durch einen Armatrutz geschützt auf den Baum. Von dort oben kann er sehen, dass Shamaham etwas 20 Meilen nördlich liegt. Die Stadt ist verlassen und keine Bewegungen sind dort auszumachen. Am Horiont im Osten kann er auf der Straße etwas erkennen. Nach einem Adleraug und einer Sinnenschärfe-Probe mit 22 TaP*, kann er erkennen, dass eine Armee auf der Straße Richtung Westen marschiert, also auf Shamaham zu. Er erkennt etwa 50 Reiter und dahinter Fußvolk. Eine IN-PRobe lässt ihn schätzen, dass es mindestens 100 Mann sind und höchstens 1000 (aufgrund des aufgewirbelten Staubs, kann er nicht mehr erkennen). Wieder auf festem Boden berichtet er von seiner Beobachtung, wäscht sich und kleidet sich wieder an. Die Helden fragen sich zum ersten Mal, wie sie eigentlich das Heer ausspähen sollen. Sie kommen zu dem Schluss, dass schleichen und infiltrieren für sie keine Option seien, da zu gefährlich. Daher wird ein Dschinn der Luft beschworen, der den Auftrag bekommt alle Menschen, Pferde, Magiebegabte und Dämonen zu zählen (sic!), der sich sogleich hilfsbereit auf den Weg macht. Das Kommentar von Sargorasch, dass der Dschinn die Dämonen nicht angreifen soll, da sie auf den Bericht des Dschinns angewiesen sind, um die Dämonen wiederum selbst zu bekämpfen, hinterlassen beim Dschinn einen guten Eindruck. Dann beschließen die Helden, wieder nach Kurkum zurückzukehren, aus Angst davor, vom Feind überrascht zu werden. Die Helden sind bereits erschöpft, da sie seit Tagen unterwegs sind und kaum schlafen. Im Laufe des sonst ereignislosen Tages kehrt der Dschinn mit folgenden Informationen zurück: Es sind 500 Menschen, 50 Pferde, 3 Dämonen (die Kharmanti, was die Helden aber nicht erfahren) und zwei dämonische Gegenstände. Mir fällt gerade im Nachhinein auf, dass es gar nicht so viele menschliche Kämpfer sind. Aber so problematisch ist das auch nicht, da dem Heer noch ein Tross folgt und einige Banner sich auch noch von der Streitmacht Lutisanas trennen könnten, bis sie Shamaham erreichen. Das wissen die Helden aber natürlich nicht. Sie rechnen also mit einer immensen Übermacht, machen sich aber hauptsächlich wegen der dämonischen Gegenstände sorgen. Sie vermuten bereits, dass es sich dabei um die Schwerter aus dem Unheiligtum der Charyptoroth handelt. Welchem Zweck sie dienen sollen, wissen sie jedoch nicht. Aber sie haben jede Menge Respekt, vor dem was da kommt. Das ist schonmal gut. Als es Dunkel wurde, wurde eine Rast in den Beilunker Bergen gemacht. Dort wurden sie in der zweiten Nachtwache erneut von zunächst zwei Kharmanti angegriffen. Diese Dämonen sind unglaublich mächtig, wie ich festgestellt habe. Durch Regeneration 2 sind sie mit normalen Waffen fast nicht zu töten (außer erfolgreicher Hammerschlag, oder entsprechende Wuchtschläge). Was meinen Helden auch zu schaffen gemacht hat, waren die Lichtverhältnisse, die den Dämonen egal sind. Bei diesem Angriff wurde Rondrian fast tödlich verwundet, so dass er versorgt werden musste. Die anderen waren weiterhin aufmerksam. Die 2 Kharmanti sind geflohen, als die Helden eine erfolgreiche Gegenwehr mit Gardianum und den Kämpfern in einer Reihe aufgestellt haben. Die zweite "Angriffswelle" bestand aus 3 Kharmanti. Diese haben sich zunächst nur auf den Garidanum gestürzt. Die Helden haben versucht von innen heraus zu agieren. Da die Kharmanti aber 2 Angrffaktionen haben, war der magische Schild sehr schnell zerstört. Im darauf folgenden Kampf hätte ich die gesamte Gruppe problemlos töten können. Da die Kharmanti allerdings lieber ihre Opfer jagen, als sie effektiv zu töten, sind alle mit dem Leben aber schwer verletzt davon gekommen. Mitterweile ist das Heilamulett der Gruppe leer und 2 Heiltränke verbraucht. Die Magier sind ohne Astralenergie und zaubern bereits mit den LeP. Da wir die Kämpfe mit einem großen Hexfeld und Figuren ausgespielt haben, hat es entsprechend lange gedauert. Ich wollte die Spieler an diesem Abend noch in Kurkum ankommen lassen, daher verzichtete ich auf einen weiteren Angriff. Wenn man bedenkt, dass die Kharmanti bis Sonnenaufgang zu Blotgrim zurückkehren sollen (Ihr Auftrag, soweit ich es verstanden habe) durchaus stimmig. Die Spieler beschweren sich schon seit der Abreise, dass sie keine Amazonen-Patrouille gesehen haben. Daher stoßen sie schließlich, kurz bevor sie das Vildromtal erreichen, auf eine Patrouille von 3 Amazonen. Sie eskortieren sie zur Burg. Die Helden berichten sofort von den Dämonen, halten die Amazonen jedoch davon ab, ihrerseits auf die Jagd zu gehen. Zu gefährlich. Im Tal angekommen erregt die Tatsache, dass die Bauern noch immer in den Weilern sind, ihre Aufmerksamkeit (O-Ton: "Alles muss man selber machen! Warum sind die Bauern noch nicht in der Burg?"). In der Burg wird sofort ein erneuter Kriegsrat einberufen. Die Offizierinnen und die Königin warten bereits. Die Helden berichten ihre spärlichen Informationen. Ihnen wird klar, dass sie nicht viel herausgefunden haben und ärgern sich. Die Worte der Königin können sie jedoch beschwichtigen (hoffe ich zumindest). Danach berichten die Amazonen, dass alle Vorbereitungen getroffen wurden. Wieder Salz in die Wunde der Spieler ("Wie Vorbereitungen? Hallo? Machen!"). Als ich das bemerkte, konnte ich wenigstens vermitteln, dass die Organisation ein gehöriger Aufwand ist, wenn alles glatt laufen soll. Danach haben die Spieler keine Kommentare gemacht, aber ich denke, dass ein leicht bitterer Nachgeschmack bleibt. Immerhin wurde die Bitte der Königin, die Weiler zu evakuieren und die Bauern ins Dorf zu bringen, widerstandslos hingenommen, von Helden als auch Spielern. Hier haben wir einen Break gemacht.

