Dann vielleicht der Anderather Tempelgong? Der ist quasi eine Art aventurischer Uhr und hilft den Menschen somit im Alltag.

Also es geht ja definitiv um einen Gegenstand, mit dem Walmir von Riebeshoff (=böse) vernichtet werden kann. Da Tempelgong und Gürtel bereits genannt wurden und ich mit der alltäglichen Sonne schon recht nah dran war, tippe ich auf die Sonnenuhr. Die hilft den Menschen, aber nur tagsüber (deswegen deine Betonung auf alltäglich).
Praiosstatue, Gemälde, Sänfte, Tiara, Robe und Sonnenszepter sind nicht unbedingt alltägliche Gegenstände, die die Menschen unterstützen. Kandelaber wäre schon mit der genannten Fackel nahe dran gewesen. Und die praiosgefälligen Schriften... ach das glaub ich nicht. Ich beharre auf meiner "alltäglichen=tagsüber-Theorie. :>

Da ist sie ja, die richtige Lösung. Die Sonnenuhr war gemeint. Sie hilft wirklich nur tagsüber, ist ein Gegenstand und ungesund für den Erzvampir.

Aeantos bekommt 200 Punkte, soviele Waschmaschinen wie er mit einer Hand tragen kann und darf eine neue Frage stellen.

Abstecher 400

Die Stimme der Vergangenheit führt unsere Helden auf diesen scheinbar verlassenen alten Weg. Doch leise und wiederkehrende Geräusche lassen vermuten, dass sie nicht alleine sind. Und wenn sie dem Pfad viel weiter folgen würden , kämen sie an den Ort, wo das Böse lauert.

Erinnert mich an den Molchenberg in Warunk. In Schatten im Zwielicht sind die Helden in Pher Drodonts Labor unter dem Berg. Dort gibt es ein tiefes Loch (aus dem immer wieder Geräusche zu hören sind - was weiß ich nicht mehr), dort unten wohnt mit dem Omegatherion was wirklich Böses. Das einzige, was nicht so richtig passen will ist die Stimme aus der Vergangeneheit, die die Helden auf den Weg gelockt hat... aber mal sehen...

Ich denk da an irgendeine Zufallsbegegnung im Limbus.

Kerbhold der Ketzer?

oder Zammorrah?

oder Borbarads Feste in Staub und Sterne?

Vielleicht auch dieser Zeitreisebrunnen in Krieg der Magier?

Gab es da nicht in Brogars Blut (Aradolosch oder ähnlich) so einen düsteren Schacht, der die Helden an sich nichts angeht, in den sie aber hineingelockt werden könnten?

Muß meine Kenntnis des Abenteuers wohl noch einmal auffrischen.

Uhhhh, einer von euch dreien ist schon sehr nah dran, oder viel mehr hat bereits einen Teil der Lösung. Im Prinzip besteht diese aus drei nötigen Antworten: Was für ein alter, verlassener Weg? Was sind das für Geräusche? Welches Böse lauert, wenn die Helden weiter vorstoßen?
Und auf eine dieser dreien Fragen hat einer von euch schon beinahe die Antwort (wer, verrat ich aber noch nicht).

Sehr schöne Vorschläge und an einige davon musste ich beim Stellen der Frage schon selbst denken :>

Okay dann mal einen Tipp:

Es ist keine Zufallsbegegnung und einige Antworten gehen in soweit schonmal in eine richtige Richtung, dass es tatsächlich auch (!) um ein Nebenabenteuer der Kampagne geht.

Hm... ihr müsst mir schon sagen, wenn ich komische Fragen stelle. Sonst kann ich mich doch nicht verbessern.

Also dann einen weiteren, vielsagenden Tipp:

Der Fiese Meister denkt in die richtige Richtung. Aber ich erinnere nochmal an die beiden Hervorhebungen (eine in der Frage und eine beim letzten Tipp).

So sagt Bescheid, wenn ihr noch einen Tipp braucht, oder ich irgendwas ändern soll. Mag net mit mir allein spielen ;)
Ach ja und ich erhöhe wegen der Unklarheit dann noch auf 500 Punkte! :P

Also ich bin immer noch nicht sicher, was Du meinst: wenn die Helden wollen, können sie im Rahmen von RdE nach Ardolosch reisen, wo sie dann dem Zwergenvampir begegnen würden. Der ist das Böse. Und die Stimme der Vergangenheit wäre dann entweder die Queste zur trollischen Höhle der Herzsteine, die die Helden in die Gegend bringt oder sozusagen der Ruf der toten Zwerge von Ardolosch.

Oder anschließend an Morgul: im Molchenberg gibt es wie gesagt diese Kammer SEHR tief unten im Berg, die zum größten Teilleib des Omegatherions (das Böse) führt. In der Kammer hört man auch diese Geräusche. Auf dem Weg dorthin gibt es dazu einen seltsamen, unheimlichen Seitengang, in dem Leichen liegen. Die ganze Anlage ist mit irgendwelchen Warnzeichen aus alhanischer Zeit versehen, das könnte die Stimme der Vergangenheit sein. Allerdings kommt das nur im Roman Der Schwertkönig vor, wenn ich mich nicht täusche. Oder in In den Fängen des Dämons , das aber nicht zur Nebenlinie gehört.

Ja damit hast du es ja eigentlich. Kann man gelten lassen. Ich löse mal auf:

- Stimme der Vergangenheit = Geist von Strock, der zu den Helden spricht
- scheinbar verlassener alter Weg = ein Teil von Aradalosch, das ja an sich verlassen sein sollte, speziell dieser Teil, wohin die Helden unterwegs sind
- leise, wiederkehrende Geräusche = das sind die Grolme, die sich immer wieder durch die Gänge huschen und sich den Helden nicht unmittelbar offenbaren
- Wenn sie dem Pfad weiter folge würden = in der Tat würde ja dort Crallog auf sie warten, aber vom Abenteuer ist es nicht vorgesehen, dass sie diesen Weg einschlagen
- und letztlich: es tangiert Brogars Blut als Nebenabenteuer, der eigentliche Ausflug ist aber in RdE eingebettet

Das wars, es war mir einfach noch nicht ausgereift genug. Du hattest nur Aradolosch an sich genannt, das war mir zu wenig.

Aber nun bist du dran!

Vorausschauende Verweise 800
Einheit wird hier gefordert, wo doch die Zweiheit regiert. Und wo wirklich die Zweiheit besteht, mag man sich später an einer Stelle erinnern...

Bei Zweiheit tipp ich ja mal schonmal Richtung Maraskan.

Geht es evtl. um die Rebellen, z.B. die Wipfeltiger.

Ansosnten tappe ich noch völlig im Dunkeln.