Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Blutige Tobimora Schlachtproblem MI

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Jenko

[ 11-11-12 | 22:27 | #1 ]

Hey liebe Mitmeister,

folgendes Problem sind gerade kurz vor der Schlacht um Eslamsbrück....
Meine Spieler haben mit einigen Erkundungsgängen das feindliche Heer ausgekundschaftet und so erfahren das sie zb. Rotzen dabei haben..... Durch dieses Problem bedrängt sahen sie sich gezwungen dem Heer entgegenzuziehen um den Beschuss der Rotzen zu entgehen....( aufgrund der Tatsache das sie noch im transportablen Zustand sind und nicht feuerbereit).
Wollte dem nix entgegensetzen da sie einen Teil ihres Heeres auch in Eslamsbrück lassen zu evtl. Verteidigung dieser....
Bin jetzt dabei das Problem zu lösen ohne den Eindruck zu erschaffen das das Ergebnis schon feststeht...
Habe beschlossen das die Spieler auf jedenfall an einer Brücke auf das Heer treffen werden damit ich die Szenerie nicht von Grund auf neu kreieren muss.... Ebenso dachte ich mir das bevor sie auf das ziehende Heer stoßen auf karakilim Reiter stoßen die ihr Heer ein bisschen aufreiben und dezimieren.....
Jetzt wollte ich mal hören ob mir jemand Lösungen oder Tipps dazu geben kann Bsp. Wie die rotzen Vllt trotzdem feuern können und wie ich die Spieler Armee auch so zum fall bringe obwohl sie im Vorteil aufgrund der große und des Überraschungsmoments sind..... Rotzen können nicht feuern und Magnus Opum fällt flach aufgrund der verschobenen Tageszeit da sie dem Feind ja entgegenziehen...

Danke schonmal im vorraus und entschuldigt die schreckliche Zeichensetzung.

Andreas

[ 12-11-12 | 00:09 | #2 ]

Die Borbaradianer weichen einfach aus und stellen sich erst bei Einbruch der Dunkelheit zur Schlacht. Vielleicht denken die Spieler sogar noch, sie überraschen den Feind beim Aufbau des Lagers. Dann so ziemlich alles wie im Abenteuer, eventuell zuerst noch ohne Fluss im Rücken, dafür ein nächtlicher Lauf über X Kilometer vom Feind bis zum Fluss gehetzt.

So irgendwie?

Morgul

[ 12-11-12 | 08:20 | #3 ]

Sehe jetzt nicht den Vorteil bei den Helden, da der taktische Fehelr bei Eslamsbrück ja generell war, dass man sich einer offenen Feldschlacht stellt, anstatt sich einzubunkern. Der Vorteil auf Seiten Borbarads liegt ja auch mehr bei den dämonischen Mitteln (Karakilbomber) und den Untoten, welche den Moralwert der ausgehobenen Landwehrregimenter bis zu den regulären Soldaten erheblich schnell gegen 0 sinken lassen. Du kannst da ja auch ruhig deine Helden belohnen mit einem knappen Schlachtausgang, welcher sowohl Sieger als Besiegten nahezu aufreibt. Dann erklärt sich halt so, dass Lutisana nicht Eslamsbrück eroberte, da Ihr zu wenig Einheiten verblieben. Stichwort: Pyrrhussieg

Quendan Falkenweg

[ | 13-11-12 | 01:44 | #4 ]

Die Schlacht fand ich eh überarbeitungswürdig. Hier im Forum existieren ein paar sehr nette Vorschläge, die ich adaptiert habe, um Probleme wie die z.B. doch sehr undurchsichtig verschwindende eigene schwere Reiterei zu vermeiden.

Zum einen, was auch schon erwähnt wurde: Karakilreiter, die in zwei Wellen über das Heer losgelassen werden. Die Rotzen haben bei mir keine große Chance gehabt, da die Helden die mit Humuselementaren zerstört haben (ein Umstand, der in nachfolgenden Schlachten zu Bewachung durch Dämonen führte). Wenn die Helden die stehen lassen und auch die Beilunker Kampfmagier die nicht in Brand stecken: Good for the enemy.

Hauptsächliche Änderung ist allerdings das Magnum Opus: Das nämlich durch ein paar namenlose Paktierernscs durchführen zu lassen, finde ich schwach. Bei mir lief das so, dass irgendwann Rhazazzor aus dem Limbus gekommen ist und (scheinbar) durch seine pure Anwesenheit Horden von Untoten erhoben hat. Ob es dabei Nacht ist, ist auch erstmal egal, denn sein Auftauchen wird natürlich von schwarzen Wolkenbergen, violetten Blitzen etc. begleitet, so dass es für die Untoten dunkel genug ist.

Im Endeffekt tun dir deine Helden einen Gefallen damit, dass sie ihr Heer spalten und losziehen: Das macht die Situation für die Gegner sehr viel einfacher, wenn sie auch nur einen erfolgreichen Späher haben, der das Helden-Heer früh genug bemerkt, um die Rotzen aufzustellen.

Xeledon

[ | url | 13-11-12 | 07:57 | #5 ]

Verdammt, der Hinweis kommt zu spät, aber Rhazzazor in das Magnus Opus einzubinden, wäre schon sinnvoll und cool gewesen.

Jenko

[ 13-11-12 | 11:00 | #6 ]

Vielen dank dafür erstmal!

Ich wollte den Helden eigentlich einen kleinen Erfolg gönnen indem ich das feindliche Heer wirklich ein bisschen überrascht darstelle das die Helden ihnen entgegen ziehen..... Allerdings trotzdem die karakilreiter zum aufmischen benutzen denke ich werde rhazzazor wirklich für das Magnum Opus nutzen so haben sie auch die Gelegenheit ihm mal "kennenzulernen"...... Denn irgendwie interessieren sich meine Helden nicht für die Gerüchte und beruhte um diesen....

Belzedar

[ 14-11-12 | 08:31 | #7 ]

Hat Borabrad Rhazzazor denn schon erweckt? Ich meine offiziell. Das er in der eigenen Kampagne auch früher erweckt werden kann ist natürlich klar.

Radul

[ | 15-11-12 | 05:05 | #8 ]

Rotzen sind auf dem Schlachtfeld eigentlich nutzlos, seine Kräfte im Angesicht des Feindes zu teilen widerspricht einem Grundlegenden Prinzip der Kriegsführung.

Mit einer Armee einer anderen Auszuweichen ist nicht einfach, schon gar nicht in so rauem Gelände wie dem tobrischen dagegen ist die Nacht dem geschlagen fliehenden ein Freund.

Quendan Falkenweg

[ | 20-11-12 | 01:52 | #9 ]

Jap, der ist schon wieder quicklebendig. Seit dem Sphärenbeben im Ingerimm.

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