Das Borbarad-Projekt

Zitatesammlung für die Kampagne

Auf dieser Seite wollen wir gemeinsam mit den Besuchern des Borbarad-Projekts eine Sammlung von nützlichen und/oder stimmungsvollen Zitaten aufbauen, die zur Untermalung oder Unterstreichung bestimmter Abenteuersituationen genutzt werden können. Das können großartige Reden zum Auftakt der Dritten Dämonenschlacht sein, Begräbnisreden für gefallene Gefährten, philosophische Aussprüche von Helden und NSCs (zum Wesen Borbarads und Rohals, Satinavs oder der Sieben Zeichen, z.B.), letzte Heldenworte oder gar ganze ausformulierte Dialoge. Alles was zur BK passt und anderen Spielleitern vielleicht nützlich sein kann! Wir freuen uns auf eure Beiträge. :)

[ Zitat eingeben | Benutzer-Profil ]

Es gibt 66 Zitate

61 Zitat von Nachruf auf Zulhamin saba Fasar (4te Gezeichnete)

Der Schmerz ist kaum auszuhalten. Mit zerschmettertem Rückrat liegt Zulhamin auf dem kalten Steinboden der finsteren Zwergenbinge Aradalosch. Mit ihrem letzten Augenlicht sieht sie, dass der Kämpf gegen das Schattenwesen weiterläuft und ihre Gefährten im wilden Zorn gleichzeitg mehrere Zauber schleudern. Langsam breitet sich wohlige Wärme erst und Zulhamins Hinterkopf, dann in ihrem gesamten Körper aus. Als ihr Blick bricht, befindet sie sich plötzlich wieder in der lauten Gosse ihrer Geburtsstadt Fasar. Bilder schießen durch ihren Kopf:
- Eine gütige Ältere Frau gibt ihr eine silberne Münze, von der sie sich direkt die erste Zimtstange ihre Lebens gekauft hat.
- Lumpen Rafim prügelt ihr die Seele aus dem Leib, weil sie zu wenig Geld mit nach Hause gebracht hat.
- Zulhamin wartet im Palast des Kharjid ben Farsid bangend auf ihr erstes Treffen mit dem Sartrapen. Wird er sie zum Tode verurteilen?
- Lange Jahre in den Diensten des Sartrapen zusammengefasst im überraschten Gesicht des Bürgermeister Manach ter Groom, als sie ihm während einem ihrer zahlreichen Aufträge ein Schnippchen geschlagen hatte.
- Zulhamins kühner Sprung auf den Tisch im Wirtshaus in Sonnengrund, der sie vor so vielen Jahren beinahe ihren Kopf durch Rexxars Axt gekostet hätte.
- Eine lustvolle Liebesnacht mit Thomeg Atherion, zahlreiche weitere Liebhaber gingen ihm voran und würden ihm noch folgen.
- Zulhamin tanzt auf dem Tisch des Herzogs der Normarken und versetzt einen ganzen Thronsaal in Staunen.
- Die kleine Diebin stürzt sich mit einem verklärten Lächeln im Gesicht auf einen riesigen Goldschatz, den die Gefährten in der Acheburg gefunden haben.
- Zulhamin liegt zitternd in einem Gasthaus in Ferdok und fürchtet sich vor den krabbelnden Schrecken, die Rayo Brabaker hat über ihren Körper kriechen lassen.
- Zulhamin verdreht einem armen Bogenbauer so sehr den Kopf, dass er sich freiwillig in die Gefangenschaft eines Orkstamms begibt.
- Der brutale Zauber des schwarzgeschuppten Echsenpaktierers schmelzt Haut, Muskeln und Sehnen von Zulhamins linkem Arm. Der Stumpen muss später von Abraxar abgenommen und behandelt werden.
- Zulhamin verhandelt mit Khadil Okharim bei Tee, Gebäck und Wasserpfeife um den Wert von Endurium.
- Abu Terfas schleudert Zulhamin und den Gefährten in größenwahnsinniger Hybris den Fluch der Felder vor die Füße. Er stellt sich später als Calamans Hand, das vierte Zeichen heraus.
- Am 1. Tsa 26 Hal verlebt Zulhamin eine romantische Liebesnacht im tsageschützten Garten des Borontempels von Altaia auf die neun Monate später der kleine Dajin folgen soll.
- Zulhamin zündet in Altaia zahlreiche Gebäude an und bringt Abraxar zur Weißglut. Ihre Pyromanie kann nur durch einen gezielten Schmetterschlag beendet werden.
- Zulhamin setzt das zerstörte Orakel von Altaia wieder zusammen und ermöglicht die Fragen der Gezeichneten.
