Hallo Spielleiter,
die Aeternome habe ich glaube ich nur wg. der Länge des Titels rausgeschnitten und weil ich es den Spielern erst hätte erklären müssen (unsere Magier-Spielerin ist nicht so versiert).
Außerdem haben mir vor allem bei den Tempel-Vorlesungen ein paar nicht so gut gefallen (z.B. die Bestattung) und ich wollte stattdessen eher Personen in den Vordergrund rücken, mit denen die Helden oder zumindest die Spieler schon Kontakt hatten (Robak von Punin, Savertin, Khadil usw.).
Der kleine Lehrsaal für die Zeichen ist evtl. nur für meine Gruppe notwendig. Bei einem Gespräch vor dem Konvent wurde schnell klar, dass die Helden fürchten, dass die Informationen über die Zeichen in die falschen Hände geraten und deshalb eine Art "geschlossene" Gesellschaft bevorzugen. Umgekehrt war das für mich die Gelegenheit den magietheoretischen Teil um eine Frage-Antwort-Runde zu ergänzen, wo z.B. Amando de Vanya sehr konrkete Fragen zur geistigen Verfassung stellte. Hier habe ich auch Olorand von Gareth-Rothenfels heimlich in die Gedanken der Gezeichneten blicken lassen, was dann zu einem kleinen Eklat geführt hatte, als er es eingestand. Ich hatte es daraufhin (in der Person Pryshias) den Helden überlassen, ob und wie Olorand für diesen schweren Bruch der Etikette zu bestrafen sei (wo kein Ankläger, auch keine Strafe). Wie erwartet sahen die Helden davon ab, als sie die Beweggründe Olorands verstanden (was wiederrum diese Meisterperson recht gut ins Spiel gebracht hat).
zu Tarlisin / Belizeth: hier läuft ja paralell die Anklage durch Nostrianius Eisenkober. Diesem Umstand wollte ich Rechnung tragen und dennoch anzeigen, dass Tarlisin eigentlich jemand wäre, der auf dem Konvent etwas zu erzählen hätte.
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