Wem oder was! ;-P
Perfekt wäre es eigentlich bei:
* erzzwergischen Edelhandwerkern
* Streunern / Dieben / Einbrechern
* Scharlatanen
* Phexgeweihten
Weniger perfekt, aber gut geeignet sind kleinere Abweichungen von oben genannten Gruppen, also Amboss- oder Hügelzwergen, Gelehrten, Nandusgeweihten oder ähnlichem.
Im Zweifel musst du eben die Schwerpunkte des Zeichens etwas anders gewichten:
* weniger das Einbruchs- und Diebeszeichen, dafür mehr die "Quick Search"-Eigenschaft des Artefaktes in Bibliotheken betonen; wenn es an einen Gelehrten geht.
* bei einem reinen Einbrecher die Hand vielleicht geeignete Stellen zum Festhalten finden lassen oder innerhalb des Ortes des Einbruchs mit phexischer Sicherheit den Ort mit den Juwelen finden lassen (Gabe: Zwergennase).
* bei einem Hügelzwerg könnte die Hand eine ausgeprägte Sammelleidenschaft ausbilden (oder nur eine solche des Trägers unterstützen?), indem sie insbesondere irgendwelchen Nippes mitgehen lässt, worauf die Hügelzwerge ja so stehen.
* bei einem Ambosszwerg hingegen werden die Meisterhandwerke wohl etwas anders ausfallen: da würd ich auch ohne zu zögern welche auf die Schmiedetalente geben - immerhin war der Ersteller der Hand selbst ein geschickter Schmied.
Jedoch sollte - bei aller Liebe zur Gewichteumverteilung, der Charakter immer etwas phexisches an sich haben. Ansonsten hat das Zeichen dort nichts verloren.
Den Spieler unseres Ambosszwergen werde ich zum Beispiel beizeiten auf Calaman's Leben und Werk aufmerksam zu machen versuchen und leicht dahingehend zu beeinflussen versuchen, dass sein Charakter diesem großen Schmied nacheifert und selbst etwas phexisch angehaucht wird im Lauf der Zeit. Das wäre dann quasi-ideal.
Bye, Feyamius...
...der die FFF mag.
Beitrag editiert am 13-8-2006 um 1:40 Uhr.
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