- Getaucht in das Licht schwarzer Kerzen liegt Zulhamin nackt einer Höhle, auf ihrem schwangeren Bauch sind Symbole in Zhayad gezeichnet, ihre Hände mit Nägeln am Höhlenboden fixiert. Doch zu der geplanten Opferung ihres ungeborenes Kindes kommt es niemals, weil plötzlich das rettende Gesicht Aewrons auftaucht, der ihrem Peiniger seinen Anderthalbhänder in den Magen rammt.
- Abraxar kuriert Zulhamin von ihrer schweren Sucht nach Samthauch, in zahlreichen aufopferungsvollen Wochen führt er Gespräche mit ihr, lacht und weint zusammen mit ihr. Kurz darauf würden beide von einer sehr innigen Beziehung zueinander sprechen, wie sonstn nur Vater und Tochter sie zueinander haben.
- Zulhamin organsiert ein heimliches Stelldichein zwischen Rexxar und seiner Geliebten Belizeth und hilft ihm bei der Vorbereitung des romantischen Treffens.
- Zulhamin lässt mitten auf dem tobrischen Kronrat einen Brief Angrimm von Ehrensteins verschwinden und behauptet felsenfest, dass der dunkle Herzog ein leeres Kästchen gesendet habe. Beim darauf folgenden Eidsegen formt ihre linke Hand die Dämonenkralle, so dass sie nicht von der Wirkung des Segens betroffen ist und weiterhin die Unwahrheit behaupten kann. Ihre mutige Tat verhindert einen schrecklichen Eklat.
- In einer furchtbar schweren Geburt bringt Zulhamin mitten in den schwarzen Landen ihren kleinen Dajin zur Welt. Ohne Abraxars Hilfe wäre sie in dieser Nacht gestorben. Das Verhältnis zwischen Abraxar und Zulhamin scheint so fest, dass es durch nichts in der Welt gebrochen werden könnte.
- Wie ein kleines Kind lachend lässt sich Zulhamin von einem Luftdschinn in die Höhe werfen. Sie genießt den ersten Flug ihres Lebens wahrhaftig und dieses Erlebnis lässt in ihre den Wunsch nach einem fliegenden Teppich reifen.
- Rattenzul streift durch die dunklen Gänge einer Festung
- Der Sultan von Al'Ahabad ist so angetan, dass er die kleine Tulamidin zum Traualtar führen möchte. Kure Zeit später verbingt Zulhamin eine denkwürdige und unkonventionelle Hochzeitsnacht mit ihrem neuen Gemahl.
- Zulhamin organisiert die Renovierung des Hauses in Chefe. Kurze Zeit später werden die fünf Katzenhexen und die vertriebene Shanja Eshila von Rashdul hier einziehen.
- Mit Armen voller Kostbarkeiten springt Zulhamin aus dem Maul der sterbenden Dämonenarche und flüchtet in die Gassen Ysilias.
- Zulhamin schickt mit überzeugenden Worten vier Männer der Wolfengarde auf ein Himmelskommande, um für die notwendige Ablenkung zu sorgen, die die Bewohner Ysilias für ihre Flucht aus den Klauen Helme Haffax benötigen.
- Zulhamin rettet Ni'ja aus den Klauen der Borbaradianer. Die kleine Fee wird zu ihrer ständigen Begleiterin.
- Dem roten Kaiserdrachen in das rechte Auge blickend, wirft Zulhamin ihm die Worte: „Höre Lessankan, auch wenn du uns verbrennen solltest hast du verloren, denn du bist uns auf den Leim gegangen.Während du uns hier jagst und darauf gewartet hast uns diese Falle zu stellen, räumen deine Auftraggeber gerade deinen Hort aus! Sie haben dich verraten Lessankan. Die Borbaradianer haben dich hierher geschickt, damit sie getrost an deine wertvollsten Schätze herankommen können. Ich weiß es, weil ich einen von ihnen belauscht habe. Du hältst dich für so stark und so klug, Lessankan. Aber in Wahrheit kann man dich nur bedauern," entgegen.
- Zulhamin gewöhnt sich immer mehr an ihr neues Leben und spinnt weitreichende Pläne, die sie umgehend in die Tat umsetzt. Leider sind viele der Pläne von Eigennutz geprägt, was sie in die folgenden Monaten immer weiter von ihrem Ziehvater, Mentor und Freund Abraxar entfremdet.
- Zulhamin fragt Rohal den Weisen: "Bin ich mir selbst genug um die schwierigen Prüfungen dieser Zeit zu bestehen?" Er antwortet: "Niemand sollte sich zu keinem Zeitpunkt genug sein, denn das bedeutet Stillstand. Doch das Leben ist Veränderung. Veränderung in Gemeinschaft. Die Gemeinschaft macht dich stark."