Während ihres Spähauftrages ist den Helden klar geworden, dass wenigsten Xeraan den Weg nach Kurkum kennt. Das hat ungemein zum Zeitdruck beigetragen. Was ich mich ohnehin gefragt hatte. Wie finden die Borbaradianer Kurkum? Warum foltern sie Ayla, wenn sie den Weg ohnehin kennen? Vielleicht hat es Ingolf Notmärker einfach Spaß gemacht? - Wahrscheinlich. Xeraan arbeitet nicht unbedingt loyal mit Lutisana zusammen, vielleicht kannten sie den Weg doch nicht und kennen ihn erst durch Blotgrims Kharmanti? Würde auch Sinn machen. Wieder mal sind die Helden Borbarads Mirhamionetten. Ich bin gespannt was in zwei Wochen passiert, da geht es weiter.

PS: Kommentare sind wie immer gerne gesehen.

[  Seiten 1 2 3 4 5Index ]

Antwort schreiben

Wenn dies dein erster Beitrag ist, lies bitte die Forums-FAQ! [ link ]

Name

E-Mail

URL

Text

Anti-Spam

(Anti-Spam Massnahme: Bitte oben die ersten 4 Buchstaben des Alphabets eingeben!)

fett = [b] ... [/b]
kursiv = [i]... [/i]
Hyperlink = [url=http://www.xyz.de] ... [/url]
Meisterinformationen = [MI] ... [/MI]
quote-Umgebung = [quote] ... [/quote]