Das Borbarad-Projekt

Zitatesammlung für die Kampagne

Auf dieser Seite wollen wir gemeinsam mit den Besuchern des Borbarad-Projekts eine Sammlung von nützlichen und/oder stimmungsvollen Zitaten aufbauen, die zur Untermalung oder Unterstreichung bestimmter Abenteuersituationen genutzt werden können. Das können großartige Reden zum Auftakt der Dritten Dämonenschlacht sein, Begräbnisreden für gefallene Gefährten, philosophische Aussprüche von Helden und NSCs (zum Wesen Borbarads und Rohals, Satinavs oder der Sieben Zeichen, z.B.), letzte Heldenworte oder gar ganze ausformulierte Dialoge. Alles was zur BK passt und anderen Spielleitern vielleicht nützlich sein kann! Wir freuen uns auf eure Beiträge. :)

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Es gibt 66 Zitate

26 Zitat von NSC

"Diese Zeiten mögen nicht die besten sein, aber es sind die unseren."

"Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür lohnt es sich zu sterben? Wie auch immer die Antwort lauten mag, sie lautet sicher nicht: Sich als kriecherischer Sklave für den Sphärenschänder im Staub zu winden!"

[ Tel-Contar | | 08-01-2005 ]

25 Zitat von Nicolo, Phexgeweihter

(und Balador, Söldner)
Im Höhepunkt des Alptraums ohne Ende. 12 der Opfer sind getötet, doch bei dem letzten zögert die Gruppe.

Balador: Euer Gnaden! Kann es richtig sein, was wir hier tun?

Nicolo, flüsternd, gefolgt von einem finalen Dolchstoß: In nomine Boronis et alii dei!

[ Nick-Nack | | 07-10-2004 ]

24 Zitat von Leomar von Weiden, herzöglicher Prinz

(Träger des dritten Zeichens)
"So lange unser warmes und unser kaltes Blut durch diesen halb menschlichen, halb echsischen Leib fließt, so lange werde ich eiskalt und dennoch mit Feuer und Leidenschaft Borbarad jagen, bis wir Ihn endlich, ein für alle mal, besiegt und vernichtet haben.
Und wenn wir vor den Göttern und den alten Drachen Zeugnis ablegen von unserem langen Dasein in dieser und der echsischen Form, will ich voll Stolz und Weisheit behaupten können, dass wir unser befohlenes Schicksal erfüllt, vollendet und gemeistert haben.
Deshalb freue ich mich auf das Ende, das doch nur lang ersehnten Frieden bringt."

[ Seine Gnaden | | 19-09-2004 ]

23 Zitat von Gespräch zwischen den Gezeichneten

Gespräch zwischen der Ersten (Ranari von Olport), der Zweiten (Melyan Hoffnungsstern) und der Dritten Gezeichneten (Jule Farlandring von Rhodenstein), nachdem sich beim Kampf in Borbra die erste Schuppenhaut bei Jule bildete

Ranari: "Wie ist das mit deinem Zeichen Jule, was hast du für ein Verhältnis dazu? Und was ist mit dir passiert, in dem Kampf?"

Jule: "Ich versuche, mit aller Kraft, die Kontrolle zu behalten, aber das Kühne Tier ist ebenfalls dort, und beiden muss Genüge getan werden. Ich kann Jule und das Zeichen nicht mehr deutlich voneinander trennen. So schnell - schneller, als es bei euch geschah -, nicht wahr?"

Ranari: "Du musst vorsichtig sein! Du darfst dem Zeichen nicht zuviel Macht über dich zugestehen, du darfst dich seinem Willen nicht einfach so ergeben!"

Jule: "Ist das Ranari oder das Zeichen, das da spricht? Das Verrat vermutet?"

Ranari: "Ich bin es, die da spricht! Ich kann sehr wohl zwischen Ranari und dem Zeichen unterscheiden."

Melyan schüttelt unbewusst und unbeabsichtigt leicht den Kopf

Ranari fährt zu ihr herum: "Was hast du gerade getan?"