- Auf dem Fest der Freuden in Belhanka verlebt Zulhamin eine der fantastischsten Wochen ihres Lebens.
- Zulhamins Gier in der Dämonenzitadelle bringt die Gruppe in Gefahr. Abraxar ist stinksauer. Es kommt zum inneren Bruch zwischen den Beiden, der sich auf Dauer nicht mehr kitten lässt.
- Zurück auf Drakonia schließt Zulhamin einen inneren Vertrag, der ihr Leben für die nächsten Monde prägen wird.
- Zulhamin betrügt den Kaiserdrachen Lessankan ein weiteres Mal und entwendet wichtige Gegenstände aus seinem Hort. Hunderte Einwohner des Dorfes Espen müssen den Zorn des Drachen mit ihrem Leben bezahlen.
- Die Shanja und die Fünf Katzenhexen hängen an Zulhamins Lippen. Mit tiefer Zufriedenheit bemerkt Zulhamin, dass die Sechs ihren Worten Glauben schenken und ihnen Taten folgen lassen werden. Der nächste Atemzug ist viel leichter getan als jeder vorherige in den vorangehenden Monaten. Hier wird Lessankans Schatz in Sicherheit sein und seine Bestimmung finden.
- Zulhamin empfindet tiefe Zufriedenheit und Freude nach dem Sieg über Djamilla Al'Azila. Jetzt ist sie die Königin der Diebe.
- Die Vielzahl der weltlichen Sünden, bringen bei Abraxar das Fass zum Überlaufen. Er sendet Zulhamin Bishdariels Alpträume, um sie zur Vernunft zu rufen.
- Vor dem Rat der Trolle antwortet Zulhamin auf die Frage: "Bist du bereit zu sterben," als einzige mit "Nein!", unwissend, dass sie schon bald ihrem Schöpfer gegenübertreten wird.
- Der Schlag war feste. Die Wand rückt mit unglaublicher Geschwindigkeit näher. Der Versuch sich abzufangen kommt zu spät. Der Aufprall bricht der kleinen Tulamidin das Rückrat. Beim darauf folgenden Aufprall auf den Boden platz ihr Hinterkopf auf und ergisst Unmengen an Blut über den kalten Steinboden Aradloschs.
- Die Sonne scheint über Altaia. Die Blumen blühen. Zärtlich führt der junge Mann Zulhamin auf die ausgebreitete Schafsfelldecke.
- Dajins Gesicht schaut sie lächelnd an. Der junge winkt ihr zum Abschied von der Mauer Al'Ahabads. Zulhamin fliegt mit ihrem Teppich zu ihm hinauf und drückt ihn ganz fest.
- Stille.
- Dunkelheit.
- ...
Zulhamin saba Fasar, Tochter des Lumpen Rafim wurde von einer Woge des Schicksal emporgehoben und weiter hinaus gespült, über den Horizont, den sie sich damals als Kind jemals hätte erträumen lassen. Am Abend des 9. Peraine 28 Hal starb sie in den kalten Hallen Aradaloschs als Prinzessin Zulhamin aus dem Hause der Yakubanim, Mutter von Prinz Dajin, Königin der Diebe von Rashdul, Gefährtin der legendären sieben Gezeichneten und selbst lange Zeit Trägerin des Vierten Zeichens.
Als Golgari der Rabe des Herrn des Schlafes sie abholte, um sie über das Nirgendmeer zu tragen, war ihre Seele - behaftet mit den Makeln eines Lebens, in dem man immer für den eigenen Platz in der Welt kämpfen musste - bereit für die Reise. Die Seelenwage entschied, dass ihre Seele schwer genug war, um in Borons Hallen eingehen zu dürfen, auch wenn aufgrund ihrer zahlreichen, weltlichen Makel keiner der Zwölfgötter einen Anspruch auf ihre Seele anmeldete. Demnach wird sie nicht eingehen in eines der zwölfgöttlichen Paradiese, doch in der vierten Sphäre die Ruhe und Geborgenheit finden, die sie im Leben immer vermisst hat. Dort wird sie nicht für die Jahrtausende als eine der heiligen Sieben Gezeichneten bekannt sein - denn dieser Ruhm war einem Anderen vorherbestimmt - sondern für die Nachwelt irgendwann dem Vergessen anheim fallen. Doch diejnigen, die sie wirklich gekannt haben, werden sie niemals vergessen. Ihre Seele wird in der Ruhe der vierten Sphäre warten, um im letzten Streit die Reihen der Schöpfung zu stärken und gegen das Chaos ins Feld zu ziehen...

