Man darf aber auch nicht vergessen, dass Borbarad in den Luxus kommt drei der Zeichen hier persönlich kennenzulernen. Damit braucht er nicht mehr in "Angst" vor einem unbekannten mächtigen Wesen leben, das eines der Zeichen trägt, sondern weiß das die ersten drei Zeichen von sterblichen Menschen getragen werden. Somit kann er:
1. Alles über diese Menschen und ihre Familien in Erfahrung bringen
2. Alles daran setzen, die Gezeichneten auf seine Seite zu ziehen. Wann auch immer das Geschehen mag.
Zumindest wird er sie nicht direkt töten, da der Geist sterblicher Menschen im Notfall leicht zu brechen ist und Borbarad ist sich sicher, sie werden wenn es hart auf hart kommt mit ihm zusammen arbeiten. Auch wenn sie sich jetzt noch auflehnen. Außerdem würde sich Borbarad des Vorteils berauben, dass er um die Identität von dreien der Gezeichneten weiß und die neuen Gezeichneten danach wieder suchen muss.
Das sich Borbarad in einigen von mir angefügten Punkten irrt, erfährt er erst sehr spät in der Kampagne (nämlich kurz vor dem Ende von Rausch der Ewigkeit), wo seine letzten Überredensversuche scheitern und der merkt, dass er die Gezeichneten nicht so einfach manipulieren kann, wie er es immer erwartert hat.
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