Abgesehen von der Frage, ob Gezeichnete überlegen (s. anderen Thread) könnte ich mir folgende Lösung überlegen.
Um keine neue Diskussion anzufangen gehe ich im Folgenden davon aus, dass die Gezeichneten überleben:
1.Zeichen: Wird zerstört, weil es seine Aufgabe Borbarad aufzuspüren erfüllt hat. Evtl. vergeht es in einer magischen Entladung.
2.Zeichen: Es gibt eigentlich keinen Grund, warum es zerstört werden sollte. Evtl. sind die Ladungen für den Verständigungszauber verbraucht. Seelentiere erkennen könnte aber noch möglich sein.
3.Zeichen: Ich würde es so halten: Nach der Endschlacht erscheint dem Gezeichneten (im Traum???) der Leviathan, von dem er das Zeichen in PdG erhielt.
Es wäre nun an der Zeit sich zu entscheiden:
Entweder der Gezeichnete kommt mit ihm nach Akrabaal um einer der Wächter zu werden und kann seine Freunde nie wieder sehen.
ODER: Er gibt das Zeichen und alle damit verbundenen Vorteile (aber auch Stigmata) auf und lebt weiter unter seinesgleichen.
4.Zeichen: Im offiziellen Aventurien trägt es mMn Tarlisin von Borbra. Es wird also anscheinend nicht zerstört.
5.Zeichen: Verschwindet entweder mit dem Kind oder kommt ins Reichsmuseum.
6.Zeichen: Nö, nur einmal einsetzbar und Träger wohl selbst mit viel Meistergnade nur noch ein Haufen Matsche.
7.Zeichen: Geht eh kaputt
Hogun
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