Hallo Monk
Um die Gezeichneten schön langsam zu vereinen, habe ich begonnen das gleiche musikalische Thema immer dann zu spielen, wenn die Zeichen bzw. Gezeichneten im Mittelpunkt waren. Dieses Thema war das erste verbindende Element. Wichtig war es auch, dass die Gezeichneten selbst oder mit Hilfe von Meisterpersonen aus den Prophezeiungen ersehen, dass das Schicksal sie verbunden hat, für einen Zweck den sie allenfalls ahnen können. Damit wäre dann die Vorarbeit geleistet für den Sturm auf Fürst Herdins Palast.
Eine Möglichkeit wäre hier, jedem Gezeichneten die Gelegenheit zu geben mit seinen ganz ersönlichen Vorteilen und Fähigkeiten zum Überleben der Gemeinschaft beizutragen. Das Almadine Auge könnte sich aktivieren und "verhüllte" Dämonen wahrnehmen, das Wandelnde Bild einen Verräter unter den eigenen Leuten rechtzeitig enttarnen und damit den Dritten Gezeichneten retten. Dieser beweist sich dann in der vorgeschlagenen Situation: ein-zwei angeschlagene Mitgezeichnete und der etwas kräftigere Dritte sind abgeschnitten... (mittels Meisterwillkür + Fingerspitzengefühl kannst du sicherlich für eine ähnliche Situation sorgen) und hier lässt du dann den Dritten endlich sein Zeichen voll entfalten, in voller Kampfeswut. Ist der Kampf vorbei oder fast vorbei, spielst du das Gezeichneten Thema etwas lauter...und weist subtil oder unsubtil, je nach dem wie aufmerksam deine SPIELER sind, darauf hin ;-) Vielleicht bringst du auch mittels einer KL oder sonstigen Probe bei einem der Charaktere ein: "...und dann hat das kühne Tier mit dem Krötensinn..etc." Sozusagen in der Situation in der der Dritte seinen (temporären) Echsenpanzer und seine Echsenwut bekommt, erkennt man endgültig, dass hier das Dritte Zeichen unter ihnen weilt.
mfg
Shahanja
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