Nun....eine Karte gibt es wohl nicht.
Trotzdem zur Info für alle, die PdG noch spielen werden.
Ich habe zwei Elemente in den Palast gebracht, die das Spiel bzw. die Kämpfe sehr belebt haben.
1. Die Flure und Gänge sind in vielen Teilen des Palastes nicht fixiert, sondern können je nach Gusto des Herrschers verändert werden, indem Holzwände (bemalt oder mit bemalten Tüchern verziert) verschoben und verstellt werden können. So entsteht ein natürliches Labyrinth, das auch das langsame Vorrangkommen der Helden erklärt. Netter Nebeneffekt: Die Wände sind so dünn, dass ohne Probleme Bewaffnete Gegner hindurchbrechen können und die Helden in einem scheinbar leeren Gang zu überraschen vermögen.
2. Zwischen Hauptgebäude und Fürstentrakt führt ein langer, sehr breiter "schwebender" Gang auf der Höhe des 1.Stocks. Aus den verglasten und vergitterten Fenstern blickt man auf den Palastgarten. Durch die Fenster strahlt das Sonnenlicht. Hier habe ich den großen Heshtot platziert, der sich durch das langsame Verblassen der Sonnenstrahlen und eine sich ausbreitende Dunkelheit angekündigte. Gründe hierfür:
a) Es gibt keine Möglichkeit des Ausweichens, ausser man läuft den kompletten goldenen Trakt wieder zurück
b) Die zunächst hell erleuchtete Szenerie bildet einen netten Kontrast zu dem unbekannten Dämon der sich nähert
c) Es lassen sich prächtig Sonnenlegionäre und andere Verbündet durch die Fenster schleudern. Dem Dämon habe ich übrigens keine Peitsche in die Hand gegeben, sondern eine ca. 3m lange schwere rostige Kette, die von einem Eigenleben erfüllt schien. (d.h. z.B. unversehens zurück schnellte, nachdem sie über die Köpfer der Kämpfer gefegt ist)
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