Zeichen & Gezeichnete[ Sebastian Meyer © 2003 | mail | url | 01-07-04 ] Inhaltsverzeichnis:
Einleitung Siebtes Zeichen: Die Schärfe aus Sieben SchalenHerkunftEinst von Praios selbst befohlen, von Ingerimm geschmiedet und von Rondra den Menschen überreicht, ist Siebenstreich eine wahre Klinge der Götter. Sie wurde geschaffen, um von den größten Helden unter dem Angesicht der Götter getragen zu werden. Und so gab es viele Helden, die Siebenstreich trugen und mit dem Götterschwert ihre Heldentaten vollbrachten. Es heißt, es gäbe kein Wesen, dass sieben Streichen dieses Schwertes widerstehen könne. Zuletzt trug der Heilige Hlûthar das Schwert Siebenstreich und fiel mit ihm in der Zweiten Dämonenschlacht. Da es keinen würdigen Träger mehr gab, wurde Siebenstreich mit Hesindes Hilfe zu sieben Kelchen eingeschmolzen, die an sieben verschiedenen Orten verborgen wurden. Erst mit Borbarads Rückkehr gibt es wieder einen würdigen Helden und so werden die Kelche zusammen getragen. Vor dem Angesicht der Götter entsteht Siebenstreich schließlich neu, um dem göttlichen Willen Genüge zu tun und Borbarad zu schlagen. Als Träger erwählen die Götter Raidri Conchobair, den Schwertkönig und Markgrafen Winhalls. CharakterHeldenmut, Tapferkeit, Ehrhaftigkeit, Göttergläubigkeit Siebenstreich verkörpert die klassischen Heldentugenden. Daher ist es auch für Spielercharaktere ungeeignet, da eigentlich keine Spielerheldenkarriere ohne zwielichtige Verstrickungen, voreiligen Totschlag und andere Verfehlungen verläuft. Siebenstreich verlangt jedoch nach einem Träger, der wenn überhaupt, dann nur äußerst kurz den Weg der Rechtschaffenheit verläßt. Siebenstreich sollte in jedem Fall an Raidri Conchobair gehen, da diese Figur gewissermaßen nur existiert, um Rondra als Finte zu dienen. Im Übrigen wäre es für einen Spieler wohl auch unbefriedigend, am Ende feststellen zu müssen, dass sein ganzes Leben nur eine Finte Rondras war. Die tragische Heldengestalt Raidri Conchobairs dagegen erfüllt alle Voraussetzungen perfekt und selbst die Überraschung im Moment seines Ablebens fügt sich sehr schön in die Tragik seines bisherigen Lebens und Wirkens. [ Kommentar zu diesem Abschnitt schreiben | Benutzer-Profil ] Es gibt 15 Kommentare zum Abschnitt "7. Zeichen - Schärfe aus Sieben Schalen"7 Kommentar von vozzi und man bedenke das raidri auch nie immer gaaaaanz geradlinig tugendhaft war, ;) da hat phex auch oft die finger drin gehabt, das ist bei manchen spielerchars nicht anders verlaufen. [ 29-11-2004 ] 6 Kommentar von Arthag, Sohn des Ugin Ja da hast Du recht, Graf Hlûthar ist in der ersten Dämonenschlacht gefallen, denn das ertse Heldenzeitalter ist auch 1500 Jahre her [ 25-11-2004 ] 5 Kommentar von Rondarian hä, graf Hulthar ist doch in der ersten dämonenschlacht gefallen [ 16-11-2004 ] 4 Kommentar von Rondrian zu Fasalt Also ich finde das "Siebenstreich" einem Spielercharakter sehr gut steht, ich als Spieler habe zum bespiel die Borbarad Kampagne als Krieger bestritten und habe Siebenstreich bekommen, denn wer wäre besser geeignet als ein ehrwürdiger Krieger!?!
[ | 09-07-2004 ] 3 Kommentar von Firim In unsere Gruppe lief das folgendermassen:
[ | 09-10-2003 ] 2 Kommentar von freeman In 7str. wird erklärt, dass der Flug der Sternschnuppe von Winhall über Gareth verläuft und kurz verdeckt wird. Der untergehende Held (Raidri), der untergehende Herrscher (Brin) und die aufgehende Herrscherin (Emer); was liegt also näher, als Emer das weggeworfene Schwert (ich meine das in Sicherheit geworfene Schwert) zuzuwerfen, die dann Borbis Krone zerstört? Damit wäre dem Sternflug nicht widersprochen und die Gezeichneten müßten nicht auch noch schnell das Götterschwert nehmen. In meiner Gruppe mußte ich sie richtig anbetteln, das Schwert zu nehmen nach Raidris Tod, weil sie sich nicht für würdig hielten, es zu führen, darum auch meine Überlegung es diesmal Emer führen zu lassen.
[ | 22-09-2003 ] 1 Kommentar von Peter Die Sache mit der Göttlichen Finte ist irgendwie verwirrend. Denn dass der Träger Siebenstreichs (Raidri Conchobair) eigentlich garnicht die Klinge ihrer Bestimmung zuführt (der Vernichtung Borbarads), verleiht dem Ende der Kampagne einen bitteren Beigeschmack. Wenn am Ende nur noch die Gezeichneten in der Nähe Borbarads (und damit auch Siebenstreichs) sind, dann fällt die endgültige Aufgabe Borbarad zu töten, einem der Helden (einem ohnehin schon Gezeichneten) zu.
[ | 20-09-2003 ] [ Kommentar-Seiten 2 1 ] Kommentar zu diesem Abschnitt schreibenBitte lest die FAQ zur Kommentarfunktion! [ link ] |
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