Hallo zusammen! Ich führe gerade einen einzelnen Spieler - meinen neuen Ersten Gezeichneten - über eine Bornlandkampagne zu den anderen Helden, die sich gerade in Rohals Versprechen befinden. Der Plan ist, die Gruppe für Siebenstreich zusammen zu haben. Die Solokampagne besteht aus
Die Stimme im Dunkeln - Winternacht - Meitser der Ratten - Die Schlacht auf den V. Weiden
Die Stimme haben wir durch, anschließend wurde der Held von dem Hesindegeweihten Damiano aus Winternacht nach Norburg berufen - er und Kailäkinnen hatten durch einige Nivesen von dem Mann mit dem RUbinauge gehört und den neuen Zeichenträger darin vermutet - der alte starb bei uns bei der Erstürmung des Tuzaker Fürstenpalastes. Mein Problem ist, dass ich das Tal der Feilscher und so in Winternacht sehr mag, ich die Motivation ins Abenteuer aber so denkbar blöde finde. Warum sollte ein Held die Nivesen in die sichere Hölle geleiten? Das über eine Prophezeiung Kailäkinnens zu lösen, finde ich doof. Ich sehe ein schreckliches Land aus pervertiertem Eis und euch, die ihr mit unseren Herden zieht, geht doch bitte mit. Hmpf.
Meine alternative Idee ist jetzt, den Helden darum zu bitten, die Herden bis an den Rand der Weidegründe zu bringen, weil Uriels Truppenbewegungen im nördlichen Bornland unklar sind. Der Gezeichnete wird dort aber sehen, dass die Weidegründe sich inzwischen in eine Eiswüste verwandelt haben, die Karene aber weiterziehen wollen. Und schon hab ich ihn im Abenteuer. Trotzdem die Frage - warum setzen Damiano und Kailäkinnen den Zeichenträger dieser Gefahr aus? Der Schamane ahnt ja ganz deutlich, dass da oben was nicht stimmt. Oder schickt er ihn mit, um sicher zu gehen und dann als Boten zu Damiano in Ouvenmas zurückzusenden. Irgendwie hinkt das Ganze noch etwas. Any ideas?
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