Melyan blickt sie unsicher an: "Was meinst du?"

Ranari (aggressiv): "Du hast doch gerade den Kopf geschüttelt und jetzt willst du es nicht zugeben!"

Melyan (leise): "Ist das jetzt Ranari, die da spricht - oder der Rubin?"

Jule: "Wir dürfen uns nicht durch Hader entzweien. Die Zeichen sind ein Kampfbund, der fest zusammenstehen muss. Und das Dritte - du hast mich nach meiner Rolle gefragt, Ranari - ich nehme immer die einzelnen Kriegsschauplätze wahr, frage mich, welche Strategie steckt dahinter. Das ist die Frage, die N'Chrisz'Zhay mir gestellt hat und die seitdem in mir brennt. Ich habe die Verantwortung für den Schlachtplan des Krieges."

Ranari: "Ja, du hast Recht, Jule. Denn Krieg bedeutet Vernichtung, und ich will Vernichtung! Du Melyan, sprichst immerzu von Bündnissen. Ich frage euch: Wollt ihr das Bündnis mit mir? Werdet ihr mir folgen?"

Melyan: "Ranari, du willst dass sich andere bedingungslos und fraglos hinter das stellen, was du bist und willst - aber das ist kein Bündnis!"

Ranari: "Ich will von dir wissen, Melyan, was ist es, was du willst? Was ist dein Ziel? Und ich will wissen, ist das mit unserem Ziel vereinbar! Wie fügst du und deine Aufgabe dich in unsere Ziele und Pläne?"

Melyan: "Ich weiß, was ich tun muss, aber ich weiß nicht, zu welchem Zweck und Ziel ich dies tue. Und wie kann ich sagen, wie meine Ziele mit den euren zusammenpassen, wenn das Zweite Vertrauen ist, das das Erste nicht mehr kennt; und Frieden, den das Dritte nicht mehr will?"

Jule: "Für uns alle hat das Zweite Zeichen eine andere Bedeutung: Für das Erste ist es das Mittel, um genug Unterstützung für sein Ziel um sich zu scharen. Für das Dritte ist seine Trägerin die Heroldin für den Krieg. Das also ist deine Bürde, Melyan: dich nicht zerreißen zu lassen zwischen den Parteien, die du zusammenschmiedest."

Melyan: "Deine Heroldin, Jule? Nein, ich bin nicht dazu da, Deinen Krieg vorzubereiten. Denn ich will Frieden! Und deshalb will ich auch den Frieden vorbereiten. Wer den Krieg vorbereitet, wird auch Krieg bekommen!"

[ Katharina | | url | 18-09-2004 ]

22 Zitat von Gespräch zwischen den Gezeichneten

Aus einem Gespräch zwischen der Ersten (Ranari von Olport), der Zweiten (Melyan Hoffnungsstern) und der Dritten Gezeichneten (Jule Farlandring von Rhodenstein) über ein mögliches Vorgehen zur Schwächung oder zum Sturz von Belizeth Dschelefsunni als Spektabilität der Rashduler Akademie

Melyan: "Ihr sagt, die Dämonologen taugen nicht für das Bündnis, weil sie in ihrem Tun dem Dämonenmeister so ähnlich sind. Ich sage, dass wir sie gerade deshalb für das Bündnis gewinnen müssen - gerade weil sie so gefährlich für uns sind und gerade weil sie so viel stärker in der Gefahr stehen, sich von unserem Feind umgarnen zu lassen! Ich bin dazu da, ein Bündnis gegen Borbarad zu schaffen, und wenn ich dabei die Position einer dämonologischen Spektabilität stärken muss, dann werde ich das tun!"

Jule: "Aber wenn die Erste und die Dritte Gezeichnete dir widersprächen und für den Sturz aus politischen Gründen wären ... was würdest du tun, Zweite Gezeichnete?"

Melyan: "Ich weiß es nicht - aber: Das einzige, was ich meiner Aufgabe überordne, ist der Zusammenhalt unserer Gruppe."

[ Katharina | | url | 18-09-2004 ]

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