[ Belzedar | 30-10-2013 ]

60 Zitat von H.U. ein Söldner

(im "Raum des Sterbenden" in PdG.)
Der Duglumspestgeplagte Lormin: "Schwarz und rot wird euer Untergang sein und..."
H.U.: "Halt's Maul."
- und rammt Lormin sein Schwert in selbiges...

[ DaFlo | 26-05-2013 ]

59 Zitat von Zitat von Lucan Lupiners - künftiger sechster Gezeichneter

(20 Ingerimm 1015)
Die Gruppe findet ein Reh einer Klamm, dass sich den Fuß verstaucht hat. In einem Anflug von Mitgleid gibt Lucan Lupiners ihm den Gnadensschuß. Danach kniet er sich davor nieder und zieht sein Jagdmesser.

Mutter Linai: "Was tust du da?"

Lucan: "Mir essen besorgen."

Mutter Linai: "Lass das Tier doch in Frieden ruhen Freund."

Lucan (hochnäsig): "Ihr könnt gerne eure Kräuter sammeln gehen, aber ich esse Fleisch."


Oh, was haben wir gelacht. (:

[ Ainstein | | 28-06-2011 ]

58 Zitat von Rexxar bren Brat - Begleiter der Gezeichneten

(Beilunk - Firun 27 Hal)
Der Tierkrieger schrieb in sein Tagebuch nach einer Begegnung mit der Fürstilluminierten Gwyduhenna Faldahon über die Herrscherin von Beilunk folgende Zeilen:

"Diese Frau ist die schlimmste Person die ich kenne. Sie regiert mit Blindheit und bloßem Gottvertrauen, abseits jeder Realität. Dies wird sie eines Tages ihren Posten und mitsamt den Bürgern ihrer Stadt das Leben kosten. Ihr Gott wird Galotta nicht von seinem Karakil schießen oder eine Dämonenarche aufhalten, wenn diese die Stadtmauern einrennt. Wenn der Feind zum Angriff übergeht wird die Fürstilluminierte bedauern, dass sie uns nie zugehört hat."

