Also, aller Kürze:
Die beiden Bücher spielen am Königshof von Havena, wo der Stalljunge Fion in ein Gespinst von Intrigen verstrickt wird, in dem auch ein (namenloser) Vampir eine entscheidende Rolle spielen. Durch diese Intrigen flieht Fion und wird im Borontempel zu einem Kind der Nacht erhoben, um den Kampf gegen den namenlosen Widersacher aufnehmen zu können.
Irgendwo wird auch erklärt, wie es zu den Kindern der Nacht gekommen ist, aber das habe ich nicht mehr genau im Kopf. Ich glaube, Marbos Mutter war die erste Vampirin. Aber das müßte ich nochmal nachlesen.
Aber in der Tat sind die Kinder der Nacht regeltechnisch ein Schwarzes Loch. Letztendlich sind es ja immer noch Wesen der Nacht, die vom Blut anderer Lebewesen leben müssen – also nicht gerade abenteuertaugliche Helden. Ich persönlcih würde sie im Zweifelsfall wie normale Vampire behandeln, die natürlich nicht boronverflucht sind. Und vielleicht können sie im Zweifelsfall auch auf den karmalen Schutz ihres Gottes bauen.
"Das dunkle Volk der Blarenen" hat im Übrigen ein guter Freund von mir geschrieben, insofern kann ich an dieser Stelle ohne Zweifel feststellen, daß sie nichts mit den Kindern der Nacht zu tun haben.
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