Wie stark das dritte Zeichen sich auch äußerlich bemerkbar macht, ist dir überlassen. Auch die Geschwindigkeit der Verwandlung ist Meisterentscheid.
Wenn du vollständig darauf verzichten willst, ist das also kein Problem. Dann wäre es aber vielleicht angebracht die Gefühlskälte stärker wirken zu lassen und zumindest die Kaltblütigkeit als körperliche Eingeschaft (beginnend vielleicht mit Kälteanfälligkeit).
Aber es muss ohnehin kein "Kampffrosch" sein. Langsame Veränderungen der Haut (evtl. schuppenartige Flecken zunächst an den Beinen, später an den Armen und sogar im Gesicht), ein Lispeln und evtl. sogar Veränderung der Augenfarbe (bis hin zu geschlitzten Augen) ist deutlich bemerkbar, aber nicht so tragisch, dass ein Spieler daran verzweifelt.
m.E. ist beim 3.Zeichen nur wichtig, dass der Spieler mitbekommt, das es seinen Preis hat und er nicht alle zwei drei Tage in den Kampfrausch verfällt, sondern sich die Vorteile nur dann holt, wenn es wichtig ist.
Das Einzige was mir darüber hinaus einfiele, wäre eine zunehmende Abhängigkeit von kristallomantischer Repräsentation, so daß die Magierin beim Zaubern zunächst mit leichten Abzügen und im späteren Verlauf mit hohen Abzügen rechnen muss, wenn sie keine Edelsteine und dergleichen verwendet. Vergleich zu diesem Nachteil, den man sich mit GP holen kann (habe vergessen wie er heisst)
Dafür (ist ja schon ziemlich hart) könntest du ihr nach und nach die kristallomantischen Varianten ihrer Zauber ermöglichen und vielleicht sogar die kristallomantsiche Repräsentation "schenken".
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