Ich hätte mal eine Frage zur "Letzten Schlacht des Wolfes", ganz konkret zur Schlacht im Schnee und den von den Helden zuvor zurückgewonnenen Hauern des Mendenischen Ebers. Das Abenteuer sieht ja vor, dass die Hauer durch die auf ihnen liegenden Zauber Bernfried töten. Allerdings traue ich meiner Gruppe durchaus zu, dass sie diese Zauber brechen können und dies auch tun werden. Zwar mag bei oberflächlicher Analyse nur nützliches Zauberwerk auf dem Artefakt liegen, aber spätestens nach den Erfahrungen mit dem verborgenen Thesiskern in den Borbaradianischen Zaubersprüchen (vgl. "Schatten im Zwielicht"), dürfte mein Erster Gezeichneter paranoid genug sein, vorsorglich auch nützliche Zauber von dem Artefakt nehmen zu wollen, wenn diese vom Feind gewoben wurden. Und mit Hilfe des Schlangenreifes sollte das auch recht problemlos gelingen.
Letztlich habe ich keinerlei Interesse daran ein solches Vorgehen meiner Helden zu unterbinden, sollten sie das tatsächlich tun wollen. Ich bin mir nur noch nicht völlig sicher, welche Konsequenzen das alles nach sich ziehen wird und wollte deshalb mal hier in die Runde fragen, was das für das Ende der Schlacht bedeutet. Wäre das Eingreifen des Heiligen Jarlaks dann überhaupt noch nötig und sinnvoll? Und an welchen Stellen sollte/müsste man dann Anpassungen vornehmen?
Beitrag editiert am 20.5.2012 um 12:45 Uhr.
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