Ich freue mich auf die Gesichter meiner Helden - in einigen Monaten ;-)

[ Belzedar | | 18-05-2010 ]

57 Zitat von Selinha "Ankhra’aswad" von Ysilia

(auf den Palisaden von Ebelried, am 25. Phex 1036BF)
Meine Gefährten [ … ] wir mögen das brennende Ysilia hinter uns lassen, und wir alle tun es mit schwerem Herzen. Nicht wenige von uns hätten lieber ihr Leben in den vergangenen Tagen gelassen, als jetzt vor dem Feind zu fliehen.
Aber wir fliehen nicht für immer. Bald schon werden wir dem Bethanier wieder entgegen treten – ihm und jedem einzelnen seiner Mordknechte, die unseren Traum von einem freien Tobrien zu Asche verwandelt haben.

Ja, wir verlassen Ysilia. Doch eines Tages werden wir wieder zusammen auf den Zinnen stehen wie wir es in den letzten Tagen getan haben – mit erhobenem Haupt und frei von allen Lasten.
Es wird ein langer Weg dorthin sein, voll von Schmerz, Trauer, Wut und Verzweiflung.
Doch wir werden ihn nicht allein gehen. Wir werden einander haben und die Erinnerung an diese letzten freien Tage von Ysilia – an eine Zeit, in der wir Hoffnung hatten, trotz des heraufziehenden Unheils.
Lasst uns deshalb hier und heute einen Schwur leisten. Keinen Schwur der Tat, sondern einen Schwur des Gedenkens.

Lasst uns schwören, niemals zu Vergessen, auf dass unsere künftigen Taten von der Er-innerung an diese Tage erfüllt sein mögen.
Niemals sollen wir vergessen, wie Ysilia fiel.

Niemals sollen wir vergessen, durch welch niederträchtige List das kaiserliche Heer aus den Mauern gelockt wurde und die Herzöglichen und uns in hoffnungsloser Unterzahl zurückließ.

Niemals sollen wir vergessen, wie der Verrat von Helme Haffax offenbar wurde und sich wie Gift in die Herzen unserer Truppen geschlichen hat.

Niemals sollen wir vergessen, wie viele hundert tapfere Seelen ermordet, verstümmelt und in den Wahnsinn getrieben wurden von den dämonischen Scheußlichkeiten, die der Dämonenarche entstiegen.

Niemals sollen wir vergessen, dass erst Marschall Isebeorn und die seinen uns ermöglicht haben, die Dämonenarche auf den Grund des Yslisees zu versenken – und die dabei ihr Leben ließen.

Niemals sollen wir vergessen, wie sich Deria Feuerklinge geopfert hat, um ihren Tempel bis zum letzten Atemzug zu verteidigen – und er dennoch ein Opfer der Flammen wurde.

Niemals sollen wir vergessen, wie Vater Eberhelm und seine Schutzbefohlenen auf den Stufen des Traviatempels ermordet wurden – Geweihter Boden geschändet durch das Vergießen geweihten Blutes.

Niemals sollen wir vergessen, wie Jalna Ingrimsdottir mit Dutzenden Abgängern ihrer Akademie gefallen ist, durch Galottas schändliche Magie in den Wahnsinn getrieben.

Niemals sollen wir vergessen, wie Herzogin Efferdane fiel – von einem unheiligen Pfeil Savolinas niedergestreckt, als sie sich bereits in Sicherheit wähnte.

Niemals sollen wir vergessen, wie der Praiosgong, der uns drei Tage und drei Nächte begleitet hatte, schließlich verstummte.

Niemals sollen wir vergessen, wie wir auf den Zinnen Ysilias standen – frei und voller Hoffnung.

[ Bhayard Pfeilsang | | 05-04-2010 ]

[ Zitate-Seiten  14  13  12  11  10  9  8  7  6  5  4  3  2  1 ]

Neues Zitat eingeben

Person

Zusatz

z.B. eine situative Anmerkung oder eine Datumsangabe

Zitat

Name

Email

URL

Anti-Spam

(Anti-Spam Massnahme: Bitte oben die ersten 4 Buchstaben des Alphabets eingeben!)

fett = [b]fett[/b]
kursiv = [i]kursiv[/i]