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Betreff: Weiterbildung zwischen GrenzenloseMacht und Pforte

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Kordeus

[ | 12-11-13 | 18:38 | #1 ]

Hallo Leute,

Meine Spielerhexe (fahrende Gemeinschaft) hat den Wunsch geäußerst sich als Gildenmagierin weiterzubilden. Ich hatte dazu nun die Idee das Dschelef sie ja ausbilden könnte, immerhin ist er einer der größten Gildenmagier die momentan leben.

Ich wollte das ganze im Zeitraum zwischen GM und PdG stattfinden lassen da da ja immerhin zwei Jahre Ruhe ist. Jetzt wollte ich euch fragen wie ihr das ganze Regeltechnisch ausgelegt hättet. Als Zweitstudium oder die normalen Regeln zum erlernen der gildenmagischen Repräsentation, oder eine spezielle Variante vom Lehrmeister mit umrechen von GP in AP?

Ich brauch ein wenig entscheidungshilfe bitte.

Phaldas

[ 12-11-13 | 18:53 | #2 ]

Hi Kordeus,

ich würde nen Lehrmeister zusammenbasteln, weil sie ja warscheinlich ganz bestimmte Ansprüche hat. Er dürfte wahrscheinlich der grauen Gilde angehören, was die Hexe dann auch zu einer Graumagierin macht.
Regeltechnisch würde ich es beim Lernen der Repräsentation belassen und eher ein paar Zauber festlegen, die sie mit "persöhnlichem Lehrmeister" um eine Spalte leichter steigern kann.

Wenn sie ohnehin Elementarmagie bevorzugt, ist Dschelef dafür natürlich perfekt. Wenn nicht, hast du einen zusätzlichen NSC, den du vielleicht in einem anderen Kontext noch einmal auftauchen lassen kannst (z.B. Rohals Versprechen). Nett dabei: Du könntest bereits einen der Splitter bei der Person unterbringen und sie damit zu einem Attentatsziel in Rohals Versprechen machen.

Phaldas

[ 14-11-13 | 10:43 | #3 ]

Noch eine kleine Ergänzung. In meiner Runde gab es den Wunsch eines Spielers seinen Helden zum Perainegeweihten zu machen (kurz vor Beginn der Kampagne).
Ich habe zunächst einen NSC auftauchen lassen (einen alten Perainegeweihten), dem der Held den Sommer über half, die Hütte winterfest zu machen (der Ethos eines Peraingeweihten definiert sich auch über Arbeit).
Dann setzte ich mich mit dem Spieler zusammen und wir haben uns die Startwerte des Perainegeweihten angesehen. Die Regeln sehen vor, dass der Held mindestens die Startwerte der Profession haben muss, die er annehmen möchte. Ganz so genau haben wir es nicht genommen. z.B. fehlte ihm CH, wo ich ihn nur darum bat, dass in nächster Zeit zu steigern. Bei den Talenten beschränkte ich mich auf die (aus unserer Sicht) Wichtigsten. Der alte Perainegeweihte wurde daraufhin mit TAW-Werten in diesen Talenten ausgestattet und während seiner "Lehre" durfte er diese Talente bis auf diesen TAW - 2 steigern, musste aber mindestens den Startwert der Profession erreichen. Vielleicht hilft dir das hier auch ?
Bei einer Hexe würde ich vermuten, dass ein Magier ihr zunächst Bosparano und evtl. (je nach Ausrichtung) auch Zhayad beibringt, bevor er überhaupt daran denkt Zauber zu lehren. Das ganze könnte sie durch das Kopieren eines minderen Zauberbuches nachweisen. Falls ihre Klugheit recht niedrig ist, empfiehlt es sich natürlich da nachzubessern. KL bedeutet ja nicht nur Intelligenz, sondern auch Allgemeinwissen und davon sollte ein Magier schon einen soliden Grundstock haben.

Kordeus

[ | 17-11-13 | 13:03 | #4 ]

Vielen dank für die Hilfe ihr beiden. Ich glaub wir werden einen Weg finden der der Spielerin zusagt =)

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